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Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes
Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten

Landesvereinigung NRW

 

09.05.2012

„Kinder des Widerstandes“ treffen sich in Berlin und Köln

Ein Flyer wurde veröffentlicht und kann heruntergeladen werden.

Weitere Aktivitäten der Gruppe wurden jetzt angekündigt. So findet ein Treffen „Die zweite Generation – Kinder des Widerstands und des Exils (Arbeitstitel)“ am 12./13. Oktober 2012 im Robert-Havemann-Saal, Haus der Demokratie und Menschenrechte Berlin statt. Die Gruppe hat einen Flyer über ihre Arbeit vorgelegt und ferner eine vergessene Berichterstattung über ihr Anliegen in Erinnerung gerufen.

06.10.2014
Aus Kindern der NS-Verfolgten werden Zeitzeugen von heute
Treffen im Heim Heideruh in Buchholz/Nordheide
http://www.nrw.vvn-bda.de/texte/1337_kinder_des_widerstandes.htm

11.04.2014
„Kinder des Widerstandes“ unterstützen und Werbung für die „antifa“ betreiben
http://www.nrw.vvn-bda.de/texte/1262_kdw_antifa.htm

08.04.2014
Eine ganze Zeitungsseite über die Kinder des Widerstandes
Das späte Bekenntnis zum roten Großvater
http://www.nrw.vvn-bda.de/texte/1260_kdw_roter_grossvater.htm

24.10.2013
Oberhausen: Warnung vor Naziregime
Töchter von Widerstandskämpfern sprachen vor hunderten Schülerinnen und Schülern
http://www.nrw.vvn-bda.de/texte/1168_oberhausen_kinder_widerstand.htm

02.07.2013
Merkwürdiges aus Oberhausen
Diskriminierung von Zeitzeugen
http://www.nrw.vvn-bda.de/texte/1107_oberhausen.htm

05.06.2013
Gefängnis Wolfenbüttel soll eine Gedenkstätte für die Opfer des Kalten Krieges werden
Initiative der VVN-BdA und ehemaliger politischen Häftlinge in der BRD
http://www.nrw.vvn-bda.de/texte/1099_opfer_des_kalten_krieges.htm

22.04.2013
Wenzelnberg: Gedenken an die Ermordeten und Mahnung zum Frieden
http://www.nrw.vvn-bda.de/texte/1081_wenzelnberg.htm

21.04.2013
Zweite und dritte Opfergeneration schweigt nicht länger
Eine Gemeinschaft der „Kinder des Widerstandes“
http://www.nrw.vvn-bda.de/texte/1080_erzaehlkaffee.htm

08.03.2013
Vielfältige Aktionen im ganzen Land zum 80. Jahrestag von 1933
http://www.nrw.vvn-bda.de/texte/1060_80_jahrestag.htm

30.01.2013
"Kinder des Widerstandes": Wir mischen uns ein!
Hinterbliebene von NS-Opfern melden sich zu Wort
http://www.nrw.vvn-bda.de/texte/1050_einmischen.htm

17.01.2013
Gruppe "Kinder des Widerstandes" schreibt an ihre Freundinnen und Freunde im ganzen Land
http://www.nrw.vvn-bda.de/texte/1043_kinder_des_widerstandes.htm

09.12.2012
Über das Leben - oder: Überleben
Ein Theaterstück von Beate Albrecht - gefördert auch von der VVN-BdA
http://www.nrw.vvn-bda.de/texte/1025_theater.htm

29.11.2012
Forderung nach einer Gedenkstätte für die Opfer des Kalten Krieges in der BRD
Schicksal von 10.000 Inhaftierten weitgehend unbekannt
http://www.nrw.vvn-bda.de/texte/1022_opfer_kalter_krieg.htm

24.10.2012
Ideale und Traumata
Die Zweite Generation: Kinder von Widerstandskämpfern und Emigranten
http://www.nrw.vvn-bda.de/texte/1010_ideale_und_traumata.htm

03.09.2012
Wer sind die „Kinder des Widerstandes“
Rede von Traute Sander, Mitinitiatorin der Gruppe „Kinder des Widerstandes, am 1.9.12 – Antikriegstag – in Dortmund-Hörde
http://www.nrw.vvn-bda.de/texte/0989_kinder_des_widerstandes.htm

29.04.2012
Wie lange wollen die verantwortlichen Politiker dem Treiben der Neofaschisten noch untätig zusehen?
http://www.nrw.vvn-bda.de/texte/0941_wenzelnberg.htm

02.03.2012
Bundespräsidenten-Wahl am 18. März 2012
Beate Klarsfelds Kandidatur als antifaschistischer Impuls
http://www.nrw.vvn-bda.de/texte/0918_klarsfeld.htm

01.02.2012
„Kinder des Widerstandes“ berieten über ihren Beitrag zur Erinnerungsarbeit
http://www.nrw.vvn-bda.de/texte/0907_kinder.htm

25.10.2011
„Kinder des Widerstandes“ wollen sich aus der Gedenkarbeit nicht verdrängen lassen
Seminar über Erinnerungsarbeit und Antifaschismus heute
http://www.nrw.vvn-bda.de/texte/0864_seminar_solingen.htm

19.07.08
Kinder von Widerstandskämpfern erinnern sich
Naziopfer wurden doppelt bestraft - vor und nach 1945
http://www.nrw.vvn-bda.de/texte/0434_zweimal_bestraft.htm

10.12.08
Licht bringen in eine dunkle Vergangenheit / Der deutsche Nazijäger Ulrich Sander hat nie aufgegeben
http://www.verbrechen-der-wirtschaft.de/texte/0017_sander.htm

01.10.07
„The Many Faces Of Freedom“
Stauffenberg was not the only one who fought Hitler
http://www.nrw.vvn-bda.de/texte/0359_stauffenberg.htm

Wochenendseminar "Kinder des Widerstandes" - Reader
http://www.nrw.vvn-bda.de/bilder/reader_kinder_des_widerstandes.pdf

„Kinder des Widerstands" im Nationalsozialismus
Familiale und politische Sozialisationsprozesse 
http://www.nrw.vvn-bda.de/bilder/widersprueche.pdf

Die »Kinder des Widerstands«
Lebensbedingungen und Sozialisation der Kinder von politisch und religiös Verfolgten des NS-Regimes 
http://www.nrw.vvn-bda.de/bilder/neue_praxis.pdf

„Kinder des Widerstands" und Politik nach 1945
Die Kinder kommunistischer Widerstandskämpfer gegen das NS-Regime und deren Verhältnis zur Politik nach dem Zweiten Weltkrieg 
http://www.nrw.vvn-bda.de/bilder/bios.pdf

„Kinder des Widerstandes – Antifaschismus als Aufgabe“
http://www.nrw.vvn-bda.de/bilder/kinder_des_widerstandes_zusammenarbeit.pdf

Weitere Aktivitäten der Gruppe wurden jetzt angekündigt. So findet ein Treffen „Die zweite Generation – Kinder des Widerstands und des Exils (Arbeitstitel)“ am 12./13. Oktober 2012 im Robert-Havemann-Saal, Haus der Demokratie und Menschenrechte Berlin statt. Dazu schreibt Hans Coppi, der Berliner VVN-Vorsitzende: „Im Unterschied zu jüdischen Kindern, die seit Ende der 1980er Jahre traumatische Erfahrungen in ihren Familien und die Auswirkungen auf ihre eigene Sozialisation diskutieren, existiert bei den Kindern von politisch Verfolgten kein kollektives Bewusstsein. Die Kinder der politisch und religiös Verfolgten haben  (…) in den umfangreichen Forschungen zu Verfolgung und Widerstand sowie zu Kindheit und Jugend im Nationalsozialismus bislang wenig Berücksichtigung gefunden. (…)  Traumatische Prägungen ihrer Kindheit und Jugend und eine teilweise Entfremdung von den Väter, Müttern oder Eltern durch lange Haftzeiten und durch Sozialisierungsdruck führten zu unterschiedlichen Verarbeitungsmustern.

Kinder von in der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes (VVN) organisierten Eltern erlebten deren Diskriminierung und Verfolgung in der Bundesrepublik und manchmal auch ihre eigene durch Berufsverbote. Oftmals galten sie als Kinder von ‚Vorbestraften’.“

Geplant ist u.a.:

Freitag, 12. Oktober, 18 Uhr

Film: Kinder des Widerstands, NDR, am 20. Juli 1969 gezeigt (angefragt)

Danach Podiumsdiskussion: Kinder von Helden oder Verrätern?

Sonnabend, 13. Oktober

u.a.:

11:15 bis 11:45 Uhr

Kinder von „Vorbestraften“ – Diskriminierung und Verfolgung der Eltern

VVN-Arbeitskreis „Kinder des Widerstands – Antifaschismus als Auftrag“ (angefragt). Hier werden voraussichtlich Klara Tuchscherer /Schabrod), Christa Bröcher und Peter Dürrbeck mitwirken.

Bereits am 14.6.12  und am 9. 8. 12 werden u.a. die VVN-BdA-Kameradinnen Klara Tuchscherer und Rosel Vadehra-Jonas bei Thementagen „Zweite Generation“ zu „Kinder des Widerstandes“ und „Kinder von KZ-Häftlingen – eine vergessene Generation“ sprechen. Die Veranstaltungen werden in Köln, Residenz am Dom, An den Dominikanern 6-8 jeweils ab 15 Uhr stattfinden.  Veranstalter ist der Bundesverband Information und Beratung für NS-Verfolgte (Köln). Er schreibt in seiner Einladung: Es werden Klara Tuchscherer und Christa Bröcher von der VVN-BdA ihre Initiative ‚Kinder des Widerstandes’ vorstellen. Mit dieser Initiative wendeten sie sich  als Töchter politisch Verfolgter im vergangenen Jahr erstmals an die Öffentlichkeit, um eine Wiedergutmachung und Rehabilitierung der unmittelbar Betroffenen und mitbetroffenen Nachkommen einzufordern. In ihrem Aufruf nehmen sie auf das NS-Regime ebenso Bezug wie auf die Nachkriegszeit mit ihren inzwischen nachgewiesenen personellen Kontinuitäten in insbesondere politischen Ämtern.“

Erinnerung an die Berichterstattung aus dem Bundestag vom 11.11.2010 und 8.5.2008

Wir legen hiermit die Berichterstattung des Neuen Deutschland vor

  1. über den Auftritt des CDU-Bundestagsabgeordneten Günter Baumann vom 8. Mai 2008 über „Entschädigung von KPD-Aktivisten“, die der Herr als Verbrecher einstufte und deren Entschädigung für ihren aufopferungsvollen Widerstand gegen die Nazis er ablehnte. (ND 9.5.08)
  2. über die Bundestagssitzung vom  11. November 2011 „Widerstand von Kommunist/innen gegen das NS-Regime anerkennen“ (die Anerkennung wurde von der Mehrheit verweigert, von den Linken und dem ND 15. 11. 2010  verlangt.

Die Gruppe „Kinder des Widerstandes“, die sich in der VVN-BdA gegründet hat, um das Andenken der Eltern und Großeltern der „Kinder“ zu bewahren, hat in ihren Veröffentlichungen die Haltung der Bundestagsmehrheit verurteilt.

Sie hat einen Flyer über ihre Arbeit vorgelegt.

Der Text dieses Flyer lautet:

„Kinder des Widerstandes“

Kinder des Widerstandes

Antifaschismus als Aufgabe

„1933 wäre verhindert worden, wenn alle Hitlergegner die Einheitsfront geschaffen hätten. Dass sie nicht zustande kam, dafür gab es (…) nur eine einzige Entschuldigung: Sie hatten keine Erfahrung , was Faschismus bedeutet, wenn er einmal an der Macht ist.

Aber heute haben wir alle diese Erfahrung. Heute muss jeder wissen, was Faschismus bedeutet. Für alle zukünftigen Generationen gibt es keine Entschuldigung mehr, wenn sie den Faschismus nicht verhindern.“  (Peter Gingold in seinen Lebenserinnerungen, Seite 28/29

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Wer sind wir?

Unsere Gruppe entstand auf Initiative von vier Frauen, alle vier Töchter von Widerstandskämpfern und –kämpferinnen. Das sind Alice Czyborra (Gingold), Traute Sander (Burmester), Inge Trambowsky (Kutz) und Klara Tuchscherer (Schabrod). Sie werden unterstützt von der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes-Bund der Antifaschist/innen und weiteren Unterzeichner/innen ihres Aufrufs.

Der Name der Gruppe ist Programm: „Kinder des Widerstandes“ wollen dem antifaschistischen Kampf ein persönliches Gesicht geben, zeigen was Widerstand, Verfolgung, Inhaftierung, Folter und Terror für den einzelnen Menschen und dessen Familien bedeutete. Und zwar vor wie nach 1945.

Unsere Eltern waren empört darüber, dass Altnazis auf allen Ebenen z.B. Richter, Staatsanwälte, Minister – sogar als Staatsoberhaupt – wieder in Amt und Würden kamen. Sie waren empört darüber, dass es erneut zu einer Wiederbewaffnung kam. Viele unserer Eltern und Großeltern wurden in der Zeit des Kalten Krieges nochmals verfolgt.

Warum jetzt?

  • Weil die Nazis immer mehr und aggressiver werden- Wir müssen vor dem geschichtlichen Hintergrund verdeutlichen, was Faschismus bedeutet.
  • Weil viel Unkenntnis über den Widerstand im Faschismus besteht und die Geschichte oft verfälscht wird.
  • Weil die Zeitzeugen zumeist nicht mehr unter uns sind und wir in ihrem Sinne weitermachen wollen.

Was wollen wir?

  • Unsere Gruppe möchte der Ausgrenzung unserer Eltern und Großeltern aus der Gedenkarbeit entgegenwirken
  • Wir als Nachkommen wollen die Erfahrungen und Einschätzungen im Kampf gegen Faschismus und Neofaschismus weitergeben.
  • Viele unserer Eltern sind nach 1945 weiter diskriminiert worden. Wir setzen uns dafür ein, dass sie ihre Würde und Anerkennung zurückerhalten.
  • Wir sind gerade aufgrund der Ungerechtigkeit gegen eine Ziehung eines Schlussstriches unter die Geschichte der Nazizeit.
  • Wir suchen weiter nach Nachkommen von Widerstandskämpfern, um ihre persönlichen Geschichten zu hören, aufzuschreiben. Aber auch um weitere Mitstreiter zu bekommen.

Die VVN-BdA setzt sich dafür ein, dass eine Wiedergutmachung für die Benachteiligten erfolgen muss. Vor allem geht es um die Rehabilitierung der Opfer des Kalten Krieges. Ende der sechziger Jahre gab es zwar ein Strafrechtsänderungsgesetz, das zahlreichen Verfolgungen ein Ende setzte, eine Rehabilitierung der Betroffenen erfolgte jedoch nicht.

Wir mischen uns ein!

Das Bundesverfassungsgericht hat in seinem Beschluss vom 4. November 2009 erklärt: "Angesichts des einzigartigen Unrechts und des Schreckens, die die nationalsozialistische Herrschaft über Europa und weite Teile der Welt gebracht hat", sind das Grundgesetz und die Entstehung der Bundesrepublik Deutschland "geradezu als Gegenentwurf" zum nationalsozialistischen Regime zu verstehen.“ "Das bewusste Absetzen von der Unrechtsherrschaft des Nationalsozialismus war historisch zentrales Anliegen aller an der Entstehung wie Inkraftsetzung des Grundgesetzes beteiligten Kräfte." (Aus den Leitsätzen zum Beschluss des Ersten Senats vom 04.11.2009 - 1 BvR 2150/08).

Hinterbliebene von NS-Opfern fordern ihr Recht

Die Gegnerschaft zur Naziherrschaft ist demnach Verfassungsgebot und Staatsdoktrin. Dem sehen wir uns verpflichtet.

Seit jüngster Zeit gibt es eine Reihe von Dokumentationen, die belegen,  was die VVN seit den 60er Jahren nachgewiesen hat: In der Bundesrepublik konnten Eliten der Nazizeit wieder tätig werden, Einfluss nehmen und dabei weiterhin gegen Antifaschisten vorgehen.

Gerichte verfolgten Teilnehmer des Arbeiterwiderstandes, vornehmlich des kommunistischen Widerstandes, um sie - auch unter Hinweis auf Vorstrafen aus politischen Prozessen von 1933 bis 1945 - wegen ihrer politischen Tätigkeit erneut einzusperren und ihnen die Rechte auf Entschädigung abzusprechen. Ärzte aus der NS-Zeit wurden als Gutachter eingesetzt, um die Entschädigungsrechte der oft schwer geschädigten politisch, rassisch und religiös Verfolgten in Zweifel zu ziehen.

Auch die Kinder und Enkel der Betroffenen hatten - infolge der Leiden ihrer Verwandten - mitzuleiden: Denn die Familien der Opfer litten oft materielle Not, die Kinder und Enkel, also die aus der 2. und 3. Generation, waren betroffen von psychischen Schäden und Traumatisierungen, sie waren im Bildungswesen, in Schule und Gesellschaft Diskriminierungen bis hin zu Berufsverboten ausgesetzt. Sie galten als Kinder von "Vorbestraften". Die jetzt bekannt gewordenen personellen Kontinuitäten aus der Zeit vor und nach 1945 müssen zu Konsequenzen führen. Doch die Gelegenheiten, die sich dazu bieten, werden nicht genutzt. Der Umgang des Deutschen Bundestages mit dem Antrag "Widerstand von Kommunistinnen und Kommunisten gegen das NS-Regime" (Drucksache 17/2201), eingebracht von der Fraktion DIE LINKE am 16. 6. 2010, ist ein Skandal, ja ein Schlag ins Gesicht der NS-Opfer. Ohne mündliche Aussprache, nur mit schriftlichen Wortbeiträgen, die seitens der CDU, CSU und FDP, aber auch der SPD den Geist der Restauration und des Kalten Krieges atmeten, wurde der Antrag am 11. November 2010 zu später Stunde beerdigt. Die CDU/CSU-Reaktion ist unfassbar und, ähnlich wie bei den vielen Debatten zum Kriegsverrat, sprachlich und argumentativ stark in der Nähe von rechtsextremen Organisationen.

Auch in der Erinnerungsarbeit der Gedenkstätten für Opfer des NS-Unrechts werden die Vertreter der 2. und 3. Generation oftmals abgewiesen. Man erklärt ihnen ungeschminkt: Euer Anspruch auf Mitsprache in der Gedenkarbeit ist verwirkt. Genugtuung darüber, dass Zeitzeugen sich nicht mehr einmischen können, ist unverkennbar. Doch, wir mischen uns ein.

(Dies ist die gekürzte Erklärung der „Kinder des Widerstandes“, Langfassung unter www.nrw.vvn-bda.de)

Ich unterstütze diese Erklärung von

Kindern und Enkeln der NS-Verfolgten und Opfern des Kalten Krieges:

Vorname: __________

Name: __________

Anschrift: __________

Straße __________

PLZ Ort __________

E-Mail-Adresse __________

Ich bin interessiert an Material:

Ich möchte die „Kinder“ des Widerstandes in ihrer Arbeit unterstützen:

Ich bin selbst Kind/Enkel/Nichte/Neffe von Widerstandskämpfern und

zwar von: __________

Abschicken an: VVN-BdA-NRW, Gathe 55, 42197 Wuppertal, nrw@vvn-bda.de