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Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes
Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten

Landesvereinigung NRW

 

 

 

 

 

 

 

Nazis raus aus dem Internet

 

 

 

 

Archiv Januar-März 2014

  

  

 

29.03.2014

Erklärung des Fördervereins Gedenkstätte Steinwache/Internationales Rombergparkkomitee

Jetzt sind antifaschistische Aktionen  nötiger denn je, ebenso Aktionen für den Frieden! 

Der Förderverein Steinwache/Internationales Rombergparkkomitee (Sitz: Dortmund) ist eine Vereinigung von deutschen und internationalen Vertretern des Widerstandes und der Zwangsarbeiter sowie ihrer Hinterbliebenen. Gegründet von Hinterbliebenen der über 300 Zwangsarbeiter und anderen Opfern des NS-Regimes, die im Frühjahr 1945 im Raum Dortmund von der Gestapo ermordet wurden, wirkt er seit über 50 Jahren für Frieden, Antifaschismus und Völkerverständigung. Jetzt hat er zur in Osteuropa entstandenen Lage eine Erklärung herausgegeben, um friedenspolitische und antinazistische Forderungen zu stellen, für die es am Gründonnerstag und Karfreitag in Dortmund und an Ostern im ganzen Land zu demonstrieren gilt. Der Wortlaut der Erklärung. [...]

 

28.03.2014

Logo FacebookDie VVN-BdA NRW ist nun auch bei Facebook und Twitter vertreten

Die VVN-BdA NRW bei Facebook und Twitter. Das ist neu! Ab jetzt gibt es den (fast) täglichen antifaschistischen Pressespiegel "Ins Web geschaut" exklusiv auf unserer FB-Seite. Eine entsprechende Twitter-Meldung über die Veröffentlichung der neuen Meldungen wird es auch geben. [...]

 

21.03.2014

Wiederkehr des Faschismus

Gleichzeitig mit dem Anbruch des neoliberalen Zeitalters, 1973, fand der faschistische Putsch in Chile statt. Die Chicago-Boys konnten ihr Experiment beginnen. Wie sieht es heute in Europa damit aus? Dazu schrieb Georg Fülberth diese Kolumne. [...]

 

18.03.2014

Wer das Völkerrecht bricht, darf sich nicht wundern, wenn andere dasselbe tun: Was beim Kosovo Recht war, soll bei der Krim Unrecht sein?

Friedensbewegung gegen Sanktionen

In einer Pressemitteilung vom 17. März 2014 weist der Bundesausschuss Friedensratschlag die Empörung des Westens über das "illegale" Referendum auf der Krim zurück. Die Empörung ist nicht glaubhaft und fällt auf die Empörten zurück, erklärte ein Sprecher der Friedensbewegung. "Eine Beruhigung der Lage am Schwarzen Meer wird es nur geben, wenn der Westen die Sicherheitsinteressen Russlands anerkennt, auf die militärische Eingliederung der Ukraine in NATO und EU verzichtet und von der Übergangsregierung in Kiew eine klare Distanzierung von den rechtsradikalen und faschistischen Elementen verlangt." So der Bundesausschuss Friedensratschlag, dem auch Vertreter der VVN-BdA angehören, am Montag nach bekannt werden der Abstimmungsergebnisse auf der Krim und der Ankündigung der EU, die Ukraine in  dem Westen zuzuschlagen. [...]

 

18.03.2014

Für eine bessere Zukunft gemeinsam kämpfen!

Unter diesem Motto fand der 18. Bundeskongreß der DIDF vom 14.3. bis 16.3. 2014 in Oberwesel statt. Der Kongreß stand unter dem Eindruck des Todes des 15-jährigen Berkin Elvan. Getroffen von einer Tränengasgranate der Polzei während der Proteste zum Gezi-Park starb er vor einigen Tagen nach 9 Monaten im Koma. Das Grußwort der Landesvereinigung der VVN/BdA war verbunden mit dem Geschenk eines Fotos von der 2 Tage zuvor in Wuppertal erfolgten Protestdemonstration gegen die Erdogan-Regierung aus Anlaß des Todes von Berkin Elvan. [...]

 

17.03.2014

Antifaschistischer Protest gegen SS-Veteranen-Aufmarsch in Riga

Eine aktuelle Pressemitteilung über die Proteste gegen das heute in Riga stattfindende Treffen ehemaliger SS-Veteranen und ihrer Anhänger hat die Föderation Internationaler Widerstandskämpfer FIR verbreitet: [...]

 

15.03.2014

Dem Muster der Ukraine folgend greifen EU und NATO nach der gesamten ehemaligen UdSSR

Erhellender Beitrag in der "Süddeutschen Zeitung" - Und Antworten von Antifaschisten und Erhard Eppler

"Die politische Szene der Ukraine muss gereinigt werden von Menschen, die den korrupten Staat aufgebaut haben. ...". Das forderte die Süddeutsche Zeitung bereits am 25. Februar. Das Ergebnis der "Reinigung" - man bedenke das Wort - erfolgte Stunden darauf: 80 Tote durch Scharfschützen, vermutlich beauftragt vom "Rechten Sektor". in dem Beitrag "Maidan - und wie weiter?"  der Moskauer Vertreterin des internationalen Thinktanks "Carnegie Endowment for international Peace", Lilia Shevtsova, wird das Rezept verkündet, wie der Westen sämtlicher ehemaligen Sowjetrepubliken und dann auch Russlands sich habhaft machen soll: [...]

 

14.03.2014

Antifaschisten verurteilen EU-Abkommen mit der illegalen Regierung der Ultrarechten in Kiew

Kritik an Eskalation der Krise durch die Bundeskanzlerin

Die Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes-Bund der Antifaschisten verurteilt die Ankündigung der Bundeskanzlerin, in den nächsten Tagen das Assoziierungsabkommen der Europäischen Union mit der illegalen ultrarechten Regierung in Kiew unterzeichnen zu wollen. In einer Grußbotschaft an eine Friedenskundgebung in Detmold erklärte VVN-BdA-Bundessprecher Ulrich Sander:  "Es ist zu beachten, daß der Konflikt um die Ukraine und die Krim nicht erst mit dem Eingreifen Rußlands auf der Krim begann, sondern auf die jahrelangen Versuche des Westens zurückgeht, die Ukraine aus dem Einflußbereich Rußlands herauszulösen und den Marktbedingungen der Europäischen Union wie dem Militärkonzept der Nato unterzuordnen. Inzwischen hat in Kiew eine profaschistische Clique die Macht ergriffen, ohne daß 'der Westen'  irgendwelche Einwände erhob. " Der Wortlaut der Botschaft der VVN-BdA: [...]

 

10.03.2014

Verhandeln ist besser als schießen: Friedensbewegung warnt vor weiterer Eskalation in der Ukraine

Positionspapier des Bundesausschusses Friedensratschlag veröffentlicht

Auf dem Treffen des Bundesausschusses Friedensratschlag am Wochenende wurde eine Stellungnahme beschlossen, die sich mit den politischen, völkerrechtlichen und militärischen Aspekten des Ukraine-Konflikts befasst: [...]

 

10.03.2014

Entschädigung der Opfer und Bestrafung der Täter - immer noch möglich, Herr Bundespräsident

AK Angreifbare Traditionspflege/ Neue Folge: Pressemitteilung zum Gauck-Besuch in Lyngiades

Wir möchten den Besuch von Bundespräsident Gauck in Lyngiades zum Anlass nehmen, ein paar Hinweise zum Umgang der deutschen Justiz mit den NS-Kriegsverbrechen der Gebirgsjäger zu geben. Wir, das sind die nordrhein-westfälischen Organisationen Angreifbare Traditionspflege/Neue Folge und VVN-BdA. Wir geben eine Presseerklärung vom 8. März weiter. Bitte beachten Sie auch: Dokumentation Kameradenkreis Gebirgstruppe. Zur Frage der Strafbarkeit von Mord durch Soldaten erklärte uns kürzlich die Ludwigsburger Zentralstelle zur Verfolgung von NS-Massenverbrechen, dass auch Wehrmachtsangehörige als mögliche NSG (Nationalsozialistische Gewaltverbrecher) noch im Blick der Zentralen Stelle seien. Wörtlich: "Die Zentrale Stelle sieht sich der Verfolgung von NSG in gleicher Weise verpflichtet, ungeachtet, ob es sich um ehemalige Wehrmachts- oder SS-Angehörige oder sonstige Täter handelt." [...]

 

10.03.2014

Aufruf zur Kundgebung am 14. März in Detmold

Gegen die kriegstreibende Politik und gegen die Faschisten in der Ukraine

Das Lippische Friedensbündnis, darunter VVN-BdA-Mitglieder, rufen auf zu einer Kundgebung auf dem Detmolder Marktplatz, Freitag, 14. März 2014 um 16 Uhr, um für da sofortiges Einstellen des Säbelrasselns in Osteuropa, die Einstellung aller Waffenlieferungen und gegen die Unterstützung für das rechtsextreme Regime in Kiew zu demonstrieren. [...]

 

07.03.2014

Zum Konflikt Ukraine-Russland: Gegen Sanktionen - für Gespräche - Keine Waffen an die Konfliktparteien! - OSZE soll Verhandlungen leiten

Sprecher des Friedensratschlags und der Antirüstungs-Aktion "Aufschrei" haben aktuelle Erklärungen abgegeben. "Die aktuelle Verschärfung der Lage durch die beschlossenen Sanktionen Seitens der USA und der EU veranlasste uns  dazu," schrieb Peter Strutynski. Hier der Wortlaut der Erklärung: [...]

 

07.03.2014

Hundert Jahre deutscher Weltkrieg und die Mauer in Berlin

Deutsche Geschichte soll umgeschrieben werden / Von Ludwig Elm

Der Jenaer Historiker und Politikwissenschaftler Prof. Ludwig Elm hat uns einen Text zur Verfügung gestellt, den er für die Marxistischen Blätter schrieb. Die Mauer von Berlin soll zum Symbol für die Ursachen aller Irrwege gemacht werden, die seit hundert Jahren gegangen wurden, analysiert Ludwig Elm. Er kommt zu dem Schlu?: "Die herrschende Geschichtsideologie ist ein hauptsächliches Feld, nach innen wie nach außen fortschritts- und friedensfeindliche Traditionen und Geisteshaltungen zu inspirieren sowie damit weiterhin die Herrschafts- und Gestaltungsansprüche von Großkapital, verbürgerlichter Aristokratie und modernem Militarismus zu sichern helfen."  Wortlaut: [...]

 

07.03.2014

Schicksale Dortmunder Juden recherchiert

"Wenn Ihr nicht vergesst, werde ich schweigen können", sagte der Historiker, Auschwitz- und Zwangsarbeitsüberlebende Marian Turski bei der Eröffnung der Zwangsarbeitsausstellung im März 2012 in Dortmund. Die Historikerin und VVN-BdA-Landessprecherin Iris Bernert-Leushacke erinnerte daran, als sie jetzt ihre Recherche zu jüdischen Schicksalen in Dortmund vorlegte. Sie sprach anläßlich des Auschwitz-Gedenktages 27.1. am 25. 1. in der Dortmunder Innenstadt: [...]

 

06.03.2014

Erklärung des Weltfriedensrates zu den Entwicklungen in der Ukraine

"Der Weltfriedensrat (World Peace Council – WPC) erklärt seine tiefe Beunruhigung über die Situation in der Ukraine nach der Installation der neuen Regierung in Kiew durch die Imperialisten der Europäischen Union, der NATO und der USA – Hand in Hand mit reaktionären Neo-Nazi-Gruppen, die in der letzten Zeit aktiv im Land waren." So beginnt eine Erklärung des Weltfriedensrates, die uns jetzt zugeleitet wurde. [...]

 

Landesdelegierten-Konferenz am 8. Februar 2014 in Düsseldorf05.03.2014

Genug ist Genug - 31 Jahre in Haft! Freiheit für Mumia Abu-Jamal!

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Landesdelegiertenkonferenz der VVN-BdA NRW verabschiedeten am 08.02.2014 eine Solidaritätserklärung für Mumia Abu-Jamal, in der sie fordern, .die ungerechtfertigte Inhaftierung von Mumi sofort zu beenden. [...]

 

05.03.2014

Protest gegen den Aufmarsch der SS in Riga

Aufruf der VVN-BdA: Kommt nach Riga – per Bus aus Berlin

Es schreiben uns die Berliner VVN-BdA-Freunde: Wir können jetzt Zeiten und Orte für die Busfahrt nach Riga benennen: Wir fahren am Freitag, 14. März, um 15.00 Uhr ab. Abfahrtsort ist vor dem Berliner Ostbahnhof, genauer die Ecke "Am Ostbahnhof/Koppenstraße". Wir kommen dann am Samstag am späten Vormittag in Riga an und haben noch Zeit für ein Programm. Den Abfahrtstermin haben wir nach reiflicher Überlegung auf Sonntag am späten Abend vorgezogen. Das hat den großen Vorteil, dass wir Berlin am Montagabend zu einer menschlichen Zeit erreichen und ihr gegebenenfalls noch weiterfahren könnt. [...]

 

04.03.2014

Dass Säbelrasseln nimmt gerade massiv zu

Das schreibt uns unser neues VVN-BdA-Landesausschussmitglied für Ostwestfalen Inge Höger aus Herford. Sie ist Mitglied des Bundestages (Die Linke). Sie fordert Nichteinmischung für alle! und verweist u.a. auf die Kriege und militärischen Einmischungen des Westens auf dem Balkan vor 15 Jahren. Die Bombardierung Belgrads und anderer serbischer Städte hat in wenigen Tagen ihren 15. Jahrestag. (Siehe den historischen Text der Auschwitzüberlebenden vom März 1999 gegen die neue Art der Auschwitzlüge). Inge Höger schreibt am  3. März 2014 weiter: [...]

 

03.03.2014

Demokratie verwirklichen! Frieden schaffen! Nazis, Militaristen und Rassisten stoppen

Für einen starken Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten - Die Programmatischen Eckpunkte der VVN-BdA NRW

Landesdelegierten-Konferenz am 8. Februar 2014 in DüsseldorfSo sind die Programmatischen Eckpunkte der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes / Bund der Antifaschisten Nordrhein-Westfalen überschrieben, die von der Landesdelegiertenkonferenz der Vereinigung am 8. Februar in Düsseldorf nach mehrmonatiger Diskussion einstimmig verabschiedet wurden. Es werden darin u.a. auf neue Art behandelt: Die Themen 100 Jahre Erster und 75 Jahre Zweiter Weltkrieg, die Veränderungen seit dem VS-Skandal um den NSU, das Versagen der NRW-Landespolitik in den Bereichen Antifaschismus und Antimilitarismus sowie die politischen Herausforderungen für den Antifaschismus speziell in NRW. Zahlreiche Diskussionsbeiträge, Änderungsvorschläge und Kritik wurden für die Endfassung berücksichtigt. Hier der Wortlaut der Programmatischen Eckpunkte: [...]

 

Landesdelegierten-Konferenz am 8. Februar 2014 in Düsseldorf03.03.2014

Des Jahres 1914 und der Weltkriege zu gedenken

Beschluss der VVN-BdA NRW

Der Kreisverband Aachen hat einen Antrag an die Landesdelegiertenkonferenz vom 08. Februar 2014 eingereicht, der die Kreisvereinigungen in NRW dazu aufruft, Veranstaltungen zum 100. Jahrestag des 1. Weltkrieges zu veranstalten. In ihrer Begründung zum Antrag schreibt die VVN-BdA Aachen, dass es jetzt schon zu befürchten ist, "dass in der Rezeption des 1. Weltkrieges diese besondere deutsche Schuld geleugnet oder nivelliert wird." [...]

 

03.03.2014

Landesdelegierten-Konferenz am 8. Februar 2014 in Düsseldorf

03.03.2014

Beschlüsse der Landeskonferenz der VVN-BdA

Der Landesausschuss hat die noch nicht bearbeiteten Anträge an die Landesdelegiertenkonferenz der VVN-BdA NRW nun behandelt. Er beschloss am 1. März in Wuppertal: [...]

  

03.03.2014

Ukraine: Deeskalation statt Marsch in einen heißen Krieg

Erklärung der Kooperation für den Frieden zur Kriegsgefahr in Europa

Die Kooperation für den Frieden, ein Dachverband der Friedensbewegung, dem mehr als 50 friedenspolitische Organisationen und Initiativen angehören, darunter die VVN-BdA, fordert die Regierungen in Ost und West auf, alles zu vermeiden, was die Situation in der Ukraine weiter verschärft. Sowohl alle Truppenbewegungen als auch die verbale Kriegsrhetorik beider Seiten müssen gestoppt werden. Die völkerrechtswidrigen Handlungen Russland in der unabhängigen Ukraine müssen sofort beendet werden. Schluss sein muss genau so mit der unverantwortlichen Instrumentalisierung der Ukraine durch den Westen, der aggressiven Rhetorik im Stile des Kalten Krieges. Es darf keine militärischen Maßnahmen der NATO, noch Waffenlieferungen in die Region geben. [...]

 

03.03.2014

Flüchtlinge aufnehmen sollte eine Selbstverständlichkeit sein

Für uns bedeutet es eine Selbstverständlichkeit, Asylsuchenden, die vor Kriegen, ethnischen oder religiösen Diskriminierung, vor bitterer Armut flüchten müssen, bei uns aufzunehmen. Nun verfolgen wir mit großer Sorge die beschämende Auseinandersetzung, die  Essener Politiker um die Flüchtlingsunterkünfte in unserer Stadt führen. Das erklärte die Essener VVN-BdA. Hier der Wortlaut ihrer Erklärung. [...]

 

03.03.2014

Ein nicht veröffentlichter Leserbrief

Auch der Linken zuneigende Medien tun sich schwer mit der Darstellung der rechten Kräfte in der Ukraine

Bernd T. aus Essen schrieb an das Neue Deutschland am 21. 2. 2014 einen Leserbrief, der dort chancenlos blieb. Am selben Tag vollendete sich der Umsturz in Kiew, - der gleichzeitig ausgehandelte Kompromiss der Steinmeier und Co. hielt keinen Tag. Die "Swoboda"-Leute gerieten in die Regierung. Entscheidend waren die Opfer der Scharfschützen. Wer waren diese Scharfschützen? Wer kommandierte sie? Wer ist Swoboda? Darüber wurde wenig berichtet. Hier der Leserbrief von jenem Tag: [...]

 

Landesdelegierten-Konferenz am 8. Februar 2014 in Düsseldorf

28.02.2014

Über die AfD und den Rechtspopulismus in Deutschland

Referat von Alexander Häusler

Auf der Grundlage seiner Studie zur "Aktion für Deutschland" mit dem Titel "Rechtspopulistische Tendenzen", erschienen bei der Heinrich Böll Stiftung hat Alexander Häusler am 8. Februar auf der Landesdelegiertenkonferenz der VVN-BdA NRW referiert. Alexander Häusler ist wissenschaftlicher Mitarbeiter des Forschungsschwerpunktes Rechtsextremismus/Neonazismus der FH Düsseldorf (FORENA) und bekannt durch seine Pionierstudien zu den rechtspopulistischen und muslimfeindlichen Pro-Parteien, die ihren Ursprung in Nordrhein-Westfalen haben. [...]

 

Landesdelegierten-Konferenz am 8. Februar 2014 in Düsseldorf

26.02.2014

Der Landesdelegiertenkonferenz lagen zahlreiche Grußworte vor (Teil II)

Es folgen die Grußworte von Ulla Jelpke (MdB Die Linke), Nina Hager (Unsere Zeit), Marion Köster (DKP Ruhr-Westfalen), Roman Franz (Landesverband Deutscher Sinti und Roma NRW), Verena Schäffer (MdL Die Grünen NRW) und Minister Guntram Schneider (Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales NRW): [...]

 

Landesdelegierten-Konferenz am 8. Februar 2014 in Düsseldorf

26.02.2014

Der Landesdelegiertenkonferenz lagen zahlreiche Grußworte vor (Teil I)

Mündlich gehaltene Grußworte kamen von Felix Oekentorp (Ostermarsch und DFG/VK) und Andrej Hunko (Mitglied des Bundestages; Die Linke) - Hier die Wortlaute der ersten Grußworte von Landesjugendring NRW, DGB NRW, Ev. Kirche Rheinland, Flüchtlingsrat NRW, SPD-Fraktion NRW und Bundesverband Information & Beratung für NS-Verfolgte: [...]

 

Landesdelegierten-Konferenz am 8. Februar 2014 in Düsseldorf

25.02.2014

Ergebnis der Wahlen auf der Landesdelegiertenkonferenz der VVN-BdA NRW

Auch zahlreiche Wahlen standen auf der Landesdelegiertenkonferenz 2014 an. Hier die Ergebnisse: [...]

 

Landesdelegierten-Konferenz am 8. Februar 2014 in Düsseldorf25.02.2014

Referate und Berichte von der Landeskonferenz der VVN-BdA NRW

Hier die Reden von Jürgen Schuh, Jochen Vogler, Margret Rest, Christa Bröcher, Ulrich Sander, Inge Krämer und Klaus Stein, gahalten auf der Landesdelegiertenkonferenz der VVN-BdA NRW. [...]

 

25.02.2014

Münsters Denkmale fotografisch hinterfragt

Ausstellungs-Eröffnung am 2. März in der Kulturkneipe Frauenstraße 24 in Münster

Im März zeigt die Frauenstraße 24 eine neue Fotoausstellung: „Between war and peace – Denk‘mal in Münster“ beleuchtet die Denkmalkultur in Münster. Warum  steht am Kalkmarkt ein „Stalingrad-Denkmal“? Wofür steht der alte Zwinger in Münster? Warum wird das Dreizehner-Denkmal kritisiert? Warum ist die Gedenkplatte, die an die Bücherverbrennung erinnert, auf dem Domplatz? Diesen Fragen geht die Ausstellung nach. [...]

 

24.02.2014

Wählt Antifaschisten ins Europäische Parlament!

Aufruf der FIR zur Europawahl

Im Mai 2014 finden die Wahlen zum Europäischen Parlament statt. Für die Veteranen des antifaschistischen Kampfes und für Antifaschisten heutiger Generationen sind diese Wahlen aus zwei Gründen von Bedeutung: Die gegenwärtige Politik und Entwicklung der Europäischen Union entspricht nicht den Interessen großer Teile der Menschen in den europäischen Ländern. Zahlreiche Entscheidungen führen zu massiver sozialer Ausgrenzung, gehen zu Lasten der Schwächsten der jeweiligen Länder. Daher müssen im Europäischen Parlament die Stimmen gestärkt werden, die sich für eine demokratische, friedensorientierte, solidarische und sozial gerechte Entwicklung Europas einsetzen. Zweitens treten in verschiedenen europäischen Ländern rassistische und extrem rechte Kräfte zu den Wahlen an, denen im Wahlkampf und im Parlament aktiv und engagiert entgegengetreten werden muss. Im Aufruf der Fédération Internationale des Résistants (FIR) - Association Antifasciste heßt es weiter: [...]

 

09.02.2014

VVN-BdA NRW fordert Anwendung der Landesverfassung in der aktuellen Politik

„Programmatische Eckpunkte“ der traditionsreichen Organisation beschlossen

Landesdelegierten-Konferenz am 8. Februar 2014 in DüsseldorfDas antifaschistische Erbe ganz konkret auf die Zukunftsaufgaben und die Lage in Nordrhein-Westfalen anzuwenden, – mit diesem geglückten Versuch befaßte sich die Landesdelegiertenkonferenz der Vereinigung der Verfolgten den Naziregimes – Bund der Antifaschisten von Nordrhein-Westfalen am Samstag in den Räumen des gastgebenden Verdi-Landesbezirks in Düsseldorf. Eine ungewöhnlich große Zahl von Grußworten u.a. aus Ostermarschbewegung, SPD, Grünen-Partei, Partei Die Linke, DKP, Landesjugendring, türkisch-deutscher DIDF, Sinti und Roma Organisation, Gewerkschaftsjugend und auch aus der Landesregierung lagen vor oder wurden angehört. Es wurde aber nicht mit Kritik an der Landesregierung gespart. In einem Dokument, den einstimmig angenommenen „Programmatischen Eckpunkten“ wurde ein Bogen gespannt von den antifaschistischen Elementen der Landesverfassung von 1950 hin zur heutigen Aufgabenstellung. [...]

 

07.02.2014

"Der Frieden ist der Ernstfall, in dem wir alle uns zu bewähren haben"

Eine "Kritische Anfrage an die Rede von Bundespräsident Joachim Gauck auf der Münchner Sicherheitskonferenz" beantwortet Clemens Ronnefeldt mit dem Text eines anderen Bundespräsidenten

Die Rede von Bundespräsident Joachim Gauck auf der Münchner Sicherheitskonferenz 2014 schlägt weiterhin hohe Wellen. Einer seiner Vorgänger als Bundespräsident hielt eine vielbeachtete Rede, die in weiten Teilen konträr zur Rede des aktuellen Bundespräsidenten steht - und nichts von ihrer Aktualität eingebüßt hat: [...]

 

04.02.2014

Aktionsbündnis „Deutsche Stimme“ abschalten! stellt sich vor

Podiumsdiskussion zur Rolle des NPD-Verlages am 18. Februar in Riesa

Der „Deutsche Stimme Verlag“ (DS) nimmt eine zentrale Stelle im Geflecht aus NPD und militanten Neonazis ein. Der Verlag gibt monatlich die Parteizeitung der NPD und zahlreiche weitere neofaschistische Schriften heraus. Zudem beherbergt sein Sitz in der Riesaer Geschwister-Scholl-Straße mehrere NPD-Parteibüros. Um dieser Tatsache abzuhelfen, hat sich ein Aktionsbündnis aus Verbänden, Gewerkschaften und politischen Parteien gegründet. Ziel ist die Durchführung eines gemeinsamen Aktionstages am 21. Juni, der den Protest vor die Haustür der NPD bringen wird. Möglichst viele Bürgerinnen und Bürger Riesas, aber auch darüber hinaus, sollen ermutigt werden, sich gegen den DS-Verlag auszusprechen. Als Auftakt laden wir zu einer Veranstaltung ein, die die Rolle des Verlages in der Politik der NPD beleuchten wird. [...]

 

04.02.2014

Regierung auf Interventionskurs: Noch mehr Kriege mit Schwarz-Rot

Friedensratschlag zur Regierungserklärung der Bundeskanzlerin: „Sprechblasen ohne Substanz“! [...]

 

03.02.2014

Kundgebung in Bochum: "Flüchtlinge willkommen, Nazis haut ab!"

Unter Bezugnahme auf die Gründer der VVN-BdA, die oft auf Solidarität mit Flüchtlingen angewiesen waren, wurde in Bochum das Schicksal der Flüchtlinge von heute thematisiert. VVN-BdA-Vorstandsmitglied Wolfgang Dominik erinnerte daran: "Die Mütter und Väter der VVN-BdA waren sehr häufig ehemalige KZ-Häftlinge oder sonst wie Verfolgte des Naziregimes. Unter ihnen befanden sich zahlreiche Flüchtlinge, die es geschafft hatten, das faschistische Deutschland oft unter Lebensgefahr und in der Regel unter Zurücklassung von Hab und Gut zu verlassen. Flüchtlinge sind nie Menschen, die ohne Not, oft unter größten Strapazen und lebenslänglichen Traumatisierungen, ihre Heimat verlassen." Wir veröffentlichen die Rede von Wolfgang Dominik (VVN/BdA) auf der Kundgebung "Flüchtlinge willkommen, Nazis haut ab!" vom 1.2.2014 in Bochum, Wohlfahrtstraße, im Wortlaut: [...]

 

31.01.2014

Polizistinnenmord von Heilbronn: Prominente fordern Untersuchungsausschuss zu NSU und Umfeld

Die sofortige Einrichtung eines Untersuchungsausschusses zur Klärung der Ermittlungspannen und Ungereimtheiten bei der Aufklärung des Mordes an der Polizistin Michèle Kiesewetter in Heilbronn, das fordern fünfzig Persönlichkeiten des politischen Lebens in Baden-Württemberg. Als ErstunterzeichnerInnen, rufen sie zu einer Unterschriftensammlung auf, die dieser Forderung Nachdruck verleihen soll. [...]

 

31.01.2014

Münchner „Sicherheitskonferenz“ segelt unter falscher Flagge

Nicht „Sicherheit“, sondern Aufrüstung und Intervention werden gepredigt - Krieg soll wieder salonfähig gemacht werden - Großzügige Unterstützung durch den Bund

Heute beginnt in München die "Sicherheitskonferenz" - und damit beginnen auch die Proteste der Friedensbewegung. Der Bundesausschusses Friedensratschlag schreibt dazu: [...]

 

30.01.2014

Aufruf zu Protesten gegen die Münchener Sicherheitskonferenz 2014

Erklärung der Kooperation für den Frieden anlässlich der Münchener Sicherheitskonferenz.

100 Jahre Beginn Erster Weltkrieg, 75 Jahre Beginn Zweiter Weltkrieg, 50 Jahre Sicherheitskonferenz in München: Auch die Münchener Sicherheitskonferenz reiht sich ein in die Jahrestage 2014, die daran erinnern, gegen Krieg und Militarismus Widerstand zu leisten. Das erklärte die Kooperation für den Frieden, Sitz Bonn. Weiter heißt es: [...]

 

25.01.2014

Grußadresse der FIR: Am 27. Januar 1944 wurde Leningrad von der Roten Armee befreit

Der Generalsekretär der Internationalen Föderation der Widerstandskämpfer und Bundessprecher der VVN-BdA (Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes/Bund der Antifaschisten, Dr. Ulrich Schneider (Kassel) hat an den russischen Veteranenverband aus Anlass des 70. Jahrestages der Beendigung der 900 Tage Blockade von Leningrad am 27. Januar 1944 die folgende Grußadresse gesaandt: [...]

 

23.01.2014

Terror: Fremd, links, vogelfrei

Rechtsradikale Gewalttaten und der Totalausfall der Sicherheitsbehörden

ALBRECHT MÜLLER ist Herausgeber von www.NachDenkSeiten.de und ver.di-Mitglied. Gerade erschien sein neuestes Buch: Brandt aktuell. Treibjagd auf einen Hoffnungsträger. Er schreibt in der Verdi-Zeitschrift "publik" über die Tradition der Verfolgung Linker durch Nazis, auch nach 1949. [...]

 

Logo OM23.01.2014

Der Ostermarsch Rhein Ruhr 2014 nimmt konkrete Formen an

Aufruf: Die Atomwaffen verschrotten und die Atomkraftwerke stilllegen! Keine deutschen Soldaten in alle Welt! Wir wollen keine Militärwerbung an den Schulen. Schluss mit Rüstung und Krieg!

Am 18. Januar wurde der Aufruf auf einer Friedensversammlung in Duisburg von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus den Orten an Rhein und Ruhr diskutiert und beschlossen. Ebenso wurde die Demostrecke beraten und für die polizeiliche Anmeldung festgelegt. Die örtlichen Kundgebungen für die Marschtage werden jetzt von den jeweiligen Initiativen vor Ort in Duisburg, Köln, Düsseldorf, Essen, Gelsenkirchen, Herne, Bochum und Dortmund vorbereitet und inhaltlich gestaltet. [...]

 

Landesdelegierten-Konferenz am 8. Februar 2014 in Düsseldorf22.01.2014

Mitwirkende auf unserer Landesdelegiertenkonferenz

Der Referent Alexander Häusler und der Liedermacher Fred Ape wirken an der Landesdelegiertenkonferenz mit. [...]

 

22.01.2014

Mahntafel berichtet über den Förderer der Nazis Emil Kirdorf

Andreas Jordan von der Initiative Gelsenzentrum berichtet

Marianne Konzes, DKP-Frauenpolitikerin, schreibt in einer Broschüre über ihr Leben in Gelsenkirchen auf Seite 53, 2. Absatz: Beim Bombenangriff kamen alle 2000 Zwangsarbeiter/innen um. Schuld war Chemiewerk Gelsenberg" Die WAZ vom 30.10. 12 enthielt zudem Kritik an Kirdorf-Ehrungen in Form von Werkstraßen. Darber gibt uns Andreas Jordan Auskunft. Auf dem Gelände der "Gelsenberg Benzin AG" befand sich ein Außenlager des KZ Buchenwald, in dem 2000 ungarische Jüdinnen eingepfercht waren. Mindestens 150 kamen bei einem Bombenangriff im September 1944 ums Leben, nicht zuletzt deshalb, weil ihnen als Jüdinnen der Zutritt zu Schutzräumen verboten war. Umfassend zum KZ-Außenlager und den weiblichen Häftlingen hier: http://www.gelsenzentrum.de/gelsenberg_lager.htm. Die Namen der Werksstraßen sind auf mein Betreiben geändert worden. In der Ausarbeitung zum Gelsenberg-Lager (Siehe Link) wird am Ende nochmals kurz darauf Bezug genommen. Im Zusammenhang mit den beantragten Mahntafeln an Stätten der Untaten von Angehörigen der Wirtschaftseliten in der Zeit von 1933 bis 1945 ist bisher nur eine Tafel  realisiert worden - Emil Kirdorf. Hier die entsprechende Presse- und Medienmitteilung der Stadt Gelsenkirchen: [...]

 

17.01.2014

Den Wahnsinn beenden! Atomwaffen aus Büchel abziehen! Beendigung der völkerrechtswidrigen "nuklearen Teilhabe"!

Pressemitteilung des Bundesausschusses Friedensratschlag

Kassel, 17. Januar 2014 - Zum Absturz einer Tornados-Maschine der Bundeswehr in der Nähe von Büchel erklärte der Sprecher des Bundesausschusses Friedensratschlag: [...]

 

17.01.2014

Tornadoabsturz in Atomwaffennähe

Pressemitteilung des Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz

(Bonn, Büchel, Koblenz, 17.01.2014) Nachdem am Donnerstag ein Tornado in der Eifel bei Laubach (Rheinland-Pfalz) abgestürzt ist, hat der Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU) seine Forderung nach der Schließung des Atomwaffenlagers in Büchel bekräftigt. Der Absturzort des Tornados ist nur wenige Flugsekunden, etwa 8 km, von Büchel entfernt. Der Tornado war offenbar im Landeanflug Richtung Fliegerhorst Büchel unterwegs, als er abstürzte. "Ein Absturz über dem Atomwaffenlager hätte eine Katastrophe verursachen können", so BBU-Vorstandsmitglied Udo Buchholz in einer ersten Stellungnahme. Buchholz fordert Aufklärung darüber, ob und welche Munition sich an Bord der abgestürzten Maschine befunden hat. Gleichzeitig sprach er sich generell gegen militärische Flugübungen aus. [...]

 

15.01.2014

Freispruch für den Arier

Das Bemühen der Dortmunder Staatsanwaltschaft, deutsche Mörder aus der Zeit des NS-Regimes und des Krieges anzuklagen, ist jede Unterstützung wert. Auch wenn dies im Fall des SS-Manns Siert Bruins zunächst nicht zum Erfolg führte, wird unbedingt Revision gegen den skandalösen Freispruch des Landgerichts Hagen eingelegt werden, teilte die Behörde mit. Zudem ist zu hoffen, dass die Mordanklage gegen Werner C., einen Beteiligten am Massaker von Oradour-sur-Glane, vorm Landgericht Köln erfolgreich ist. [...]

 

13.01.2014

Verfassungsschutz auflösen – Rassismus bekämpfen!

Protest gegen VS-Ausstellung

Unter der Losung "Verfassungsschutz auflösen und Rassismus bekämpfen" ruft die Gruppe I Furioosi/Die Wütenden auf, gegen die Verfassungsschutz-Ausstellung „Die braune Falle“ im „Haus des deutschen Ostens“ in Düsseldorf zu protestieren. Im Aufruf heißt es: [...]

 

13.01.2014

"Es gibt keinen familienfreundlichen Kriege"

Inge Höger antwortet Ursula von der Leyen

Die neue Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen will die Bundeswehr zu einem familienfreundlichen Unternehmen und "zu einem der attraktivsten Arbeitgeber in Deutschland" machen. Dem entgegnet Inge Höger, MdB der Fraktion DIE LINKE und Mitglied der VVN-BdA NRW: [...]

  

Landesdelegierten-Konferenz am 8. Februar 2014 in Düsseldorf08.01.2014

Bericht über die Arbeit der VVN-BdA in Nordrhein-Westfalen vorgelegt

Am 8. Februar wird Bilanz gezogen

Von 2011 bis 2013 hat die VVN-BdA an Rhein und Ruhr vieles bewerkstelligt. Darüber wird in einem schriftlichen Rerchenschaftsbericht informmiert, der am 8 Februar auf der Landesdelegiertenkonferenz beraten wird. [...]

 

06.01.2014

Massenstimmung gegen Massenvernichtungswaffen

Die Friedensbewegung und die Kampfdrohnen

Am 2. Januar und an den folgenden Tagen wurde unentwegt verbreitet, dass Bundeswehrbeauftragter, Bundeswehrverbandsvorsitzender und ISAF-Regionalkommandeur im Chor die Anschaffung von Kampfdrohnen für die Bundeswehr verlangen. [...]

   

  

  

  

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