10.06.06
Protest gegen das Gebirgsjägertreffen in
Mittenwald
Presseschau zu Mittenwald 2006
Stunde der Schreihälse
Neun Festnahmen: Keine Eskalationen
bei Brendten-Demonstration
Mittenwald - Neun Festnahmen, zahlreiche Platzverweise, keine
Randale - die Protestkundgebungen gegen das Traditionstreffen des
Kameradenkreises der Gebirgstruppe sind an diesem Wochenende
verhältnismäßig ruhig verlaufen. Das war allerdings nur möglich,
weil wieder ein Großaufgebot an Polizeikräften für Ruhe und
Ordnung in und um Mittenwald gesorgt hatte. "Es war wichtig zu
zeigen, dass wir gut aufgestellt sind", rechtfertigt
Polizeisprecher Klaus Schürgers den Einsatz von rund 300
Ordnungshütern aus ganz Bayern. Denn die Brendtengegner - diesmal
waren es ungefähr 300 - seien besonders geschult und sozusagen
"Demonstrationsprofis. Wir aber sind Polizeiprofis". Ernst
wurde es für die mit Schlagstock, Protektoren und Pistole
ausgerüsteten Männer und Frauen in Grün und Schwarz am
Samstagnachmittag. Nach der Zeitzeugen-Veranstaltung am Bahnhof
zogen die überwiegend jungen Anti-Brendten-Aktivisten in drei
Gruppen Richtung Zentrum. "Braunbär lass' den Honig stehen,
lass' uns auf den Brendten gehen", skandierten sie. Auch vor
pauschalen Verunglimpfungen schreckten die Demonstranten nicht
zurück. So brüllten sie: "Mittenwald, Nazinest, wir wünschen
Dir die Beulenpest." In seiner Wortwahl nicht bescheiden war
auch Stephan Stracke von der "Angreifbaren
Traditionspflege". In Agitatoren-Manier wies er vor dem
"Postkeller", wo wenige Stunden später der traditionelle
Kameradschaftsabend stattfinden sollte, zum wiederholten Male auf
Kriegsverbrechen hin, in die noch lebende Landkreis-Bewohner
verstrickt sein sollen. Stracke schwor zudem seine Gefolgschaft auf
das 50. Pfingsttreffen 2007 ein. "Das ist doch glasklar, dass
wir kommen werden." Der Zug mit wehenden DKP-Fahnen samt
Che-Guevara-Konterfei und Transparenten der VVN (Vereinigung der
Verfolgten des Naziregimes) marschierte dann weiter zum Obermarkt,
vorbei an eisschleckenden Urlaubern und neugierigen Einheimischen,
die aus den Fenstern lugten. Andere wagten sich weiter vor. Ein
älterer Mann am Goethehaus brummelte vor sich hin: "Am besten
gar nichts sagen, ignorieren." Sein Vorsatz hielt nicht lange.
Als ihm ein junger Brendtengegner die Demo-Postille
"Mittenwalder Landbote" ans Herz gelegt hatte, riss er ihm
das Blatt aus der Hand und fauchte: "Zum A... ausputzen nehm'
ich es." Dann ergriff am Klotz-Denkmal eine Frau das Wort.
"Die Heldenzeiten sind vorbei", schrie sie in die Menge.
Die klatschte artig und jubelte noch mehr, als die Dame am Mikro
wegen des um eine Woche verschobenen Pfingsttreffens
schlussfolgerte: "Der Kameradenkreis hat den Rückzug
angetreten." Unmittelbar zuvor hatte Versammlungsleiter Lars
Reißmann ("Arbeitskreis Distomo") betont gelangweilt eine
Order der Polizei verlesen. Derweil sorgten sechs schrille
"Brendten-Cheerleaders" für den einen oder anderen
Lacher. Weiter ging's: "Die Welt zu Gast bei
Kriegsverbrechern." Einige hatten bei der Wahl ihrer Worte
offenbar den Bogen überspannt. Unter den vorläufig Festgenommen
fanden sich mit einem Krüner (29) und einer Mittenwalderin (21)
auch zwei Einheimische. Während des Gottesdienstes am Ehrenmal
erwischte es noch zwei Münchner (24/30). Sie hatten ein Transparent
ausgerollt. Darauf stand zu lesen: "Mörder hinter
Gitter..."
Christof Schnürer
Garmisch-Partenkirchener Tagblatt, 29.05.2006
Im Zeichen der Versöhnung
800 Besucher bei Gedenkgottesdienst Mittenwald - Es blieb alles
friedlich rund um den Hohen Brendten. Zu der um eine Woche
vorverlegten Traditionsfeier am Ehrenmal kamen am Sonntag rund 800
Gebirgssoldaten mit ihren Angehörigen und viele Ehrengäste. Mit 30
angetretenen Fahnenabordnungen zählte der ausrichtende
Kameradenkreis der Gebirgstruppe vier mehr als im Vorjahr. Zwei
"Brendtengegner", die ein Transparent ("Mörder
hinter Gitter...") ausgerollt hatten, konnten noch vor dem
Gottesdienst von den Ordnungskräften zum Gehen aufgefordert werden.
"Wir sind für Versöhnung und vergessen unsere gemeinsamen
Toten nicht." Kameradenkreis-Präsident Manfred Benkel Der
Präsident des Kameradenkreises, Oberst a. D. Manfred Benkel,
stellte klar: "Ich habe im letzten Jahr meine Ansprache unter
den Dreiklang Erinnern, Mahnung und Versöhnung gestellt. Davon
mache ich nicht den geringsten Abstrich." Als Beispiel nannte
Benkel, dass Kameradenkreis-Ehrenpräsident Brigadegeneral a. D.
Ernst Cocqi, heuer für seinen Einsatz zur Aufnahme der polnischen
Gebirgssoldaten in die Internationale Förderation der
Gebirgssoldaten (IFMS) vom polnischen Staatspräsidenten mit dem
Offizierkreuz des Verdienstordens der Republik Polen ausgezeichnet
worden sei. "Wir sind für Versöhnung", untermauerte
Benkel, "und vergessen unsere gemeinsamen Toten nicht".
Der kürzlich zum Generalmajor beförderte Kommandeur der für die
Gebirgsjäger zuständigen 10. Panzerdivision Markus Bentler aus
Sigmaringen stellte den Grund der seit 49 Jahren begangenen
Gedenkfeier heraus. "Wir erinnern uns an die Vergangenheit,
gedenken der Tradition und und pflegen sie." Gefragt seien
heute Dialog, Einfühlungsvermögen und Toleranz. "Allerdings
vertragen die Brüche der deutschen Geschichte auch keine bruchfreie
Tradition." Die Militärpfarrer Wolfgang Scheel und Klaus-Peter
Lehner zelebrierten mit Pater Rupert Schillinger die
Eucharistiefeier: "Kriege entstehen in den Herzen der Menschen.
Darum ist die Bekehrung der Herzen die vordringlichste
Friedenssicherung, und diese Feier ist die Quelle des Lebens",
betonte Lehner. Dann legten Fahnenabordnungen aus Bayern, der
Schweiz, Tirol und Italien Kränze nieder. Eingereiht hatte sich
auch der CSU-Bundestagsabgeordnete Alexander Dobrindt. ku mm
Garmisch-Partenkirchener Tagblatt, 29.05.2006
Pauschale Verunglimpfung
Keine Verletzten - die gute Nachricht der Brendten-Demos 2006.
Wieder einmal war es einem Polizei-Großaufgebot zu verdanken, dass
in Mittenwald keine Steine flogen und es nicht zu Gewaltorgien kam.
Die Geste des Kameradenkreises, das Gebirgsjägertreffen
vorzuverlegen, erwies sich jedenfalls als der zu erwartende
Rohrkrepierer. Schon jetzt darf sich die Ortskameradschaft zu ihrem
50. Geburtstag auf ungeladene Gäste freuen. Schade für den
Steuerzahler, der für die aufmunitionierte Eskorte dann wieder tief
in die Tasche greifen darf. Die zentrale Frage aber lautet: Wie
lange noch dürfen linksextremistische Krawallbrüder Mittenwald
pauschal verunglimpfen, es als "braunes Nest" beschimpfen?
Eine Riesensauerei, die langsam auch Juristen interessieren sollte.
Christof Schnürer
Garmisch-Partenkirchener Tagblatt, 29.05.2006
"Nazinest": Mittenwaldern
reicht's endgültig
Initiative gegen Schmäh-Parolen
Mittenwald - Auch heuer hatten linke Demonstranten wieder
ausreichend Gelegenheit, während der Brendten-Proteste (wir
berichteten) beleidigende Parolen durch den Geigenbauort zu
brüllen. "Mittenwald, Nazinest, wir wünschen dir die
Beulenpest" war nur eine dieser geschmacklosen Varianten. Doch
der Markt, allen voran Bürgermeister Hermann Salminger, gibt nicht
auf, einen Weg zu suchen, Mittenwald vor solchen Schmähungen zu
schützen. Der Rathauschef will sich juristischen Rat vom
Bayerischen Gemeindetag holen. Besonders optimistisch ist Salminger
aufgrund diverser Rückschläge in der Vergangenheit jedoch nicht.
"Unsere Anzeigen sind bisher alle im Sand
verlaufen."
von Birgit Botzenhart
Verbittert erinnert er an die geplante "Mahnwache" der
Brendtengegner vergangenes Jahr vor der Pfarrkirche. "Verbieten
konnten wir das nicht, weil das laut Anwaltschaft den Gläubigen
zuzumuten war." Nach den jüngsten Parolen will er aber einen
erneuten Versuch starten. Für Anwalt Michael Schmid aus
Oberammergau ein schwieriges Unterfangen. ",Mittenwald,
Nazinest' wäre objektiv unwahr, da könnte man strafrechtlich
nachhaken", sagt er - wenn der Urheber gefunden wird. "Die
Staatsanwaltschaft müsste dann aber jedem einzelnen Demonstranten,
den sie per Video aufgenommen hat, nachweisen, dass er das auch
gerufen hat." Eine andere Möglichkeit: Laut Polizei war Lars
Reißmann aus Hamburg der Versammlungsleiter. "Jeder
Mittenwalder, der sich beleidigt fühlt, könnte diesen Mann
anzeigen", sagt Schmid. Aber beide Verfahren dauern "ewig
lang". Einen Unterlassungsanspruch zu erstreiten - die Sprüche
dürften nicht mehr wiederholt werden, sonst wird eine Strafe
fällig - , wäre zum einen kostspielig für die Gemeinde, zum
anderen kämen die Brendtengegner im nächsten Jahr mit neuen
Parolen, sagt Schmid nüchtern. Das Recht auf freie
Meinungsäußerung spiele eine grundlegende Rolle. Dennoch weigert
sich Salminger zu kapitulieren. "Denn das, was sich die
Demonstranten erlauben können, ist eine Unverschämtheit."
mm
Garmisch-Partenkirchener Tagblatt, 30.05.2006
Polizei mit "Brendten-Einsatz"
zufrieden
Bevölkerung und Gäste zeigten sich
besonnen: Bei Protestaktionen kam es zu einigen kurzzeitigen
Festnahmen
Mittenwald Ohne größere Zwischenfälle verlief am Wochenende
das traditionelle Treffen des Kameradenkreises der Gebirgstruppe am
Hohen Brendten aus polizeilicher Sicht. Sowohl der
Kameradschaftsabend am Samstag, als auch der Gottesdienst am Sonntag
konnte ohne nennenswerte Störungen durchgeführt werden.
Die Polizeidirektion Weilheim unter Führung des Leitenden
Polizeidirektors Dietmar Valentin war mit starken Polizeikräften in
Mittenwald im Einsatz, da das Treffen stets Schauplatz linker
Protestkundgebungen ist. Am Samstag fand gegen 11 Uhr eine
Zeitzeugenveranstaltung mit ca. 220 Teilnehmern am Bahnhofsvorplatz
statt, anschließend zwei Sternmärsche und eine Fahrradkarawane.
Der Tag endete mit einem Demonstrationszug durch Mittenwald mit ca.
300 Teilnehmern. Am Sonntag, 28. Mal, fand parallel zum Gottesdienst
am Hohen Brendten schließlich noch eine Kundgebung mit ca. 80
Versammlungsteilnehmern im Gries In Mittenwald statt. Die Polizei
ahndete bei den Protestkundgebungen verschiedene Verstöße, zumeist
gegen das Versammlungsrecht. Außerdem. gab es Platzverweise gegen
linke Demonstranten und Verstöße gegen das Pressegesetz
(Druckwerke / Plakate / Transparente). Leitender Polizeidirektor
Dietmar Valentin ist mit dem Einsatzverlauf aus polizeilicher Sicht
sehr zufrieden. Der Gottesdienst als auch die angemeldeten
Versammlungen konnten ohne nennenswerte Störungen ordnungsgemäß
durchgeführt werden. Die einheimische Bevölkerung als auch die
Gäste zeigten sich besonnen gegenüber den Versammlungsteilnehmern,
die für zwei Tage aus dem gesamten Bundesgebiet nach Mittenwald
angereist waren. kb
Kreisbote 31.05.2006
Geschlossene Front
Wehrmachtsveteranen trafen sich zum
umstrittenen "Gedenken" in Mittenwald
VON HARALD NEUBER
Das Treffen hat lange Tradition. Jahr für Jahr kommen zu
Pfingsten an einem Kriegerdenkmal nahe dem bayerischen Mittenwald
mehr als tausend ehemalige und aktive Soldaten zusammen. Gemeinsam
ehren sie ihre im Zweiten Weltkrieg "gefallenen und vermißten
Kameraden". Sie seien "Opfer von Krieg und Gewalt"
geworden. Ausgerichtet wird der Feldgottesdienst vom
"Kameradenkreis der Gebirgstruppe", der Bundeswehr und der
Kirche. In diesem Jahr jedoch mußte das Treffen um eine Woche
vorgezogen werden. Nachdem Historiker und Opferverbände wiederholt
zum Protest gegen die Veranstaltung" aufgerufen hatten,
fürchtete der Tourismusverband um das Image des beliebten
Urlaubsortes. Mehr als 300 Menschen demonstrierten gegen das
Treffen. "Wir empfinden es als unerträglich, wenn einerseits
öffentlich die Tradition der Gebirgsjäger gefeiert wird,
andererseits namentlich bekannte und vermutlich an Mordtaten
beteiligte ehemaligen Soldaten noch Mitglieder des Traditionsvereins
sind", heißt es in einem offenen Brief an die Mittenwalder
Gemeinde. Gemeint sind Mitglieder wie Alois Eisl. Im Oktober 1943
hatte eine nach ihm benannte "Kampfgruppe" in der Region
Epirus im Nordwesten Griechenlands das Dorf Akmotopos als
"Sühnemaßnahme" zerstört. Das geht aus einem
dokumentierten Bericht an das Generalkommando der Wehrmacht hervor.
Manfred Benkel, Bundeswehr-Oberst a. D. und Präsident des
"Kameradenkreises", ficht dies jedoch nicht an. Hinter dem
Protest stünden "Linksextremisten und mit ihnen verbündete
Gruppen", sagt er und führt als Beleg die Vereinigung der
Verfolgten des Naziregimes Bund der Antifaschisten (VVN BdA) an.
Doch so klar verlaufen die Fronten nicht. Ein zentraler
Bestandteil der Gegenveranstaltung war in den letzten Jahren ein
Hearing mit Zeitzeugen der nationalsozialistischen Besatzungsregime.
Zur Brisanz des Themas hat beigetragen, daß sowohl
"Kameradenkreis" wie auch Bundeswehr deren Zeugnisse in
die linksextremistische Schublade stecken. So zum Beispiel die
Aussagen von Christina Dimou. Im Jahr 2003 berichtete die heute
76jährige Frau, wie deutsche Wehrmachtssoldaten im August 1943 ihr
Dorf Kommeno im Norden Griechenlands überfielen. Die Deutschen
trieben 317 Männer, Frauen und Kinder auf dem Dorfplatz zusammen
und erschossen sie. Die Täter gehörten ausschließlich der 12.
Gebirgsjägerdivision aus Mittenwald an. Daß diese Vorgehensweise
gegen "Banden" und "Aufständische" entgegen den
Beteuerungen des Kameradenkreises und hochrangigen
Bundeswehrangehörigen jährlich verteidigt wird, deckte ein Team
des ARD Politmagazins Kontraste" im vergangenen Jahr auf. Auf
die Frage nach Erschießungen von Frauen und Kindern, entgegnete ein
Wehrmachtsveteran: "Auch die Frauen waren Partisanen und die
Kinder, die Kinder dazu!" Der bayerische Ministerpräsident
Edmund Stoiber, ebenfalls Mitglied im "Kameradenkreis"
zeigte sich in seiner Ansprache im selben Jahr "besonders stolz
auf ihre Leistungen in Vergangenheit und Gegenwart".
Im vergangenen Jahr führte der öffentliche Druck gegen diese
"geschlossene Front" dazu, daß die Kameradschaft des
Polizei Gebirgsjägerregiments 18 aus dem "Kameradenkreis"
ausgeschlossen wurde. Die Gruppe war maßgeblich an der Deportation
der jüdischen Bevölkerung aus Athen in die deutschen
Vernichtungslager beteiligt. Doch der Ausschluß scheint nur ein
taktischer Rückzug gewesen zu sein. In der Woche vor dem
diesjährigen "Feldgottesdienst" am Hohen Brendten fand
auch im nahen Grainau ein Treffen von Wehrmachtsveteranen statt.
Dabei wurden erneut auch Kränze an einer Gedenktafel für das
Polizei Gebirgsjägerregiments 18 niedergelegt. Dazu spielte eine
Kapelle die Melodie des "Guten Kameraden".
Jüdische Allgemeine, 01.06.2006
Mittenwald:
Beendigung der geschichtsrevisionistischen Traditionspflege der
Bundeswehr gefordert
Regierung
unterstützt Kriegsverbrechertreffen
"Wir
erwarten für unsere internationalen Gäste einen respektablen
Umgang"
Gebirgsjägertreffen
am Hohen Brendten/Mittenwald - Appell an die Gemeinde Mittenwald
Die
Ehrungen für Kriegsverbrecher beenden - Die Opfer entschädigen -
Die Täter bestrafen
Erklärung
von NS-Opfern und ehemaligen Widerstandskämpfern
Polizeichef
unterschlägt Strafanzeigen?
SS-Polizei-Gebirgsjägerregiments
18 aufgelöst
Verteidigungsministerium
widerlegt
Kameradenkreis der
Gebirgstruppe muss sich nach Enthüllungen von der SS trennen
Nach Enthüllungen
muss sich Soldatentraditionsverein der Gebirgsjäger von der SS
distanzieren
Traditionskameradschaft
SS-„Polizeigebirgsjägerregiment 18“ aufgelöst
Die saubere
Wehrmacht - Durch Bundeswehr ins Reich der Legenden verwiesen?
Ein Briefwechsel
zwischen der VVN/BdA und dem Bundesverteidigungsministerium
"Verunglimpfende
und pogromartige Sprache"
VVN/BdA
fordert: Presserat soll das Garmisch-Partenkirchner Tagblatt rügen
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