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Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes
Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten

Landesvereinigung NRW

 

 

 

 

 

 

 

Nazis raus aus dem Internet

 

23.05.03

Ulrich Sander, Landessprecher der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes/VVN-BdA

c/o VVN-BdA, Gathe 55, 42107 Wuppertal, Fon: 0202 45 06 29

eMail: vvn-bdanrw@freenet.de oder ulrich@sander.lachen.net

 

"Es besteht erstmals die Chance, deutsche Wehrmachtsverbrecher vor ein deutsches Gericht zu bringen.

Und wohl zum letzten Mal, einen größeren Prozeß zu NS-Verbrechen mit vielen Angeklagten zu führen!

Wir haben als VVN-BdA die historische Pflicht, alles uns mögliche dafür zu tun."

Ernst Grube, VVN-BdA Bayern, Mitglied der Lagergemeinschaft Dachau

 

"Der ‚deutsche Weg' des deutschen Militärs hinein in die NATO und folgerichtig 1999 in 

den Krieg war von ehemaligen Wehrmachtsoffizieren geebnet worden.

Bundeswehrspitzen versuchen, die NS-Wehrmachtsverbrecher straffrei zu halten, 

damit ihre Vorgänger von der Wehrmacht richtungsweisend bleiben. 

Verbrechen der Wehrmacht aufzuklären, dient auch dazu, Kriege zu verhindern." 

Aus einem Referat U. Sanders auf der antifa. Jugendkonferenz Berlin Januar 03

Bitte helft, dieses Projekt zu sichern: Spendet unter Stichwort "Gegen das Vergessen" Konto VVN-BdA NRW Postbank Essen BLZ 360 100 43, Konto Nr. 282 12-435.

Neue Informationen zum Pfingsttreffen in Mittenwald

Worum geht es?

Aus: Frankfurter Rundschau 3. Mai 2003

Für die Erinnerung an die Opfer ist bei der Soldatenfeier kein Platz

Das jährliche Traditionstreffen der Wehrmachts-Gebirgstruppe steht in der Kritik / Ermittlungen wegen Kriegsverbrechen

Die Gebirgstruppe der Wehrmacht hat sich im Zweiten Weltkrieg schwerster Verbrechen schuldig gemacht. In zwei Fällen ermittelt wieder die Staatsanwaltschaft. Dennoch feiern die Veteranen alljährlich zu Pfingsten Wiedersehen im bayrischen Mittenwald - gemeinsam mit Gebirgsjägern der Bundeswehr. Der Protest gegen den fragwürdigen Schulterschluss wächst.

Von Joachim F. Tornau (Kassel)

Historiker sprechen von "einem der abscheulichsten Kriegsverbrechen in der Geschichte des Zweiten Weltkriegs": Am 13. September 1943 ermordeten Truppen der 1. Gebirgsdivision der Wehrmacht auf der griechischen Insel Kephalonia mindestens 4000 italienische Kriegsgefangene - aus Rache dafür, dass der vormalige Verbündete die Seiten gewechselt hatte.

Knapp einen Monat zuvor hatten die Gebirgsjäger das nordgriechische Dorf Kommeno dem Erdboden gleich-gemacht. Bei dem als "Sühnemaßnahme" für einen Partisanenangriff deklarierten Massaker erschossen sie 317 wehrlose Männer, Frauen und Kinder. Überlebende berichteten später, dass die Soldaten auch Frauenleichen geschändet, einer Schwangeren den Bauch aufgeschnitten und Kinder angezündet hätten.

Mehr als 50 Orte in Europa, an denen die Gebirgstruppe derartige Verbrechen begangen hat, sind belegt. Doch bislang wurde keiner der Beteiligten zur Rechenschaft gezogen. Das könnte sich ändern: In den Fällen Kephalonia und Kommeno hat die Staatsanwaltschaft die in den sechziger Jahren eingestellten Ermittlungen wieder aufgenommen. Recherchen von Journalisten und Historikern hätten zu neuen Verdächtigen und Beweismitteln geführt, erklärt der zuständige Dortmunder Oberstaatsanwalt Ulrich Maass. Doch weil Totschlag lange verjährt ist, muss er den Veteranen Mord nachweisen: Das sei nicht leicht. "Aber es erscheint immerhin möglich, dass man da herankommt." 

Die ehemaligen Soldaten machen aus der Zugehörigkeit zur Elitetruppe indes keinen Hehl. Jedes Jahr zu Pfingsten treffen sie sich mit Gebirgsjägern der Bundeswehr in Mittenwald, um beim Ehrenmal auf dem Hohen Brendten der toten Kameraden zu gedenken.

Für die Erinnerung an die Opfer ist dabei kein Platz. Organisiert wird die größte soldatische Feier in Deutschland vom "Kameradenkreis der Gebirgstruppe", einem Verband von Wehrmachtsveteranen und aktiven Gebirgssoldaten. Zu dessen 8000 Mitgliedern gehört auch Bayerns Ministerpräsident Edmund Stoiber (CSU).

Doch der Schulterschluss zwischen Alt und Jung ist in die Kritik geraten. Beim letztjährigen Treffen hatte es erstmals Proteste von Demonstranten gegeben. Weil österreichische Ex-Gebirgsjäger stolz ihre Hakenkreuzorden trugen, schaltete sich die Staatsanwaltschaft ein. Die Ermittlungen wegen des Zeigens verfassungswidriger Symbole wurden "wegen geringer Schuld" eingestellt.

In diesem Jahr sind gleich mehrere Gegenveranstaltungen geplant. "Wir haben vor, die Täter mit den Überlebenden zu konfrontieren", sagt Historiker Stephan Stracke vom Arbeitskreis "Angreifbare Traditionspflege". Zusammen mit der Vereinigung der Verfolgten des Nazi-Regimes (VVN) richtet der Arbeitskreis in Mittenwald ein Hearing mit Opfern der nationalsozialistischen Gebirgsjäger aus.

Die Mahnwache auf dem Parkplatz am Hohen Brendten wird aber wohl ausfallen. Das Grundstück gehört der Bundeswehr. Die will dort "keine politisch motivierten Veranstaltungen" dulden. Für die Gedenkfeier des Kameradenkreises scheint das indes nicht zu gelten. Deren Besucher dürfen den Parkplatz seit eh und je nutzen.

Termin und Ablauf

Unsere Gegenveranstaltung zum Gebirgsjägertreffen soll an drei Tagen vom 6. Juni bis 8. Juni 03 stattfinden

  • Pressekonferenz in München 6.6.03 
  • Hearing in Mittenwald und Mahngang durch den Ort 7.6.03
  • Kundgebung am Parkplatz beim Aufstieg zum Hohen Brendten an der Luttenseekaserne). 8.6.03

Es gibt Plakate und Flugblattvorlage. Bitte anfordern bei: angreifbare.tradition@freenet.de

Außerdem wurde ein Aufruf herausgegeben (unter www.nadir.org/mittenwald und angreifbare.tradition@freenet.de)

Vorbereitungsveranstaltungen:

Es soll welche geben in Dortmund, Bremen, Jena, Köln, Wuppertal, München und Frankfurt am Main usw.

Zeitzeugen

Es wurden griechische Opfergruppen angesprochen und einladen.

Diese Gruppen sind vor allem an dem Thema Entschädigung interessiert, aber auch an dem etwas neueren Thema Bestrafung.
Ebenso wurden die 999er (Strafkompanien), die in Griechenland waren, zum Mittun zu be-wegen, und zwar werden sie um ein Grußwort nach Mittenwald gebeten. 

Ihre Teilnahme zugesagt haben:

  • Prof. Argyris N. Sfountouris, Zürich/Athen, Überlebender von Distomo (Thema: "Entschädigungsforderungen griechischer NS-Opfer")
  • Amo Pamploni (Italien), Widerstandskämpfer und Überlebender von Kephalonia 
  • Aristomenis Sigelakis, Nationalrat für die Entschädigung der griechischen NS-Opfer, (Thema: "Entschädigungsforderungen griechischer NS-Opfer")
  • Prof. Schminck-Gustavus, Universität Bremen (Thema: "Verbrechen der Gebirgsjäger in Griechenland")
  • Christina Dimon, Kommeno, Hinterbliebene des dortigen Wehrmachtsmassakers
  • Ludwig Baumann, Bundesvereinigung Opfer der NS-Militärjustiz (Thema: "Soldat und Kriegsverbrechen")
  • Peter Gingold, Widerstandskämpfer in Deutschland, Frankreich und Italien; Überlebender des Holocaust, Vertreter des Auschwitz-Komitees und VVN-BdA-Bundessprecher.
  • Prof. Ludwig Elm, Jena und VVN-BdA-Bundessprecher (Thema: "Juristische (Nicht-)Verfolgung der Täter")

Weiter sprechen: 

  • Karola Fings, Historikerin, Köln
  • Stephan Stracke, Historiker, Wuppertal
  • Angefragt: Beate Klarsfeld, Paris

Ferner:

  • Ernst Grube, Überlebender des Holocaust, KZ Theresienstadt, Mitglied der Lagergemeinschaft Dachau, Landessprecher der VVN-BdA Bayern aus München

Tagungsort:

Halle des TSV Mittenwald mit ca. 200 Plätzen. 

Demostrecke für Mahngang durch Mittenwald:

Ist angemeldet. 

Kontakte zu griechischen Gemeinden:

Sie sollten an jedem Ort von der VVN-BdA bald hergestellt werden. Es gibt 160 griechische Gemeinden in Deutschland. Mit dem Bundesvorsitzenden wurde gesprochen. Er begrüßt unser Projekt.

Konferenzmaterialien sollen als Buch erscheinen. Mit Verlagen stehen wir in Verhandlungen. 

Wie sieht es aus in Mittenwald?

Wird man uns dieses Jahr sicher freundlicher empfangen als die Jugendlichen zu Pfingsten im vorigen Jahr? Die Gemeinde Mittenwald bemüht sich um korrekte Abwicklung.

Der Kameradenkreis der Gebirgstruppe schwieg zunächst, bemühte sich aber dann um reibungslose Veranstaltung. Die Bundeswehr ist nicht kooperativ.

Unser Septemberbrief an Stoiber hatte ein bemerkenswertes Echo. Nach langem Zögern ließ er per Staatskanzlei mitteilen, er habe unsere Informationen an das Justizministerium - und dieses dann an die Münchner Staatsanwaltschaft - weitergeleitet. Dort wird das Material überprüft. Wir drängen darauf, daß ordentliche Verfahren eingeleitet werden.

Die Verfahren gegen "die jugendlichen Störer" von Pfingsten 2002 wurden eingestellt. Die Verfahren gegen die österreichischen Träger von Hakenkreuz-Orden auch.

Kommt es zur Anklage? Die VVN-BdA will erreichen, daß z.B. die Täter von Kephalonia, gegen die endlos lange und bisher ohne Ergebnis durch die Dortmunder Staatsanwaltschaft ermittelt wird, endlich vor Gericht kommen. Ebenso die Täter von Kommeno.

Wir haben die Namen von über 100 der noch überlebenden mutmaßlichen Totschlägern und Mördern den Staatsanwaltschaften in Dortmund, Ludwigsburg und München übergeben. Der Eingang wurde bestätigt, man werde der Sache nachgehen, wurde uns auch gesagt - aber es ist immer noch nicht erkennbar, ob konkrete und korrekte, vor allem beschleunigte Ermittlungen eingeleitet oder gar Anklagen erhoben worden ist. Dies müssen wir durchsetzen.

Am 11.04. 03 haben wir erneut an die Staatsanwaltschaften, München und Dortmund bzw. an die Zentralstelle in Ludwigsburg wieder einmal einen Brief mit folgendem Wortlaut gerichtet:

"Ich übergebe Ihnen eine neue Liste von möglichen überlebenden Tätern, die an den Tötungen von italienischen Kriegsgefangenen in Kephalonia im September 1943, aber auch bei anderen verbrechen - z.B. in Kommeno - mitgewirkt haben könnten.
Das Material stammt aus den Veröffentlichungen und Materialien des Kameradenkreises Gebirgstruppe, das mit Tatorten und Tathergangsschilderungen abgeglichen wurde, die in der Literatur und in Ermittlungsakten zu finden waren.
Wir bitten Sie, sich der Sache anzunehmen."

Eine nachhaltige Wirkung hatte der TV-Film von H. R. Minow über Kephalonia: Oberstaatsanwalt Ulrich Maaß von der Dortmunder Sonderstaatsanwaltschaft für die Verfolgung von NS-Verbrechen, der in diesem Film zunächst erklärte, es werde wegen Kephalonia wohl nicht zur Anklage kommen, hat - nachdem wir bei der Landesregierung interveniert haben - einen Rückzieher gemacht und erklärt, es werde weiter ermittelt. Wer etwas wisse, solle es ihm melden.

Wir haben ihm eine neue Liste mutmaßlicher Täter zugesendet.

Die Zentralstelle in Ludwigsburg hat für Mai eine Stellungnahme zu unseren Materialien angekündigt.

Allgemein ist zu sagen:

Mit der Ausstellung "Verbrechen der Deutschen Wehrmacht" rückten diese Verbrechen in den Blickpunkt. Die Militaristen und Nationalisten, die Alt- und Neonazis protestierten gegen die Ausstellung u.a. mit dem Argument, mit ihr würden die Wehrmachtsangehörigen pauschal als Verbrecher dargestellt. Das stimmt nicht. Wahr ist aber, daß die bundesdeutsche Justiz bisher dafür sorgte, daß die Wehrmachtsangehörigen pauschal freigesprochen wurden. Darauf hatten sich die Ultrarechten bequem ausgeruht. Nun wundern sich diese Leute über die Fakten, die in der Wehrmachtsausstellung gezeigt werden.
Die VVN-BdA hat im Rahmen dieser Ausstellung u.a. mit einer eigenen Broschüre versucht zu erreichen, daß nicht nur die Verbrechen der Wehrmacht, sondern auch die V e r b r e c h e r benannt werden. Dabei wird dann schnell erkennbar, daß nicht sämtliche Wehrmachtsangehörige gemeint sind, sondern daß ganz konkret Verbrecher ganz konkreten Verbrechen zugeordnet werden können, wie die 1. Gebirgsdivision und die 117. Jäger-Division, die z.B. durch Griechenland, Montenegro und Italien ihre Blutspur zogen.

Die gekünstelte Aufregung der Nationalisten und Militaristen lenkt von der Tatsache ab, daß von deutschen Gerichten, seit Übernahme der Gerichtsbarkeit für Verbrechen gegen die Menschheit, bisher nicht ein einziger Wehrmachtsangehöriger verurteilt worden ist. 

Anhang

Aus einem Referat von Ulrich Sander auf der Antifaschistischen Jugendkonferenz von VVN-BdA, IG Metall und Verdi im Januar 2003 in Berlin:

"Die Bundeswehr und die Herausforderungen beim Kampf gegen den internationalen Terrorismus" war das Thema einer wie sie sagten "vorwärtsweisenden Beratung", deren Ergebnis die Zeitschrift "Gebirgstruppe" veröffentlichte. Neben dem bayerischen Innenminister Günter Beckstein und Kurt Rossmanith, Obmann für Sicherheits- und Verteidigungspolitik der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, war auch General a.D. Dr. Klaus Reinhardt dabei. Sie forderten unmissverständlich: "Mehr Geld für die Innere und Äußere Sicherheit". Noch mehr Auslandseinsätze!

Der ehemalige KFOR-Oberbefehlshaber Reinhardt fragte sich lt. "Gebirgstruppe", warum man denn die Bundeswehr nicht "zuhause" einsetze. Schließlich sei es doch die zentrale Aufgabe der KFOR und anderer internationaler Eingreiftruppen gewesen, für "innere Sicherheit" zu sorgen. Voll des Lobes war Reinhardt über die deutschen Soldaten im Auslandseinsatz, ganz "toll" und "Klasse" seien die. "Die Berufung auf die Geschichte ist nicht mehr zeitgemäß", meinte Günther Beckstein zum Einsatz der Bundeswehr im Inneren und attestierte demjenigen "ideologische Scheuklappen", der nicht über das Thema redet. Beim sich anbahnenden US-Krieg gegen den Irak sollen Deutschland und Europa auf jeden Fall ein Wort mitreden, so Beckstein unter Zustimmung Reinhardts: "Es wäre unerträglich, wenn wir unter den zivilisierten Ländern beim Kampf gegen den Terror abseits stehen würden." 

Bundeswehrgeneral und Gebirgsjäger Dr. Klaus Reinhardt, aus einer NSDAP-Gauleiterfamilie stammend (sein Vater war später Hitlers Finanzstaatsekretär zum Aufbau der Wehrmacht geworden), war oft Gast bei den ewig-gestrigen Ritterkreuz-Ordensträgern. Ultrarechten Gazetten wie der "Deutschen Militärzeitschrift (DMZ)" gibt er bereitwillig Interviews, ebenso wie der August-02-Ausgabe des Reservistenblatts "loyal - das deutsche Wehrmagazin" -, in dem auch eine Anzeige der "DMZ" zu finden ist. Seine Erlebnisse im ehemaligen Jugoslawien hat Reinhardt zu einem Buch verarbeitet. "KFOR - Streitkräfte für den Frieden - Tagebuchaufzeichnungen als deutscher Kommandeur im Kosovo", heißt es. Erschienen ist das Werk 2001 im Frankfurter Universitätsverlag Blazek & Bergmann, der mehrheitlich in den Händen des Rüstungslobbyisten Moritz Hunzinger ist.

Alte und junge Rechte, so auch Edmund Stoiber, können alle zwei Monate in der "Gebirgstruppe" erbauliches lesen. Das Blatt ermahnte seine Leser, nicht "vorbehaltlos einem verordneten und von einer Gedankenpolizei ideologisch gelenkten und kontrollierten Meinungsklischee zu folgen. Die Fälscher sind am Werk - und sie fälschen in böser Absicht". Dabei habe man doch als Wehrmachtssoldat lediglich "missbraucht und gegen eine Übermacht von Feinden stehend bis zum bitteren Ende opfervoll" seine "militärische Pflicht erfüllt."

Der "deutsche Weg" des deutschen Militärs hinein in die NATO war von Wehrmachtsoffizieren geebnet worden. Ihre Nachfolger - wie Herr Klaus Reinhardt - versuchen, die Verbrecher von damals straffrei zu halten, damit die Bundeswehr und ihre Vorgänger von der Wehrmacht richtungsweisend bleiben. 

Siehe auch:

Gegen die Traditionspflege der Gebirgsjäger

VVN/BdA fordert unverzügliche Strafverfolgung der Mörder von Kephallonia:

Pressemitteilung der VVN-BdA NRW:

Angreifbare Traditionspflege:

Mörder unterm Edelweiß – noch immer unter uns: