17.11.02
Mörder unterm Edelweiß – noch immer unter uns
Die Blutspur der Gebirgsjäger
reicht bis zu den Auslandseinsätzen von heute
Von Ulrich Sander
Die Wehrmacht hat sich vieler Verbrechen schuldig gemacht. Eine
der blutigsten Spuren hinterließ die Truppe der Gebirgsjäger,
eine „Elitetruppe“ der Wehrmacht. Sie wütete auf dem Balkan
und in der UdSSR. Besonders schlimme Verbrechen verübte die „edle
Truppe unterm Edelweiß“ in Griechenland. Ungeachtet dessen hat
sich die heutige Bundeswehr-Gebirgstruppe uneingeschränkt hinter
diese alpine Elitetruppe Hitlers gestellt. Den Schulterschluss
erklärt Traditionsverbands-Vorstandsmitglied Harald Rettelbach,
früher Direktor des Nato-Pressezentrums in Brüssel, mit einer
rhetorischen Frage: "Soll ich etwa die verdammen, die mir das
Handwerkszeug beigebracht haben?" Bei den
Massenerschießungen habe es sich zwar unzweifelhaft um ein
Verbrechen gehandelt. Aus seinem Verband möchte er deshalb aber
niemanden ausschließen: "Sie sind ja gerichtlich nicht
verurteilt worden." 1) Ausgerüstet mit dieser Tradition und
diesem Handwerkzeug ist die Bundeswehr-Gebirgstruppe bei fast
allen Auslandseinsätzen der Bundeswehr dabei. Die Blutspur ist
nicht zu Ende. Wenn vom „deutschen Weg“ die Rede ist, dann ist
der Weg gemeint, den die Bundeswehrführung weist. Und zu ihr
gehörte stets die Gebirgstruppe.
Das geschah am 16. August 1943: In Kommeno in Nordgriechenland
fuhren die Gebirgsjäger 1943 mit Maultieren und dem Küchenwagen
vor und erschossen 317 Frauen, Männer und Kinder. Die „stolzen
Soldaten“ der 12. Kompanie des Gebirgsjäger-Regiments 98 unter
dem späteren Bundeswehroberstleutnant Reinhold Klebe ermordeten
nicht nur unschuldige Zivilisten, einzelne Soldaten machten sich
noch über die Frauenleichen her und schändeten sie, wie einer
der Täter später berichtete. Danach begann der private Raubzug
der Soldaten. 2)
Die Beteiligung der Gebirgsjäger am Vernichtungskrieg der
faschistischen Wehrmacht ist seit vielen Jahren von
Militärhistorikern nachgewiesen. So ermordeten Truppen der 1.
Gebirgs-Division am 13. September 1943 auf der griechischen Insel
Kephalonia mindestens 4000 italienische Kriegsgefangene aus Rache
dafür, daß der ehemalige Verbündete Italien die Seiten
gewechselt hatte.
Jährlich treffen sich die Täter
mit der Bundeswehr
Bis heute sind die Verbrechen ungesühnt. Eine Entschädigung
der Opfer wird von der Bundesregierung abgelehnt. Die Opfer sind
nach den neusten Entscheidungen des obersten Gerichtes in
Griechenland darauf angewiesen, den langwierigen Weg über
internationale Gerichte zu gehen, um zu ihrem Recht zu kommen. Wie
schon in der Zwangsarbeiterfrage spekuliert die deutsche Regierung
darauf, daß auf diesem Weg viele Opfer wegsterben, bevor sie
Ansprüche geltend machen können.
Die Täter treffen sich mit ihren Nachfolgern aus der
Bundeswehr alljährlich zum Heldengedenken.3) Ungefähr 8000
Mitglieder hat der Traditionsverband „Kameradenkreis“ der
Gebirgsjäger. Zu den Treffen erscheinen 2000 alte
Wehrmachts-Gebirgsjäger und Bundeswehrsoldaten wie –reservisten
der entsprechenden Einheiten. Der CSU-Ministerpräsident von
Bayern, Edmund Stoiber, schickt, wenn er nicht selbst erscheinen
kann, ein Grußtelegramm an die Teilnehmer. Stoiber lobt an der
alpinen Elitetruppe die „unangreifbare Traditionspflege, die in
der insgesamt traditionsarmen Bundeswehr ihresgleichen sucht“.
Diese Erklärung, die auch in einem Brief an das
Bundesverteidigungsministerium enthalten war, ließ Stoiber
später uminterpretieren: Es sei damit die Tradition
königlich-bayerischer Orden und Re-gimenter gemeint gewesen.
Dennoch forderte Stoiber in seiner Abschiedsrede an die 1.
Gebirgsdivision am 26. Juni 2001, den Namen „1. GD“, der bei
Wehrmacht wie Bundeswehr gebräuchlich war, zu bewahren und zwar,
indem man ihn der Gebirgsbrigade 23 verleiht, die in
Divisionsstärke in Bayern erhalten bleibt.
Als zu Pfingsten 2002 eine Gruppe von Jugendlichen die
Traditionspflege störte und an die Opfer erinnerte, wurde sie
handgreiflich abgedrängt, bis zum Ende des Traditionstreffens in
eine Jugendherberge eingesperrt. Die Gruppe wird seitdem von der
bajuwarischen Staatsanwaltschaft wegen „Hausfriedensbruch und
Beleidigung“ verfolgt. Von den jungen Antifaschisten wurde der
Staatsanwaltschaft ein umfangreiches Dossier zur Verfügung
gestellt, aus dem die Namen noch lebender Beteiligter an den
Verbrechen hervorgehen, dieses Dossier veranlasste die bayerische
Staatsanwaltschaft allerdings nicht zum Handeln. Eine
Untätigkeitsbeschwerde gegen die Staatsanwaltschaft wurde daher
von der VVN-BdA bei Landesregierung und Landtag angestrengt. 4)
Auch muß die Staatsanwaltschaft München noch „ermuntert“
werden, das Tragen von Hakenkreuz-geschmückten Orden auf den
Veteranentreffen strafrechtlich zu ahnden. Inzwischen hat die
Staatsanwaltschaft die Ermittlungen wenigstens in dieser
Angelegenheit aufgenommen, wie am 9. 11. 02 dem Münchner Merkur
zu entnehmen war.
Mit ihren Dossiers waren die VVN-BdA von Nordrhein-Westfalen
und junge Historiker der Universität Wuppertal in der Lage, aus
den Mitgliedslisten des Kameradenvereins (siehe Zeitschrift „Die
Gebirgstruppe“) und den Überlieferungen von den Verbrechen der
Gebirgstruppen-Wehrmachtseinheiten 71 dringend der Mittäterschaft
verdächtige Personen zu benennen. Unter den Genannten befinden
sich Alfred Artmann, Kommandeur der 13. Kompanie, die am 25. 10.
43 Periwoli/Griechenland zerstörte und 53 Bewohner tötete,
ferner Major a.D. Alois Eisl. Aus Rache für den Tod des
Massenmörders Oberstleutnant Josef Salminger – er war mit
seinem PKW gegen ein von den Partisanen errichtetes Hindernis
gefahren und ums Leben gekommen – hat Eisl mit seinen Leuten
zwischen dem 1. und 4. Oktober 1943 18 Dörfer in Griechenland
zerstört, wer nicht floh, wurde umgebracht. Auf flüchtende
Zivilisten wurde mit Geschützen gefeuert; Eisl meldete stolz „Volltreffer“;
es war Mord an 100 Zivilisten. All das und viele weitere
Verbrechen der 1. Gebirgsdivision werden in dem Buch „Kommeno“
von Hermann Frank Meyer geschildert, der Eisl in München, wo er
rüstig lebt, zur Rede stellen wollte.
Auch in vielen Städten nördlich von Bayern wird die
unrühmliche Tradition der Gebirgsjäger weitergeführt. In
Kasernen – so in Aachen - stehen Denkmäler zur Erinnerung an
die Toten der Gebirgsjäger der beiden Weltkriege. Die letzten
Verteidigungsminister haben dagegen immer betont, daß nicht die
Wehrmacht als Ganzes die Tradition der Bundeswehr begründen
könne. Mit der Einbeziehung sogar der Nazi-Gebirgstruppe in die
Tradition der Bundeswehr wird jedoch blutigsten Traditionen ein
ehrendes Gedenken beschert.
Die Gebirgstruppe soll auch zu
Hause für Ordnung sorgen
Wenn sich die Proteste häufen, handelt sogar die Hardthöhe.
1995 ordnete das Verteidigungsministerium an, die "General-Kübler-Kaserne"
in Mittenwald und die Füssener "Generaloberst-Dietl-Kaserne"
umzubenennen. Der in München ansässige Kameradenkreis der
Gebirgstruppe (KdG) murrte daraufhin, man werde auch in Zukunft
"kompromißlos für die Ehre der Soldaten der Wehrmacht und
der Bundeswehr eintreten". Auch künftig will der
Traditionsverband nicht abseits stehen, wenn es um das Wohl und
Wehe deutscher Soldaten geht.
"Die Bundeswehr und die Herausforderungen beim Kampf gegen
den internationalen Terrorismus" war nun das Thema einer
prominent besetzten Podiumsdiskussion Ende Juli 02 in Weilheim,
die laut Veranstalter die Öffentlichkeit für das
unterrepräsentierte sicherheitspolitische Thema mobilisieren
sollte. 5) Eingeladen hatten die Kreisgruppe Oberland des Verbands
der Reservisten und der Kameradenkreis der Gebirgstruppe. Neben
dem bayerischen Innenminister Günter Beckstein und Kurt
Rossmanith, Obmann für Sicherheits- und Verteidigungspolitik der
CDU/CSU-Bundestagsfraktion, fand auch General a.D. Dr. Klaus
Reinhardt den Weg in die oberbayerische Kleinstadt. Der ehemalige
KFOR-Oberbefehlshaber fragte sich, warum man denn die Bundeswehr
nicht zuhause einsetze. Schließlich sei es doch die zentrale
Aufgabe der KFOR und anderer internationaler Eingreiftruppen
gewesen, für "innere Sicherheit" zu sorgen. "In
neun Jahren hatten wir keinen einzigen negativen incident",
so der "gebürtige Gebirgsjäger und Doktor im
Kampfanzug" (KdG-Vize Hans Behringer). Voll des Lobes war
Reinhardt über die deutschen Soldaten im Auslandseinsatz, ganz
"toll" und "Klasse" seien die. "Mensch,
sind die gut", habe er auch immer wieder von den Verbündeten
zu hören bekommen.
Mit dabei im Krieg gegen Irak?
"Die Berufung auf die Geschichte ist nicht mehr
zeitgemäß", meinte Günther Beckstein zum Einsatz der
Bundeswehr im Inneren und attestierte demjenigen
"ideologische Scheuklappen", der nicht über das Thema
redet. Wenn ein entführtes Flugzeug im Anflug auf das Münchner
Oktoberfest sei, brauche man da nicht die Bundeswehr? Beim sich
anbahnenden US-Krieg gegen den Irak sollen Deutschland und Europa
auf jeden Fall ein Wort mitreden, so Beckstein. "Es wäre
unerträglich, wenn wir unter den zivilisierten Ländern beim
Kampf gegen den Terror abseits stehen würden." Allerdings
spiele man im Verteidigungs- und Sicherheitsbereich lediglich in
der zweiten oder dritten Liga. Das nach dem 11.September
geschnürte "Sicherheitspaket" verteidigte er mit
Nachdruck. "Die Freiheit wurde dadurch gesichert, nicht
eingeschränkt". Beckstein erntete großen Jubel für seinen
Vortrag, ein Heimspiel vor rund 250 Zuhörern, in erster Linie
KdG-Mitglieder und Reservistenkameradschaften. "Er ist
humorvoll und verschmitzt, einer der markantesten und
profiliertesten Minister", lobpreiste Veranstaltungsleiter
Behringer den bayerischen Innenminister. Auch für die ältere
Wehrmachts-Generation fand er warme Worte: "Man hat ihnen die
Jugend gestohlen, sie haben seelisch Schaden genommen und deshalb
gebührt ihnen Fairneß und Dank". Ganz besonders freute sich
Behringer über die Anwesenheit eines Vertreters der
Ordensgemeinschaft der Ritterkreuzträger (OdR).
Bundeswehrgeneral Dr. Klaus Reinhardt, dessen Vater Fritz
1928-30 NSDAP-Gauleiter von Oberbayern, später Leiter der
Nazi-Rednerschule, Staatssekretär und MdR war 6), ist dem
Kameradenkreis schon lange freundschaftlich verbunden. In
Mittenwald begann er 1960 bei den Gebirgsjägern seine Karriere
als Offiziersanwärter, ebendort hielt der "General mit
Doktorhut" (Hamburger Abendblatt) an Pfingsten 2000 die
Festrede beim Treffen der Gebirgstruppe auf dem Hohen Brendten.
Auch bei den ewiggestrigen Ritterkreuz-Ordensträgern schaut der
General gern vorbei, 1998 beim Koblenzer Treffen der OdR
beispielsweise. Ultrarechten Gazetten wie der "Deutschen
Militärzeitschrift (DMZ)" gibt er bereitwillig Interviews,
ebenso wie der August-02-Ausgabe des Reservistenblatts "loyal
- das deutsche Wehrmagazin", in dem auch eine Anzeige der
"DMZ" zu finden ist. Seine Erlebnisse im ehemaligen
Jugoslawien hat Reinhardt zu einem Buch verarbeitet 7)
Stoibers Truppe gegen
antifaschistische „Meinungsklischees“
General Jan Oerding von der 10.Panzerdivison in Sigmaringen
hielt die diesjährige Festrede zu Pfingsten auf dem Hohen
Brendten, und er beschwor dabei die "Aufrichtigkeit im Umgang
mit unserer Geschichte. Millionen Deutsche Soldaten haben als
Soldaten der Wehrmacht gedient. Viele von ihnen haben
Unvorstellbares erleben müssen, Schreckliches erlitten oder sind
eines grausamen Todes gestorben." Die Orden und Ritterkreuze,
mit der die so geschundenen ausgezeichnet wurden, tragen sie heute
in Mittenwald spazieren. 8)
Auch Edmund Stoibers Herz schlägt für die "Kameraden
unter dem Edelweiß". Der Mittenwalder Truppenübungsplatz,
wo die Gebirgstruppe ihr Verständnis von
"Traditionspflege" zelebriert, ist ihm vertraut. Der
Ex-Kanzlerkandidat leistete dort bei den Gebirgsjägern seinen
Grundwehrdienst ab. Als Mitglied des KdG kann Jäger Stoiber alle
zwei Monate in der "Gebirgstruppe" erbauliches lesen.
Das Blatt ermahnte seine Leser, nicht "vorbehaltlos einem
verordneten und von einer Gedankenpolizei ideologisch gelenkten
und kontrollierten Meinungsklischee zu folgen. Die Fälscher sind
am Werk - und sie fälschen in böser Absicht". Dabei habe
man doch lediglich "missbraucht und gegen eine Übermacht von
Feinden stehend bis zum bitteren Ende opfervoll" seine
"militärische Pflicht erfüllt."
“VVN-BdA: Deckt Stoiber NS-Kriegsverbrecher?“ So war Mitte
September eine Mitteilung an die Medien überschrieben.
Zwischenzeitlich mußte das Fragezeichen gestrichen werden. Die
CSU-Staatsregierung deckte Kriegsverbrecher! Wochenlang führten
weder die Kenntnis von Polizei und Justiz über Verbrechen der
Wehrmachtsgebirgstruppen, noch die Informationen, die zusätzlich
dazu von jungen Antifaschisten und der VVN-BdA 9) beigebracht
wurden, zu wirkungsvollen Handlungen der Regierenden im
weißblauen, ach nein offenbare doch auch schwarzbraunen Land.
Dann allerdings antwortete die Bayerische Staatskanzlei gegenüber
der VVN-BdA am 17. Oktober, man habe eine
Dienstaufsichtsbeschwerde der VVN-BdA an die bayerische
Justizbehörde weitergeleitet.
Andere Justizbehörden arbeiten derzeit an der Aufklärung des
nationalsozialistischen Unrechts, das zweifellos von der 1.
Gebirgsdivision begangen worden ist. Das teilte Staatsanwalt Dr.
Riedel von der Zentralen Stelle der Landesjustizverwaltungen in
Ludwigsburg der VVN-BdA mit. Das Geschehen in Kephalonia werde von
der Zentralstelle in Dortmund untersucht. Es wurde aus Ludwigsburg
zudem gemeldet, es sollen die bisher nicht bekannten Tatorte und
Tatverdächtigen sowie einzelne Tatgeschehen, die von den
antifaschistischen Organisationen benannt wurden, nunmehr
Gegenstand von Ermittlungen werden. (Aktenzeichen 508 AR 1110/02).
Es könnte also sein, daß sich nach vielen Jahren Stillstand
noch ein neuer großer Prozeß gegen NS-Mörder aus der Wehrmacht,
die auch Judendeportationen vornahmen, ergibt, denn es wurden
Tatverdächtige gefunden, die bei den Massakern in Griechenland
vor 59 Jahren dabei gewesen sind. Doch Skepsis bleibt angesagt.
Der „deutsche Weg“ des deutschen Militärs hinein in die NATO
war von Wehrmachtsoffizieren geebnet worden. Ihre Nachfolger –
wie Herr Klaus Reinhardt – werden versuchen, die Verbrecher von
damals straffrei zu halten, damit die Bundeswehr und ihre
Vorgänger von der Wehrmacht richtungsweisend bleiben.
Anmerkungen
1) siehe Frankfurter Rundschau, 21. Mai 2002
2) siehe „Kommeno - Erzählende Rekonstruktion eines
Wehrmachtsverbrechens in Griechenland, Romiosini, 1999, von
Hermann Frank Meyer. Derselbe schrieb auch die wichtigen Bücher
"Vermißt in Griechenland. Schicksale im griechischen
Freiheitskampf 41-44", Frieling, 1992 und "Von Wien nach
Kalavryta" Die blutige Spur der 117. Jäger-Division durch
Serbien und Griechenland, Peleus, Band 12, 2001/2002“, www.hfmeyer.com,
E-Mail: HFMeyer@compuserve.com
3) siehe „Szenen einer Nähe – Nach dem großen Rechtsum bei
der Bundeswehr“ von Ulrich Sander, Bonn 1998
4) siehe Unsere Zeit, 20. 9. 02
5) Roland Lory“Das Edelweiß, das Hakenkreuz und der Terrorismus“
- Die Gebirgstruppe diskutiert über den Einsatz der Bundeswehr im
Inneren, 09/02 „trend onlinezeitung“ info@trend.partisan.net
6) siehe Erich Stockhorst „5000 Köpfe – Wer war was im 3.
Reich“, Kiel 1985. Es heißt darin über den SA-Gruppenführer
Fritz Reinhardt, er „war maßgebend an der Finanzierung des
Aufbaus der deutschen Wehrmacht beteiligt.“
7) Buch von K. Reinhardt: „KFOR - Streitkräfte für den Frieden
- Tagebuchaufzeichnungen als deutscher Kommandeur im Kosovo“.
Erschienen ist das Werk 2001 im Frankfurter Universitätsverlag
Blazek & Bergmann, der mehrheitlich in den Händen des
Politlobbyisten Moritz Hunzinger ist.
8) Siehe Artikel "NS-Orden stören den soldatischen
Schulterschluss in Mittenwald nicht"; in: Frankfurter
Rundschau vom 21. Mai 2002, ferner Garmischpartenkirchner Tagblatt
vom 5. Juni 2002
9) Bericht der Gruppe „angreifbare-traditionspflege@web.de"
aus Wuppertal in: „Offener Brief an die Staatsanwaltschaft
Weilheim“, erhältlich beim Autor.
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