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Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes
Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten

Landesvereinigung NRW

 

 

 

 

 

 

 

Nazis raus aus dem Internet

 

 

 

 

Archiv Juli-September 2012

 

 

27.09.2012

Kriegsgefahr im Nahen Osten

Referat von Dieter Lachenmayer (Stuttgart) auf der Bundesausschusssitzung der VVN-BdA am 22.9.12

Der folgende Text ist eine als Diskussionsanregung zum mündlichen Vortrag gedachte Einführung in das Thema „Kriegsgefahr im Nahen Osten“. Er erhebt keinesfalls den Anspruch, eine tiefschürfende oder wissenschaftliche Analyse der Situation im Nahen Osten zu sein, sondern versucht lediglich einige rote Fäden für die folgende Diskussion aufzuzeigen. [...]

 

25.09.2012

Zur Friedensarbeit des Bundesausschusses der VVN-BdA

Diskussionsbeitrag von Ulrich Sander auf der Bundesausschusstagung der VVN-BdA am 2. 9. 2012 in Magdeburg

Kriege und Bürgerkriege in der Welt haben nicht abgenommen, bewaffnete Konflikte drohen sich regional auszuweiten, die weltweiten Rüstungsaufwendungen sowie der internationale Waffenhandel befinden sich auf einem Rekordhoch und die rassistischen und neonazistischen Provokationen gehen unvermindert weiter. In China demonstrieren Massen für den Krieg gegen Japan. In den USA provozieren christliche Fundamentalisten gegen islamische Fundamentalisten und diese drohen den Christen mit Krieg. Und Neofaschisten hierzulande gießen Öl ins Feuer. Unter Berücksichtigung von Infos. des Friedensratschlages hat Ulrich Sander auf der jüngsten Bundesausschusstagung der VVN-BdA Vorschläge für die Friedensarbeit der VVN-BdA unterbreitet. [...]

 

25.09.2012

Das Bündnis Dortmund gegen Rechts startet eine Unterschriftenkampagne zum NPD Verbot

Das Bündnis Dortmund gegen Rechts startet eine Unterschriftenkampagne zum NPD Verbot und zur Durchsetzung des Verbots, das Ende August gegen drei Nazi-Kameradschaften in NRW ausgesprochen wurde. Auch die neue Formation „Rechte“ des Ch. Worch soll als Nachfolgeorganisation nicht zugelassen werden. Die Presseerklärung des Bündnnisses wird in der Westfälischen Rundschau stark beachtet. [...]

 

21.09.2012

Glückwunsch an die Antifaschisten von Stolberg und Aachen

OVG Münster erlaubt Blockadetraining

Der Erfolg der Blockierer von Naziaufmärschen, den sie vor dem Oberverwaltungsgericht in Münster erstritten haben, wurde von der VVN-BdA NRW sehr gewürdigt. Die Landessprecher/innen Ulrike Düwel, Falk Mikosch und Jochen Vogler sandten dem hauptsächlich Betroffenen ein Telegramm: [...]

 

18.09.2012

Glückwunsch an die Demokratinnen und Demokraten in Münster!

Die ganze Wahrheit über den Steigbügelhalter Hitlers muss ans Licht

In Münster bleibt es dabei: Es gibt keinen Hindenburgplatz mehr. Die VVN-BdA NRW gratuliert den Demokratinnen und Demokraten von Münster. Siehe: "Münster lehnt 'Hindenburgplatz' ab" und "Nein zu Hindenburg! - Gegen Geschichtsrevisionismus und Rechtsextremismus".  [...]

 

18.09.2012

Für das Umfairteilen – Demos am 29.09.2012

Für den 29. September 2012 ruft ein breites Bündnis von Gewerkschaften, Wohlfahrtsverbänden und politischen Institutionen (siehe: www.umfairteilen.de) zu Demonstrationen und Aktionen gegen die einseitige Finanzierung der (Euro-) Krisenlasten durch den Steuerzahler, also uns, auf. Auch die "Europäischen Märsche gegen ungeschützte Beschäftigung, ungeschützte Beschäftigung und Ausgrenzung" und die VVN-BdA NRW rufen zur nachhaltigen Teilnahme an den Demonstrationen und Aktionen auf. Sie weisen darauf hin, daß diese Art Krisenbewältigung in alllen EU-Ländern gleichermaßen praktiziert wird - und daß einer Politik des Niederkonkurrierens  nur - und unbedingt - mit internationalem, solidarischem Widerstand zu begegnen ist. Hier der Aufruf: [...]

 

18.09.2012

„Es gibt ein Bekennerschreiben“

In Dortmund existiert eine Opferberatungsstelle backup der Stadt, die von Nazis attackierten Bürger/innen helfen will.

Ein Betroffener hat auf einer DGB-Veranstaltung zur Vorbereitung des Antikriegstages 2012 ausgeführt, dass bei der Suche nach Ursachen des NSU-Terrors mindestens bis zur AntiAntifa-Drohliste „Einblick“ von vor 20 Jahren zurückzugehen ist. Diese Auffassung wird auch von vielen aus der VVN-BdA geteilt. Hier die Rede  vom 1. 9. 12: [...]

 

18.09.2012

Denunziation mit „wissenschaftlichen“ Methoden gegen Antifaschisten

Streit um verbotenes Antifacamp von Dortmund

Zur Rechtfertigung der eigenen Entscheidung, das Antifacamp in Dortmund in der Woche vor dem geplanten Naziaufmarsch zum Antikriegstag 1. 9. 12 nicht zu genehmigen, wurde auf der Seite der Stadt Dortmund von Oberbürgermeister Ullrich Sierau ein Text des Wissenschaftlers Dr. Dierk Borstel veröffentlicht. Borstel behauptet:“…zur antifaschistischen Szene gehören jedoch auch gewaltbereite ‚Reisekader’…”. Durch die stete Wiederholung einer Behauptung wird sie bekanntlich nicht wahrer und eine Vermutung ist noch lange keine belegbare fundierte Aussage, stellten Politiker der Grünen zu der unwissenschaftlichen bezahlten Auftragsarbeit fest. VVN-BdA-Bundessprecher Ulrich Sander aus Dortmund nahm ebenfalls Stellung. Hier die Zusammenfassung des Textes in der Westfälischen Rundschau und die Antwort aus der VVN-BdA. [...]

 

14.09.2012

8. November 1932 – 4. Januar 1933 – 30. Januar 1933

Neue Texte bei der Spurensuche „Verbrechen der Wirtschaft“ gefunden

Der Herbst vor 80 Jahren war in der Politik wie in der Natur: Von Bunt ging er über zu Braun. Es bietet sich auch ein anderes Bild an: Die Waage neigte sich immer mehr zugunsten einer Regierung Hitler. Führende Wirtschaftskreise brachten ihr Gewicht ein, um der Weimarer Republik ein furchtbares Ende zu bereiten.

Die VVN-BdA NRW – Dank an die IG Metall Schule in Sprockhövel und an Dr. Reiner Zilkenat – stellt zu dieser Zeit mehrere neue Texte zu ihrer Rallye Spurensuche „Verbrechen der Wirtschaft“ auf ihre Website. [...]

 

09.09.2012

Nein zu Hindenburg! - Gegen Geschichtsrevisionismus und Rechtsextremismus

Im Herbst 1932 – vor 80 Jahren – neigte sich die Waage zugunsten Hitlers, zuungunsten von Frieden, Demokratie und Menschlichkeit. Die Eliten aus Militär, Ökonomie und Landwirtschaft verstärkten ihren Einfluss auf den Reichspräsidenten Paul von Hindenburg, den Führer der Nazis, Adolf Hitler zum Reichskanzler und damit zum Diktator zu ernennen. Und Hindenburg folgte dem Ruf nach dem Führer. Vor 80 Jahren begann das Verhängnis auch mit dem Brief führender Industrieller und Wirtschaftskapitäne an Hindenburg, Hitler zu berufen. Und Hindenburg gab den Druck der ökonomischen Eliten nach. In Münster hat es bis vor kurzem noch immer einen Hindenburgplatz gegeben, der nun Schlossplatz heißt. Doch schon wieder regen sich die rechtesten Kräfte, um Hindenburg wieder zu ehren. Die VVN-BdA von Münster wehrt sich heftig dagegen. Sie gab eine Erklärung dazu ab. [...]

 

09.09.2012

Gelungener Antikriegstag 2012 in Dortmund

Eine Stellungnahme aus dem «Bündnis Dortmund gegen Rechts“

Mit einem Bild von der Kundgebung “Kein Nazistiefel auf Stolpersteinen” in Hörde mit Musik von Joscha Gingold und Freunden sowie mit einem Kommentar nimmt das Bündnis Dortmund gegen Rechts positiv zum 1. 9. in Dortmund Stellung. Verbunden damit ist eine Kritik an Stadt und Veranstaltern des verbotenen Antifa-Camps. [...]

 

06.09.2012

Am 3. Oktober gegen die NATO-Kommando-Zentrale in Kalkar

Am 3. Oktober gegen die NATO-Kommando-Zentrale in KalkarDie NATO hat Kommando-Zentralen in Ramstein und Kalkar eingerichtet, von wo aus das sogenannte „Raketenabwehrsystem“ der NATO, der Einsatz auch der Atombomber geplant und gesteuert werden soll. Dies zu einem Zeitpunkt, da die USA sich weigern, die Atomwaffen auf Deutschland abzuziehen. (Westfälische Rundschau  vom 6.9.12) Damit gerät Kalkar, ganz NRW, ins Fadenkreuz der Staaten, gegen die sich die NATO-Kriegseinsätze richten. Die Friedensbewegungsaktivisten an Rhein und Ruhr haben sich entschieden, am Mittwoch, dem 3. Oktober („Tag der Deutschen Einheit“) dagegen eine Demonstration in Kalkar durchzuführen. Die VVN-BdA unterstützt diese Initiative. [...]

 

06.09.2012

Über Ideologie und Praxis der extremen Rechten

Eröffnung der Ausstellung „Neofaschismus in Deutschland“ am 1. September 2012 aus Anlass des Antikriegstages im Rathaus Remscheid

Heftige Kritik an Innenminister Ralf Jäger (SPD) hat Jürgen Schuh (VVN-BdA-Landesgeschäftsführer) wegen dessen Gleichsetzung linker Antifaschisten mit Nazis unter der Überschrift „Anti-Extremismus“ geübt. „Die Losung der VVN-BdA ‚Faschismus ist keine Meinung sondern ein Verbrechen’ wird in einer Broschüre des NRW-Innenministeriums als Aufforderung zu strafbaren Handlungen diffamiert. Innenminister Jäger behauptet, damit würden die ‚Linksextremisten’ ihrem politischen Gegner alle demokratischen Rechte absprechen. Aber genau darum geht es. Neofaschistische Propaganda ist kein demokratisches Recht!“

Am Montag, dem 3.9.12 berichtete eine Remscheider Kommunalmedium: Der Ausstellung, die am Samstag (in leider nur kleinem Kreis) Bürgermeister Lothar Krebs in der 1. Etage des Remscheider Rathauses eröffnete, ist bis zum 14. September der Besuch vieler Remscheider Schulklassen zu wünschen. Denn das Thema, das die Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes –  Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten e.V. (VVN-BdA) - gemeinsam mit der Gewerkschaft ver.di plakativ und eindringlich aufgegriffen hat, ist bedrückend aktuell: „Neofaschismus in Deutschland“. [...]

 

03.09.2012

Später Sieg der Antifaschisten in  Dortmund

Für die VVN Dortmund hat Ulrich Sander eine Bilanz des erfolgreichen Wirkens gegen rechts in Dortmund gezogen, das seinen Höhepunkt darin fand, dass das Bundesverfassungsgericht erstmals einen Naziaufmarsch in Dortmund untersagte.  Ulrich Sander nimmt auch kritisch zur Entwicklung der Antirechtskräfte Stellung. Er schreibt dazu in einer Zeitungskolumne: [...]

 

03.09.2012

Endlich ohne Naziaufmarsch

Dortmund: Polizei setzt Verbot des »Nationalen Antikriegstag« durch / Oberbürgermeister Sierau warf Antifas und Rechte in einen Topf

Zum ersten Mal seit acht Jahren blieb Dortmund der gleichsam schon traditionelle »Nationale Antikriegstag« nebst Großaktionen von Nazis erspart: Das Bundesverfassungsgericht ließ ein Aufmarschverbot bestehen, die Polizei setzte es durch. [...]

 

03.09.2012

Wer sind die „Kinder des Widerstandes“

Rede von Traute Sander, Mitinitiatorin der Gruppe „Kinder des Widerstandes, am 1.9.12 – Antikriegstag – in Dortmund-Hörde. [...]

 

03.09.2012

Gelungener Antikriegstag mit großer Beteiligung

Dortmund blieb einen Tag lang nazifrei

Viel zu lange durften Nazis am Antikriegstag Jahr für Jahr in Dortmund aufmarschieren. In diesem Jahr nun endlich nicht mehr. Das Bundesverfassungsgericht hat das Verbot des Aufmarsches der Braunen durch die Polizei am Vortag bestätigt. Zuvor schon hatten das Verwaltungsgericht Gelsenkirchen und das Oberverwaltungsgericht Münster so entschieden. Der Protest der Antifaschistinnen und Antifaschisten, der VVN-BdA und vieler Bündnisse, ja großer Teile der Dortmunder Bevölkerung hatte sich gelohnt. [...]

 

31.08.2012

VVN-BdA begrüßt das Verbot der Nazidemonstrationen durch das Bundesverfassungsgericht

Das Bundesverfassungsgericht hat erstmals ein Verbot von Naziaufmärschen in Dortmund bestätigt. Das ist ein großer Erfolg des langjährigen Kampfes der Antifaschistischen Kräfte im ganzen Land NRW, auch der VVN-BdA. Es ist ein Erfolg der Dortmunder Demokratinnen und Demokraten, die in immer größerer Zahl bekundet haben: Hier ist kein Platz für Nazis. Dass das Verbot über den Weg des Organisationsverbots und somit des Nichtzulassung der Betätigung von aufgelösten Organisationen erfolgte, gibt der VVN-BdA Recht, die immer wieder diesen Weg verlangt hat. [...]

 

30.08.2012

Mit Panzern gegen Demonstranten – Der Kampf der Bundeswehr im Landesinnern

Das Bundesverfassungsgericht hat den bewaffneten Einsatz der Bundeswehr im Landesinneren für verfassungsgemäß erklärt. Es überschritt seine Kompetenzen, denn die Verfassungsänderung – und dies ist eine – ist dem Bundestag mit zwei Drittel Mehrheit vorbehalten. Im Folgenden habe ich nachgezeichnet, wie die Bundeswehr seit Jahren illegal Aufgaben okkupiert, die mit der Verfassung nicht im Einklang stehen. Diese meine Darstellung ist unvollständig, z.B. konnte der große Bereich der faktischen Wehrkunde an Bildungseinrichtungen hier nicht behandelt werden. [...]

 

30.08.2012 Update: 16:30

VVN-BdA Dortmund: Das Verbot der Naziorganisationen und der Naziaufmärsche am 31.08. und 01.09.2012 in unserer Stadt hat wohl jeden von uns sehr gefreut. Aber die Lage bleibt unsicher!

Die VVN-BdA hält an ihrem Ziel des Verbots und der Verhinderung des Naziaufmarsches am 31.08./01.09. in Dortmund fest (Stand heute Nachmittag: Verbot der Nazi-Kundegebungen durch das Oberverwaltungsgericht Münster. Der Rechtsstreit geht aber wahrscheinlich vor das BVerfG...). Dazu sammelte die VVN-BdA Unterschriften unter eine Erklärung des „Bündnis Dortmund gegen Rechts“, dem sie angehört. Zweieinhalb Tausend Unterschriften liegen vor und wurden dem Polizeipräsidenten übergeben.

Die VVN-BdA ruft auf zu den Aktionen gegen die Nazis, die in der ganzen Woche vor dem 1. September an der Katharinentreppe am Südausgang des Hauptbahnhofes stattfinden, ferner zu den Aktionen von „Dortmund stellt sich quer“, „Dortmund nazifrei“, „Bündnis Dortmund gegen Rechts“ und des DGB. [...]

 

27.08.2012

Stadt Dortmund verbietet Veranstaltung zum Gedenken an die Opfer, deren Ort des Leidens im Phönix-See versunken ist

Ulrich Sander (VVN-BdA) berichtete am 26.8.: „Ich war heute beim Rundgang des Antifa-Camps durch Hörde. Es waren nur ca. 35 Personen da. Ralph Klein, Regina Mentner und Dr. Stephan Stracke und auch ich haben Kurzbeiträge an der Wache, an der Mauer der letzten Erschossenen, an der Schlanken Mathilde, am Platz der Synagoge, an der Rudolf Platte Str. und vor der Insel im Phönix See gehalten. Wir konnten nicht einmal am Zaun vor der abgesperrten Insel unsere Tafeln mit den Namen der Toten vom Karfreitag und mit der Inschrift zur Erinnerung an die Opfer aus dem Arbeitserziehungslager der Gestapo und der Vereinigten Stahlwerke anbringen, somit mussten wir sie an das Polizeifahrzeug kleben. Ich erinnerte an den Text, den ich schon vor drei Jahren mit der Stadt ausgehandelt habe und der das Emscher Tor betrifft (und immer noch nicht aufgestellt ist; ich habe in der Sache Stadtrat Jörg Stüdemann erfolglos angeschrieben). [...]

 

24.08.2012

Verkehrte Welt in Dortmund

Erklärung des Auschwitz-Komitees zum Verbot des Antifa-Camps in Dortmund am 23. August 2012

Mit Entsetzen haben wir vom heutigen Verbot des Antifa-Camps in Dortmund Kenntnis genommen. Das Camp ist schon langfristig vom 24.8. bis zum 2.9.2012 geplant. Da werden in der Neonaziszene in und um Dortmund heute große Waffenarsenale entdeckt, aber "im Interesse des städtischen Friedens", wie es heißt, wird daraufhin das Antifa-Camp verboten. "Zudem ist davon auszugehen, dass es auch von außen zu erheblichen Provokationen kommen wird, die im Ergebnis zu gewaltsamen Auseinan­dersetzungen führen werden, u.a. hat die rechte Szene für den kommenden Freitag bereits einen Aufzug im Bereich des Tremoniaparks gegen das Antifa-Camp angemeldet." So steht es in der Verbotsmitteilung der Stadt Dortmund. [...]

 

23.08.2012

Erklärung der VVN-BdA zum Antifa-Campverbot

Die Stadt Dortmund hat das Antifa-Camp, das morgen eröffnet werden sollte, verboten. Das geschah auf Anweisung der Polizeibehörde und entspricht den Forderungen der gerade erst verbotenen Nazi-Kameradschaften, die mit einer Gegendemo gegen das Camp gedroht hatten. Die VVN-BdA NRW protestiert gegen diese den rechten Kräften in die Hände arbeitende Maßnahme. [...]

 

23.08.2012

DGB NRW begrüßt Verbot rechtextremistischer Kameradschaften

Zum Verbot dreier rechtsextremistischer Kameradschaften durch den nordrhein-westfälischen Innenminister erklärt Andreas Meyer-Lauber, Vorsitzender des DGB NRW: [...]

 

23.08.2012

Innenminister Caffier verharmlost rechte Gewalt

Das gebrannte Kind von Rostock-Lichtenhagen

Die Bundesorganisation der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes- Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten (VVN-BdA e.V.) erklärt: Als Anmelderin und MitorganisatorInnen der bundesweiten Demonstration am 25. August 2012 im Gedenken an das Pogrom in Rostock -Lichtenhagen vor 20 Jahren sind wir entsetzt über die Geschichtsvergessenheit des mecklenburgischen Innenministers Caffier. [...]

 

23.08.2012

Was Sie schon immer mal zur Bundeswehr im Innern wissen wollten, aber nie zu fragen wagten?

Wissen wollten? Ach was. Man hat gar nicht geahnt, was da läuft. Die Bundeswehr ist großartig auf den Krieg im Innern eingestellt, – nach dem BVerG-Urteil zum Einsatz der Bundeswehr im Innern brauchte sie gewiss nicht bei Null anzufangen.

Das Bundesverfassungsgerichtsurteil ist vom deutschen Militarismus herbeigewünscht worden. Geplant sind vom Militär weitere Schritte: Eine Wehrgerichtsbarkeit, Straffreiheit für Kriegsverbrechen, Abschuss von Zivilflugzeugen als Terrorflugzeuge, Einsatz gegen Demos als Regelfall herbeiführen. Die bürgerlichen Zeitungen bringen keine Leserbriefe zum Fakt. Es sieht aus wie gesteuert. In Hamburg und Bremen ziehen die Landeskommandos der Zivilmilitärischen Zusammenarbeit ZMZ jetzt die Freiwilligen heran, die als Reservisten  jederzeit einsatzbereit sein sollen. Motto „Tu was für Dein Land“ – den Heimatschutz. Dies ist eine Entwicklung, vor der die VVN-BdA immer warnte.

Darüber wurde auf dieser WebSite schon oft berichtet. [...]

 

20.08.2012

VVN-BdA verlangt Verbot des faschistischen „Nationalen Antikriegstages“

Die VVN-BdA hält an ihrem Ziel des Verbots und der Verhinderung des Naziaufmarsches am 31.8./1.9. in Dortmund fest. Dazu sammelte sie Unterschriften unter eine Erklärung des Bündnisses Dortmund gegen Rechts, dem sie angehört. Zweieinhalb Tausend Unterschriften liegen vor und werden demnächst dem Polizeipräsidenten übergeben. Die VVN-BdA ruft auf zu den Aktionen gegen die Nazis, die in der ganzen Woche vor dem 1. September an der Katharinentreppe am Südausgang des Hauptbahnhofes stattfinden, ferner zu den Aktionen von „Dortmund stellt sich quer“, „Dortmund nazifrei“, „Bündnis Dortmund gegen Rechts“ und zu den Aktionen des Antifa-Camps. In einem Brief an ihre Anhänger heißt es: [...]

 

19.08.2012

Nazi-Anschlagliste entstand unter den Augen einer von Rechten durchsetzten Polizei

Enthüllung aus dem Hartmut-Meyer-Archiv

Der VVN-BdA-Bundessprecher Ulrich Sander hat den Zeitungen der WAZ-Gruppe für Ihre Ausgaben vom Freitag, 17. August mit dem Beitrag "Gewalt von rechts ist längst Terror" gedankt. Sander fand im Hartmut Meyer Archiv zum Neonazismus, einer Einrichtung der VVN-BdA, die leistungsfähiger und -williger zum Neofaschismus sammelt als staatliche Stellen, folgende Westfälische-Rundschau-Presseberichte wieder und sandte sie den WAZ-Redaktionen. Er bemerkte dazu: "Gestern war ich wegen einer Demo-Anmeldung im Dortmunder Polizeipräsidium und machte darauf aufmerksam, es gäbe Anzeichen, "dass die Nazis wieder gezielt Drohungen an die Wände derjenigen Bürger/innen schreiben, die in Listen wie 'Einblick' stehen. Man bat mich im Polizeipräsidium um die Kopie des Dortmunder Teils der Liste und wolle der Sache Aufmerksamkeit schenken. Ich war erstaunt, die Liste lag im Präsidium nicht (mehr) vor?!" Frage: Wird denn nun alles geschreddert bei VS- und Staatsschutz, was älter als fünf Jahre ist - obwohl die ungeklärten Phänomene sehr viel älter sind. Zum Beispiel: Wie kamen die Neonazis (nicht nur die alten) in die staatlichen Stellen, wie viele sind es, die dort unerkannt wirken? Warum wurden die Todesdrohungen nicht ernst genommen, obwohl z.B. in den Anti-Antifa-Listen solche Drohungen ausgesprochen werden und seit Erscheinen der Liste ca. 150 Personen von Rassisten und Nazis ermordet wurden? Man lese die WR-Meldungen plus eine aus der Gegenwart (unten). [...]

 

18.08.2012

Urteil des Bundesverfassungsgerichts kippt bisherige Rechtslage

Einfallstor für Bundeswehreinsätze im Inneren

Das Urteil des BVerfG zu den Bundeswehreinsätzen im Inneren wird in der Friedensbewegung heftig verurteilt. Hier die Erklärung de Bundesausschusses Friedensratschlag. Darunter die der dfg/vk, der Deutschen Friedensgesellschaft. [...]

 

15.08.2012

NATO plant den Krieg von deutschem Boden aus

Aufruf zu Protestaktion am 3. Oktober in Kalkar

Ulrike Düwel, Falk Mikosch und Jochen Vogler (VVN-BdA Landessprecherin und Landessprecher Nordrhein-Westfalen) rufen dazu auf, den folgenden Aufruf zur Friedensaktion am 3. Oktober in Kalkar zu unterstützen. Wer mitmachen will, wende sich an nrw[at]vvn-bda[dot]de oder dfg-vk.nrw[at]t-online[dot]de[...]

 

14.08.2012

Deutschland soll zum Frontstaat werden

Gefahr des Raketenschirms der NATO

Zu den leichtfertig am meisten nicht beachteten Meldungen gehörten in diesem Frühjahr jene über die Errichtung des Raketenabwehrschirms in Deutschland, an dem sich Deutschland mit Patriot- Raketen beteiligen will. Den USA und der NATO wird gestattet, von deutschem Boden aus aggressiv zu operieren, ohne dass der Bundestag gefragt werden muss. Inzwischen gibt es Stimmen, die zur Abwehr aufrufen. Beim Recherchieren haben wir den folgenden Artikel aus der Thüringer Allgemeinen und der Neuen Rhein/Ruhr Zeitung vom 8.3. und 13.3.12gefunden. So etwas gab es sonst nirgends zu lesen. Die VVN-BdA NRW ruft dazu auf, sich den gefährlichen Plänen der USA und der NATO zu widersetzen. So am 3. Oktober beim Protest in Kalkar, veranstaltet vom Ostermarschkomitee Rhein/Ruhr. [...]

 

09.08.2012

Belohnung für die Massentötung vom Kunduz: Oberst Georg Klein wird zum Brigadegeneral befördert

Die in Berlin geplante Ernennung des Oberst Georg Klein zum Brigadegeneral - eine Nachricht wie ein Blitzschlag. Wolfgang Richter aus Dortmund schrieb dazu den folgenden Kommentar. Zu beachten ist noch diese Information: Zur Vorbereitung der Anhörung im Deutschen Bundestag zur Schaffung einer deutschen Militärgerichtsbarkeit sind mit Datum vom 1. August 2012 sieben (von neun möglichen) Sachverständigen berufen worden: Fünf Sachverständige sind ausgewiesene Befürworter des Gesetzesvorhabens aus der Praxis von Bundesanwaltschaft, Bundeswehr und ihr zuarbeitender Wissenschaft; bisher zwei Sachverständige, die von den Bundestagsfraktionen DIE LINKE und B90/GRÜNE benannt worden sind, stehen für eine kritisch-ablehende Positionierung. Details auf der Homepage der Bundesvereinigung Opfer der NS-Militärjustiz e.V unter der Rubrik „Parlamentarische Dokumente“.

Günter Knebel, Schriftführer im Vorstand der Bundesvereinigung Opfer der NS-Militärjustiz e.V., Bremen; http://www.bv-opfer-ns-militaerjustiz.de stellt dazu die Frage: „Bundeswehrgerichtsstand – wozu?“ Ulrich Sander von der VVN-BdA meint dazu: „Es klappt ja nicht immer, dass ein Offizier für Massentötungen unschuldiger Menschen auch noch befördert wird. Da muss dann die eigene Bundeswehrgerichtsbarkeit her. Wie es sie bis 1945 gab – und die funktionierte im Sinne der Täter.“ Er verweist auf dies "Dafür müsste Oberst Georg Klein vor Gericht gestellt werden" und "Mit Ermutigung von oben". [...]

 

07.08.2012

Der Verfassungsschutz als oberster Zensor im Land

Geheimdienstanschlag auf die Förderungswürdigkeit der Demokratie

Der Journalist und Bundessprecher der VVN-BdA Ulrich Sander schrieb für die sozialistische Wochenzeitung „Unsere Zeit“ die folgende Kolumne, die am 10. 8. 12 erscheinen wird. Er thematisiert die Bemühungen der Bundesregierung wie auch einzelner Landesregierungen, die Verfassungsschutzämter zu ermächtigen, demokratische Organisationen und Bündnisse als „linksextremistisch beeinflusst“ einzustufen, auf dass diese dann von der Förderungswürdigkeit und von Steuerbefreiung ausgeschlossen werden. Die Aufnahme einer Organisation und einer Person in den VS-Bericht kann erhebliche Nachteile mit sich bringen – der Gemeinnützigkeitsstatus kann abhanden kommen und den Mitgliedern drohen existenzielle Probleme. Zudem wird dem deutschen Widerstand der Respekt verweigert, aus  dem die VVN-BdA hervorging. Und all dies von einem VS-Amt, das von alten Nazis aufgebaut wurde und derzeit im Fokus der Kritik steht, weil es neuen Nazis sogar bei verbrecherischen Handlungen half.  Nachfolgend die Kolumne zu den demokratiefeindlichen VS-Aktivitäten und drohenden gesetzlichen Regelungen gegen „Linksextreme“. [...]

 

31.07.2012

Verweigerte Witwenrente für Hinterbliebene eines Holocaustüberlebenden

Die VVN-BdA-Bundesorganisation schreibt der NRW-Ministerpräsidentin einen geharnischten Protestbrief

Die VVN-BdA schrieb Flogendes zur bekanntgewordenen Diskriminierung aus der Opfergruppe der Roma und Sinti. [...]

 

24.07.2012

Heute gibt es nur noch rund 4000 überlebende Kriegsgefangene

5,7 Millionen Rotarmisten in Kriegsgefangenschaft: Einsatz für Entschädigung

Das Mindener Tageblatt hat dieser Tage ein Tabuthema angerührt: Die Haltung der Deutschen zu den russischen Kriegsgefangenen. Von bis zu 5,7 Millionen sowjetischen Kriegsgefangenen sind bis zu 3,3 Millionen in deutscher Gefangenschaft umgekommen. Die Überlebenden wurden nie entschädigt, auch nicht, wenn sie zu Zwnagsarbeiternm gemacht wurden. Ihnen wird auch die Entschädigung aus der Stiftung für Zwangsarbeiterentschädigung verweigert. Heute noch. [...]

 

23.07.2012

Otto Köhler über „Von Arisierung bis Zwangsarbeit“

Rezension in „Ossietzky“ erschienen

Aus der Feder von Otto Köhler, bekannt durch seine Enthüllungsbücher über die IG Farben, über Augstein, die Nachkriegsgeschichte des Nazijournalismus und andere, stammt eine ausführliche Rezension des Buches von Ulrich Sander (Hg.): »Von Arisierung bis Zwangsarbeit. Verbrechen der Wirtschaft an Rhein und Ruhr«, PapyRossa Verlag, 348 Seiten, 16,90 €. Sie ist jetzt in der  Zweiwochenzeitschrift fü Politik, Kultur und Wirtschaft „Ossietzky“ Nr. 15/16 vom 21. Juli 2012 erschienen, die in der Tradition von Ossietzkys „Weltbühne“ steht. Das besprochene Buch erschien im Rahmen der Spurensuche der VVN-BdA-Rallye „Verbrechen der Wirtschaft“ (siehe http://www.verbrechen-der-wirtschaft.de/). [...]

 

23.07.2012

„Die Weltbühne“ analysierte 1930 den Klassencharakter des Nazismus in Deutschland

Als die „Chancen des deutschen Faschismus” beträchtlich anstiegen

Über “Die Chancen des deutschen Fascismus” stand in Carl von Ossietzkys “Weltbühne” Nr. 35 (Seite 296) und 36/1930 (Seite 340) ein höchst bemerkenswerter Artikel von K. L. Gerstorff, das war Fritz Sternberg, 1895-1963.   Die “Weltbühne” erschien damals im 26. Jahrgang, zweites Halbjahr 1930. Wir fanden den Beitrag im Nachdruck: Athenäum Verlag, Königstein / Ts. 1978. Sternberg, der sich auch Thomas Tarn nannte, arbeiteter von 1930 bis 1933 in der Redaktion mit. Er verfasste politische und wirtschaftspolitische Beiträge vom Standpunkt eines linken Sozialdemokraten. In den USA war er als Emigrant und lehrte an Hochschulen. Der Beitrag “Die Chancen des deutschen Fascismus” bewertet den NS-Faschismus in Deutschland in einer “Zeit seiner stürmischen Aufwärtsentwicklung“ und der Hinwendung des „deutschen Monopolkapitals“ zur Partei Hitlers. Beurteilt werden das Industriekapital und die deutsche Industriearbeiterschaft in ihren Besonderheiten. Es seien für „den deutschen Kapitalismus ganz andre Voraussetzungen notwendig als für den italienischen, wenn er nicht, wie bisher, die fascistische (Schreibweise im Original – Red.) Entwicklung nur dulden sondern sie direkt an die Macht kommen lassen soll.“ Gerstorff/Sternberg: „Der deutsche Kapitalismus hatte in den letzten zwölf Jahren drei schwere Erschütterungen durchzumachen: Erstens den Sturz des Kaisertums nach dem verlornen Krieg, zweitens die Krise bei Liquidierung der Inflation, dritten« die heutige Weltwirtschaftskrise. Und jedesmal war eine besondre Steigerung der fascistischen Bewegung zu konstatieren.“ Nun stehe man vor einer neuen Steigerung des Faschismus. Die VVN-BdA sieht sich heute Angriffen ausgesetzt, wenn sie die Beziehungen des Kapitals zum Faschismus benennt. Sie steht jedoch damit in der Tradition der republikanischen und demokratischen Kräfte von Weimar. [...]

 

19.07.2012

„Saure Wiese“-Gedenkstätte geschändet

Die VVN-BdA Bochum fordert Polizei und Justiz auf, endlich die vorhandenen Gesetze gegen Nazis auch anzuwenden

Die Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der AntifaschistInnen (VVN–BdA) in Bochum hat jahrelang auch für die Errichtung der Gedenkstätte „Saure Wiesen“ gekämpft. Hier sind in einem der größten Zwangsarbeiterlager während des Faschismus in Bochum Tausende von Menschen als Sklavenarbeiter ausgebeutet, gequält,  z.T. ermordet worden. [...]

 

19.07.2012

Das letzte Tabu wird geknackt

Kapitalverbrechen von VVN-Geschichtsgruppen erforscht

Georg Chodinski (antifa) sprach mit Ulrich Sander (Geschichtskommission der VVN-BdA NRW)

Dass es einen engen Zusammenhang zwischen Faschismus und Kapital als Förderer und Profiteure des Faschismus gab, wird von Medien und bürgerlicher Wissenschaft als Tabu behandelt. Dieses Tabu zu knacken, dazu hat die VVN-BdA NRW ein Buch herausgebracht, dessen Titel lautet „Von Arisierung bis Zwangsarbeit – Verbrechen der Wirtschaft an Rhein und Ruhr 1933-1945“. Das Buch basiert auf einer dreijährigen Recherche der Geschichtskommission in Nordrhein-Westfalen. Der Bundeskongress der VVN-BdA hat voriges Jahr beschlossen, allen Landesvereinigungen die Ausweitung der Rallye „Spurensuche Verbrechen der Wirtschaft 1933-1945“ vorzuschlagen. [...]

 

19.07.2012

Für das enge Zusammengehen von Antifaschismus und Antimilitarismus plädiert Bundessprecher Ulrich Sander in „Friedensforum“

In Heft August / September 2012 der Zeitschrift „Friedensforum“ erscheint ein Artikel von Ulrich Sander (VVN-BdA) über das Verhältnis von Antifaschismus und Antimilitarismus nach 1945 in Deutschland. Er stellt fest, dass es seit 1999 (Scharping/Fischer: Statt Nie Wieder Krieg und Faschismus! nun Nie wieder Auschwitz und daher wieder deutsche Kriege!)  eine Aufspaltung dieser Bewegungen gab. Der Mainstream-Antifaschismus „bunt statt braun“ hat mit dem Friedenskampf „gegen braun und olivgrün“ nicht viel im Sinn, die VVN-BdA bemüht sich um eine erneute Verklammerung von Antifaschismus und Antimilitarismus. Der 21jährige katholische Matrose Heinrich Glasmacher - am 5.5.45 erschossen von der deutschen Marinejustiz unter der Aufsicht der britischen Befreier - und weitere 13 Opfer symbolisieren die letzten ermordeten Widerstandskämpfer und zugleich ersten gefallenen Kämpfer im Kalten Krieg. Auch daran erinnert der Autor. [...]

 

19.07.2012

Von der 30. Landesweiten Konferenz antifaschistischer Initiativen und Organisationen in Nordrhein-Westfalen erschien nun der Reader

„Demokratie verwirklichen! Frieden schaffen!“ Viel Jugend traf sich am 28. Januar 2012 unter diesem Motto in der Fachhochschule für Design in Dortmund. Der Anlass war die 30. Landesweite Konferenz antifaschistischer Initiativen und Organisationen. Wie ein roter Faden zog sich der Wunsch nach Vernetzung der verschiedenen Initiativen durch die Konferenz. Ein Konferenzteilnehmer brachte es auf den Punkt: „Was kann es für Gründe geben nicht miteinander zu reden, die wichtiger sind als die fünf Nazi-Morde der letzten Jahre in Dortmund“. [...]

 

15.07.2012

Unsere Kernaufgabe ist: Den Antifaschismus mit der sozialen Fragen zu verbinden!

Rede von Landessprecher Falk Mikosch bei den NRW-Linken und schriftliches Grußwort an die Linken

Am 30.06.2012 hatte die VVN-BdA NRW Gelegenheit zu einem mündlichen Grußwort an die Delegierten des Landesparteitages der NRW-Linken. Den Redetext sowie das schriftliche Grußwort im Folgenden. [...]

 

  

Archiv April-Juni 2012