07.03.2011
Sorge um den Zustand dieses Landes
Neben dem Erfolg in Dresden mit 20 000
Teilnehmer/innen gegen das Auftreten der Nazis - aber auch das der
Polizei und Justiz - ist die Verfasstheit dieser Gesellschaft
insgesamt ein wirklich ernstzunehmendes Thema. Das Interview der
"Junge Welt" mit Professor Heinrich Fink ist in diesem
Zusammenhang zu empfehlen. Fink: "Fernab der massiven
Prügelorgien, die in Dresden und zuvor in Stuttgart bei den
Protesten gegen den dortigen Bahnhofsumbau beobachtet werden
konnten, erschreckt mich jedoch, mit welchen Mitteln in diesem Land
mittlerweile gegen demokratische Proteste vorgegangen
wird..."
Junge Welt am 05.03.2011 »Es geht um die Verfaßtheit dieser
Gesellschaft«
Gespräch von Markus Bernhard mit Heinrich Fink über den
antifaschistischen Erfolg von Dresden, den Rücktritt des deutschen
Kriegsministers und die von den Herrschenden propagierte
»Extremismustheorie«, ferner über den bevorstehenden
Bundeskongress der VVN-BdA. Heinrich Fink ist Professor für
Theologie und Vorsitzender der Vereinigung der Verfolgten des
Naziregimes–Bund der Antifaschisten (VVN-BdA). Von 1990 bis 1992
war er Rektor der Humboldt-Universität zu Berlin, von 1998 bis 2002
Mitglied des Bundestages (PDS).
»Es geht um die Verfaßtheit dieser
Gesellschaft«
Gespräch mit Heinrich
Fink.
Über den antifaschistischen Erfolg von Dresden, den
Rücktritt des deutschen Kriegsministers und die von den
Herrschenden propagierte »Extremismustheorie«
Interview: Markus Bernhardt
Heinrich Fink ist Professor für Theologie und Vorsitzender der
Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes–Bund der Antifaschisten
(VVN-BdA). Von 1990 bis zu seiner Abwicklung 1992 war er Rektor der
Humboldt-Universität zu Berlin, von 1998 bis 2002 Mitglied des
Bundestages für die damalige PDS.
Über 20000 Antifaschisten aus dem gesamten Bundesgebebiet ist
es am 19.Februar erneut gelungen, den europaweit größten
Neonaziaufmarsch in Dresden mittels Massenblockaden zu stoppen.
Macht Ihnen dies in Ihrer Funktion als Bundesvorsitzender der
Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der
Antifaschisten (VVN-BdA) Mut für die Zukunft?
Ja, klar! Daß der Aufmarsch der Neonazis durch die
Entschlossenheit und den Mut der vielen Blockierer verhindert wurde,
erfüllt mich mit großer Freude. Das gute Zusammenwirken von alten
und jungen Nazigegnern hat mich nachhaltig beeindruckt. Vor allem
vor dem Hintergrund, daß ja untereinander nicht selten
unterschiedliche Einschätzungen über die wirkungsvollste Form der
politischen Auseinandersetzungen bestehen.
Wie bewerten Sie das Vorgehen der Polizei an diesem Tag?
Mich hat das martialische und vielerorts sehr brutale Vorgehen
der Beamten erschreckt. Zwar war es das Dresdner Verwaltungsgericht,
das Polizei und Politik durch seine unverständliche Entscheidungen
im Vorfeld des Aufmarsches der Nazis beauftragt hat, massiv gegen
Nazigegner vorzugehen, dies ändert jedoch nichts daran, daß
einzelne Beamte offenbar mit Freude und Genugtuung auf
Antifaschisten eingeprügelt haben.
Fernab der massiven Prügelorgien, die in Dresden und zuvor in
Stuttgart bei den Protesten gegen den dortigen Bahnhofsumbau
beobachtet werden konnten, erschreckt mich jedoch, mit welchen
Mitteln in diesem Land mittlerweile gegen demokratische Proteste
vorgegangen wird.
Wenn ein Staat mit Überwachungsdrohnen, Wasserwerfern und
Räumpanzern und einer bis zu den Zähnen bewaffneten Armee aus
Tausenden Polizisten gegen ein breites Bündnis aus Gewerkschaftern,
Nazigegnern und Bürgerrechtlern vorgeht, erinnert mich das an
bürgerkriegsähnliche Zustände und nicht an eine Demokratie.
Es ist nun notwendig, das vorliegende Material, das die
Übergriffe der Polizei dokumentiert, genau auszuwerten und
politisch zu thematisieren. Die Linksfraktion hat dies im Bundestag
bereits getan und eine Anfrage zum Komplex Dresden eingereicht. Dies
soll meines Wissens auch in anderen Bundesländern geschehen, aus
denen Polizeibeamte in Dresden im Einsatz waren.
Welche Forderungen sollten sich aus der Sichtung des Materials
ergeben?
Ich will hier nichts vorwegnehmen. Bereits jetzt ist aber klar,
daß wir auf ein Verbot von sogenannten Überwachungsdrohnen
drängen müssen. Außerdem spreche ich mich für ein Verbot von
Pfefferspray aus. Es kann nicht sein, daß trotz der erwiesenen
schweren Gesundheitsschäden, die bei Betroffenen eintreten können,
Hunderte Demonstranten in Dresden mit Pfefferspray eingenebelt
werden. In den vergangenen Jahren kam es schließlich sogar zu
mehreren Todesfällen im Anschluß an Pfeffersprayeinsätze durch
Polizeibeamte. Ich bin außerdem grundsätzlich für ein Verbot von
Wasserwerfern. Das ist für mich vorsätzliche Körperverletzung.
Zumal bei diesen Temperaturen.
Es wird auch auszuwerten sein, warum ein vermummtes
Sondereinsatzkommando am 19. Februar das Pressebüro des
bundesweiten antifaschistischen Bündnisses »Dresden stellt sich
quer!« gestürmt hat, während Neonazis unter den Augen der Polizei
ein alternatives Wohnprojekt angreifen konnten.
Besonders erschrocken hat mich ein Bild, welches zeigt, daß ein
betagter Kamerad der VVN von einem Polizeihund angefallen wurde.
Wurde in Dresden nicht einfach mit Leben erfüllt, was
etablierte Politik und Medien seit Monaten an »Extremismustheorie«
verbreiten, indem sie Neofaschisten und ihre Gegner
gleichsetzen?
Ja! Die Gefahr, die von dieser geschichtslosen und vollkommen
unwissenschaftlichen Gleichsetzung ausgeht, wurde in der politischen
Linken zu lange unterschätzt. Ich habe aber den Eindruck, daß
immer mehr Menschen besagten extremismustheoretischen Ansätzen eine
klare Absage erteilen und sich davon nicht mehr aufs Glatteis
führen lassen. So ist der Widerstand gegen die Bundesregierung, die
alle Beratungsstellen für Opfer von rechter Gewalt nötigt, eine
sogenannte Demokratieerklärung zu unterzeichnen, wenn sie
staatliche Gelder in Anspruch nehmen wollen, ungebrochen.
Es ist nunmehr dringend geboten, eine Debatte über die
Verfaßtheit dieser Gesellschaftsordnung anzustoßen und zu
resümieren, wie schlecht es mittlerweile um die Grund- und
Freiheitsrechte in diesem Land bestellt ist.
Mir scheint jedoch, daß es auch in manchen Gliederungen der
VVN-BdA zu Abgrenzungen – beispielsweise in Richtung autonomer
Antifaschisten – kommt …
Ich kann das im Einzelfall nicht ausschließen, habe aber
diesbezüglich innerverbandlich stets eine klare Position dazu
vertreten und mich an die Seite der oftmals jungen autonomen
Antifaschisten gestellt. Natürlich sind – das habe ich ja bereits
erwähnt – die Kampfformen manchmal unterschiedlich. Dennoch ist
der breiten Mehrheit der Mitglieder der VVN-BdA natürlich bewußt,
daß es vor allem autonome Antifaschisten waren, die sich den Nazis
in den Weg stellten, als andere politische Gruppen und Parteien das
Problem noch nicht richtig erfaßt hatten.
Die Schlußfolgerungen aus den erfolgreichen Massenblockaden von
Dresden müssen daher sein, daß Antifaschismus nur gemeinsam und im
breiten Bündnis von Erfolg geprägt ist. Dies bedeutet übrigens
keineswegs, dabei die eigenen politischen Inhalte bis zur
Unkenntlichkeit zu verwässern.
Es gilt, diesbezüglich aber noch viel Aufklärungsarbeit auch in
die eigenen Reihen hinein zu leisten.
Sind Massenblockaden das zukünftige antifaschistische
Erfolgskonzept?
Das Konzept der Massenblockade läßt sich sicherlich nicht eins
zu eins auf alle Städte übertragen. Lokale Gegebenheiten müssen
schon beachtet werden.
Jedoch nehme ich auch mit Genugtuung zur Kenntnis, daß sich
mittlerweile in immer mehr Städten breite Bündnisse nach dem
Vorbild von »Dresden stellt sich quer!« gegründet haben, um das
Erfolgskonzept der Massenblockaden auch in andere Regionen zu
übertragen. Dies war zum Beispiel in Brandenburg und auch bei den
letztjährigen Protesten gegen den »Nationalen Antikriegstag«, den
die Nazis jährlich im September in Dortmund veranstalten, der Fall.
Am 2. April findet in Berlin der Bundeskongreß Ihres
Verbandes statt. Was wird dort diskutiert werden?
Natürlich werden wir dort genauer über antifaschistische
Strategien beraten und uns auch der zunehmenden medialen und
politischen Stimmungsmache gegen die politische Linke widmen.
Letztere Debatte haben wir bereits begonnen, indem wir 2010 eine
geschichtspolitische Konferenz mit hochrangigen Wissenschaftlern wie
Hannes Heer, Wolfgang Wippermann, Kurt Pätzold, Detlef Garbe und
Moshe Zuckermann, sowie Vertretern des Zentralrates der Juden und
Sinti Roma veranstaltet haben.
Die Themen, die uns bei der Konferenz beschäftigt haben, sind
nach wie vor höchst aktuell. So geht die aktuelle Gleichsetzung von
»links« und »rechts« ja einher mit der Gleichsetzung des
deutschen Faschismus mit der DDR. Mittlerweile würde mich nicht
einmal mehr wundern, wenn auch die Verantwortung für das Naziregime
dessen entschiedensten Gegnern in die Schuhe geschoben würde.
Wir werden uns als Verband deutlich und klar gegen diese
Propaganda zur Wehr setzen müssen, die das Andenken an die vielen
antifaschistischen Widerstandskämpfer und die Überlebenden des
Holocausts in derart diffamierender Art und Weise beschmutzt.
Wir werden uns sicherlich auch damit befassen, daß maßgebliche
Politiker aus CDU und FDP derzeit verstärkt versuchen, die VVN-BdA
in eine »linksradikale« Schmuddelecke zu drängen. So
beschlagnahmte die Staatsanwaltschaft im thüringischen Suhl
kürzlich auf Antrag der CDU Tafeln unserer Ausstellung, in deren
Rahmen vor dem erstarkenden Neofaschismus gewarnt und belegt wird,
daß Rassismus, Geschichtsverfälschung und Ausgrenzung aus der
Mitte der Gesellschaft kommen. Allen Versuchen der CDU zum Trotz,
uns kriminalisieren zu lassen, findet die Ausstellung mittlerweile
wieder mit allen Tafeln statt und stößt bei der Bevölkerung und
bei Schulklassen auf großes Interesse.
Wir werden uns gegen den Kriminalisierungsversuch der CDU wehren.
Fürchten Sie nicht, daß – sollte sich die VVN zu deutlich
politisch positionieren – auch die selbsternannten
Verfassungsschutzbehörden ihren Verband wieder verstärkt ins
Visier nehmen?
Das kann schon sein, hält uns jedoch nicht weiter von unserer
Arbeit ab. Mir ist durchaus bewußt, daß in Deutschland manche
Debatten mit Denkverboten belegt sind. Nehmen wir den Beitrag, den
Gesine Lötzsch im Januar anläßlich der Rosa-Luxemburg-Konferenz
für Ihre Zeitung verfaßt hat, und in dem sie sich einzig für
einen »demokratischen Sozialismus« ausgesprochen hat. Über Wochen
hinweg haben sich Medien und politische Gegner – übrigens auch
aus den eigenen Reihen – auf die Linken-Vorsitzende eingeschossen,
obwohl der Beitrag ja nicht einmal besonders revolutionär war. Ich
glaube jedoch im Gegensatz zu anderen nicht, daß die öffentlichen
Diskussionen der Linkspartei tatsächlich geschadet haben.
Schädlich war meines Erachtens vielmehr die Angriffsserie gegen
Gesine Lötzsch aus der eigenen Partei. Schließlich ist es dringend
angebracht, mutiger zu agieren und sich nicht aus Furcht vor etwaig
eintretendem Gegenwind zu verstecken.
Während viele hochrangige Nazifunktionäre im Westen der
Bundesrepublik übrigens nach der Befreiung vom Faschismus weiter
mit Ruhm und Ehre überhäuft wurden, vergibt man Kommunisten und
all denen, die sich auch nur Gedanken über eine gerechte und
friedliche Gesellschaftsordnung machen, Kritik am vorherrschenden
System in Deutschland niemals.
Sie haben Antifaschismus stets auch mit der Frage von Krieg
und Frieden verbunden …
Das lehren uns die Erfahrungen aus dem antifaschistischen
Widerstand und der Schwur unserer Kameraden in Buchenwald.
Erfüllt es Sie mit Genugtuung, daß der nunmehr ehemalige
Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) aufgrund der
sogenannten Plagiatsaffäre zurücktreten mußte?
Ich bin zwar froh, daß uns zu Guttenberg nun erstmal in
führender politischer Position erspart bleibt, bin aber mit den
Umständen seines Rücktritts keineswegs zufrieden. Natürlich hat
auch er sich an die Regeln des wissenschaftlichen Arbeitens zu
halten – zum Beispiel an die Promotionsordnung. Für mich ist
nicht zu glauben, daß er sich als Promovent nicht daran hält, wozu
er sich verpflichtet hat. Am Ende der Dissertation steht die
Verpflichtungserklärung: »Hiermit versichere ich, daß ich die
vorliegende Arbeit allein angefertigt habe und keine anderen
Hilfsmittel als die angegebenen benutzt habe.« Bei der Verleihung
der Doktorurkunde hat er zu schwören, daß er sich allezeit eines
Doktors – in seinem Fall der Jurisprudenz – würdig erweist. Hat
er diesen Eid vergessen?
Ein anderer ernstzunehmender Rücktrittsgrund wäre jedoch seine
Verantwortung am völkerrechtswidrigen Krieg, den die Bundeswehr
gegen Afghanistan führt, und an den Verbrechen, die sie dort
verübt, gewesen. Nach wie vor bin ich der Meinung, daß die
Bundeswehr sofort aus Afghanistan abgezogen werden muß. Nicht nur
aufgrund der verheerenden deutschen Geschichte darf die Bundeswehr
sich nicht an Angriffskriegen beteiligen. Die Besatzung Afghanistans
wird jedoch aufgrund des Rücktritts von zu Guttenberg noch immer
kein Ende finden.
Es wäre vor diesem Hintergrund sicherlich nicht falsch, wenn
sich manche, die ansonsten immer das schwere Schwert der Kritik
gegen die DDR wetzen, sich erinnern würden, daß vom
sozialistischen Teil Deutschlands niemals Krieg ausgegangen ist. Das
ist ein Gut, das auch aktuell nicht hoch genug zu bewerten ist.
Mitglieder und Sympathisanten meines Verbandes werden auch
zukünftig daran erinnern und gemeinsam mit den Freunden aus der
Friedensbewegung gegen Krieg und Faschismus auf die Straße gehen.
Im Herbst findet in Berlin die Abgeordnetenhauswahl statt. Was
sind derzeit die drängenden Themen in der Bundeshauptstadt?
Ich erwarte vor allem von meiner Partei, der Linken, daß sie
sich den aktuellen Fragen endlich stellt und sich deutlich
positioniert. Es müssen schnellstmöglich Antworten auf die Frage
gefunden werden, wie wir zukünftig solidarisch zusammenleben
wollen. Dazu bedarf es einer klaren Positionierung gegen
Privatisierung gesellschaftlichen Eigentums und gegen die
Verdrängung sozial Deklassierter aus den Innenstadtbezirken.
Ich habe nicht nur die Auseinandersetzungen bezüglich des
Volksentscheides um die Offenlegung der Wasserverträge, sondern
auch die um die Vertreibung der Bewohner des alternativen
Kulturprojektes »Liebigstraße 14« in Friedrichshain genau
verfolgt. In beiden Fällen bin ich enttäuscht. Es kann doch nicht
sein, daß alternatives Leben und sozial Deklassierte in einer
Stadt, die von einem »rot-roten« Senat regiert wird, an den Rand
gedrängt werden.
Der Umgang des Senates mit den Initiatoren des Berliner
Wassertisches hingegen war geprägt von Ignoranz und arroganten
Besserwissereien. Will meine Partei bei den anstehenden
Abgeordnetenhauswahlen erfolgreich sein, muß es zu grundlegenden
Veränderungen ihrer Politik kommen. Regieren ist niemals ein
Selbstzweck. Vielmehr geht es darum, im Sinne der Menschen Politik
zu machen und sich auf allen Ebenen darum zu kümmern, ein
solidarisches Zusammenleben zu befördern.
Fürchten Sie, daß die Rassisten, die unter dem
Deckmäntelchen der Islamkritik zu den Abgeordnetenhauswahlen
antreten wollen, Erfolg haben könnten?
Ich nehme die Gefahr, die von antimuslimischen Gruppierungen wie
»Pro Berlin« und anderen Splittergrüppchen ausgeht, durchaus
ernst. Jedoch glaube ich, daß die Berliner zu klug sind, diesen
Ewiggestrigen eine Stimme zu geben.
Schaut man genauer hinter die Kulissen der sogenannten
Pro-Bewegung, die ja in Köln ihren Anfang nahm, fällt einem sofort
auf, daß einige der Funktionäre, die dort aktiv sind, eine
politische Vergangenheit in der neofaschistischen NPD und ähnlich
gelagerten Parteien haben. Es wird dieser selbsternannten
»Bürgerbewegung« nicht gelingen, sich als politische Kraft mit
bürgerlichem Antlitz zu inszenieren. Davon bin ich jedenfalls
bisher überzeugt.
Ich weiß aber, daß die Mitglieder der VVN in
Nordrhein-Westfalen die Umtriebe der sogenannten Rechtspopulisten
genau im Auge haben. So plant »Pro NRW« im Mai einen »Marsch für
die Freiheit« in Köln. An den Protesten dagegen werden auch wir
uns beteiligen.
Mit freundlicher Genehmigung der jungen
Welt.
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