03.09.2017
50 Jahre „Blumen
für Stukenbrock“
Ulrich
Schneider: Blumen für Stukenbrock ein beeindruckendes Beispiel
für die Kontinuität geschichtspolitischer
Erinnerungsarbeit
Viele hundert Menschen
brachten Blumen und Jugendorganisationen gestalteten ein Jugendlager am
Rande des Friedhofes für die 65.000 ermordeten sowjetischen
Kriegsgefangenen. Der 50. Jahrestag des Gedenkens in der Senne bei
Bielefeld war ein ganz besonders eindrucksvolles Ereignis und eine
besonders mahnendes dazu. Entstanden 1967 im Ringen um die
Überwindung des Kalten Krieges wurde „Blumen
für Stukenbrock“ nun wieder ein Startpunkt zum
Engagement gegen einen neuen Kalten Krieg, für eine neue
Entspannungspolitik, die es im Umgang mit Russland und den anderen
ehem. UdSSR-Staaten geben muss, wenn Friede sein soll. Wir
veröffentlichen die Ansprache „50 Jahre Blumen
für Stukenbrock“ (2. September 2017) von Dr. Ulrich
Schneider, Generalsekretär der Internationalen
Föderation der Widerstandskämpfer (FIR) –
Bund der Antifaschisten und Bundessprecher der Vereinigung der
Verfolgten des Naziregimes/Bund der Antifaschisten.
Ich vertrete hier die Internationale
Föderation der Widerstandskämpfer (FIR) –
Bund der Antifaschisten, die Dachorganisation von etwa 60
Verbänden von ehemaligen Partisanen, Deportierten, Opfern des
Faschismus, Kämpfern in den Reihen der Anti-Hitler-Koalition
und ihrer Angehörigen, sowie Antifaschisten heutiger
Generationen aus über 25 Staaten Europas, aus Israel und nun
auch aus Lateinamerika. Unser Dachverband und seine
Mitgliedsverbände blicken auf eine etwa 70jährige
Tradition zurück, wobei wir uns nicht als Traditionsverband,
sondern als Teil der gesellschaftlichen Kräfte für
Antifaschismus, umfassende Menschenrechte und gesellschaftlichen
Fortschritt und insbesondere Frieden verstehen.
Die FIR hat in allen Jahren ihres Bestehens sich
immer als Verband von Veteranenorganisationen in Ost und West
verstanden – ungeachtet des Kalten Krieges und des
Ost-West-Konflikts. Und sie trat ein für Entspannungspolitik
und nicht-militärische Konfliktlösungen –
vor allem in Europa. Von daher war eure Initiative vor 50 Jahren schon
damals inhaltlich deckungsgleich mit dem Anliegen und den Initiativen
der FIR.
50 Jahre Blumen für Stukenbrock ist
für uns ein beeindruckendes Beispiel für die
Kontinuität geschichtspolitischer Erinnerungsarbeit. Ich bin
alt genug, dass ich mich noch daran erinnern kann, wie die ersten
Anfänge des Gedenkens hier in Stukenbrock in der politischen
Öffentlichkeit wahrgenommen wurden.
Es war die Zeit, als eine Mehrheit der
Gesellschaft sich aufmachte, die Schützengräben des
Kalten Krieges zu verlassen. Die Sowjetunion – oder auch
„der Russe“ – war nicht mehr das allseits
geteilte Feindbild. Die meisten von euch kennen das wunderbare Gedicht
des in diesem Jahr verstorbenen russischen Dichters Jewgenij
Jewtuschenko „Meinst Du, die Russen wollen Krieg?“
Die Titelzeile dieses Gedichtes wurde in diesen Jahren zu einem Motto
der Friedensbewegung, die sich für die „neue
Ostpolitik“, die Entspannungspolitik und die Anerkennung der
Verträge mit Moskau und Warschau einsetzte.
Ich möchte meine Ansprache nicht allzu
sehr in historischer Erinnerung verbringen, aber angesichts der
heutigen Weltlage und den sich erneut verschärfenden
Spannungen zwischen Russland und Europa ist es manchmal durchaus
gerechtfertigt, darauf hinzuweisen, dass und wie es der
Friedensbewegung gelungen ist, solche politischen Blockadehaltungen zu
überwinden.
Damals waren es zwei Faktoren, die einer
realistischeren Haltung im Wege standen:
Erstens waren es die geopolitischen Folgen des Zweiten
Weltkrieges, die von einem nicht unerheblichen Teil der
politischen Elite unseres Landes nicht anerkannt wurden. Manch einer
erinnert sich noch an die Parole „Dreigeteilt
niemals!“ Das war nicht nur die Losung der
Revanchisten-Verbände, der Ewiggestrigen und der damals
aufkommenden NPD, nein – das war auch die Parole der
Regierungspartei. Eine solche Orientierung verhinderte
natürlich jegliche Anerkennung der politischen
Realitäten.
Und es bedurfte nicht nur der Politik einer
sozialliberalen Bundesregierung unter Willy Brandt, sondern einer
breiten gesellschaftlichen Debatte, die deutlich machte, dass die
Menschen in unserem Land tatsächlich eine Entspannungspolitik
wollten. Der erste und einzige politische
„Generalstreik“ in der Geschichte der BRD fand
bekanntermaßen am Tag des Misstrauensvotums gegen die
Brandt/Scheel-Regierung statt, als in fast allen
Großbetrieben des Landes die Beschäftigten die
Arbeit niederlegten, sich zu spontanen Betriebsversammlungen
zusammenfanden und der Live-Übertragung der Bundestagsdebatte
lauschten. Dieses Beispiel zeigt mehr als deutlich die
gesellschaftliche Breite der damaligen Friedensbewegung, die den
politischen Scharfmachern und offenen Faschisten („Brandt an
die Wand! Widerstand!“) entgegentraten.
Es wäre – nein es ist eine
Aufgabe in der heutigen Friedensdebatte, sich offensiv für
eine Rückkehr zur politischen Entspannungspolitik einzusetzen,
ohne dazu unzulässige Vorbedingungen an die jeweils andere
Seite zu stellen. Angesichts der damaligen Bedrohung der Menschheit
durch den atomaren Over-kill lautete ein Slogan: „Frieden ist
nicht alles, aber ohne Frieden ist alles nichts!“
Und tatsächlich muss auch heute gelten,
in einer Zeit, in der sich scheinbar die Bedrohung durch Terrorismus
auf andere Felder verschoben hat, dass in zwischenstaatlichen
Auseinandersetzungen keine andere Lösung denkbar sein darf als
eine nicht-militärische.
Die zweite Ebene war die Anerkennung der
geschichtspolitischen Verantwortung für die
Verbrechen, die von der deutschen Wehrmacht und den anderen Einheiten
im Zweiten Weltkrieg – insbesondere im Krieg gegen die
Sowjetunion – begangen wurden.
Hier hat die politische Erinnerungsarbeit in
Stukenbrock ein großes Gewicht für die Bereitschaft
zur Anerkennung der Verantwortung.
An diesem Ort liegen 65.000 sowjetische
Kriegsopfer, Kriegsgefangene und Zwangsarbeiter, die unter den
unmenschlichen Bedingungen umgebracht wurden. Diese Zahl bedeutet
ungefähr 1 Promille aller Kriegsopfer im Zweiten Weltkrieg.
Wer also diese große Friedhofsanlage betrachtet und diese
Zahl mit 1000 multipliziert, erhält eine ungefähre
Vorstellung von der Dimension der Vernichtungspolitik. Aber es ging
nicht nur um die quantitative Dimension. Eure Erinnerungsarbeit stand
ganz originär im Widerspruch zu einer zentralen
Lebenslüge der bundesdeutschen Gesellschaft, dass
nämlich die Verbrechen insbesondere an der Ostfront nur das
Werk der faschistischen Terrororganisationen gewesen seien –
der SS, der Einsatzgruppen oder der Gestapo. Die Armee habe als
„saubere Wehrmacht“ mit solchen Verbrechen nichts
zu tun gehabt. Es war eine Lebenslüge im Interesse der
Millionen Soldaten und Offiziere, die nach dem Krieg wieder in die
bundesdeutsche Gesellschaft integriert werden sollten – ohne
jedoch Verantwortung für diese Taten übernehmen zu
müssen. Es dauerte noch gut 30 Jahre nach dem Start eurer
Arbeit in Stukenbrock, bevor mit der eindrucksvollen und intensiv
recherchierten Ausstellung „Vernichtungskrieg –
Verbrechen der Wehrmacht“ dieses Tabu gesellschaftlich
durchbrochen werden konnte.
Aber ihr hier in Stukenbrock wisst ebenfalls, dass
damit die geschichtspolitische Auseinandersetzung in keiner Weise
beendet war, wie nicht zuletzt der Streit um die Wiederherstellung des
originalen Zustandes des Mahnmals einmal mehr unterstreicht. Da mir
gesagt wurde, dass dazu noch gesprochen wird, will ich diesen Punkt
nicht weiter ausführen, obwohl mir dazu viele aktuelle
Parallelen einfallen.
So erreichten die FIR in den vergangenen Jahren
immer wieder Hilferufe von Mitgliedsverbänden –
insbesondere aus Osteuropa und dem ehemaligen Jugoslawien, die sich in
einem teils verzweifelten Abwehrkampf gegen die Beseitigung von Gedenk-
und Erinnerungsorten befinden. Unter dem Schlagwort der
„Dekommunisierung“ findet ein Bilder- und
Denkmalssturm statt, der jüngst in Polen durch einen
Parlamentsbeschluss, der durch das Präsidentendekret
Gesetzeskraft erhalten hat, noch eine Steigerung erlebt hat. Mehrere
hundert Denkmäler für die rote Armee, die an die
Befreier vom deutschen Faschismus erinnern, sollen noch in diesem Jahr
abgeräumt werden. Ähnliches hat es bereits in
Kroatien, in Ungarn und in verschiedenen baltischen Staaten gegeben.
Besonders perfide werden solche Formen der
Geschichtsbereinigung, wenn an Stelle der Denkmäler
für die Befreiung vom Faschismus, Gedenkstätten
für die „Helden der nationalen
Unabhängigkeit“ errichtet werden, was defacto
Kollaborateure der deutschen Okkupanten waren. So soll beispielsweise
eine zentrale Hauptstraße in Kiew seinen Namen von Nikolai
Watutin, dem legendären Kommandeur der roten Armee, die die
Stadt befreite, zu Roman Schuchewitsch wechseln. Der hatte als Offizier
des aus ukrainischen Nationalisten bestehenden Wehrmachtsbataillons
«Nachtigall» am Angriff auf die UdSSR im Juni 1941
teilgenommen und wurde später Befehlshaber der Ukrainischen
Unabhängigkeitsarmee (UPA), der Armee von Bandera. Die
Botschaft ist klar: Nun ehren wir jene faschistischen Kollaborateure,
die selbst an den Massenmorden gegen Polen und polnischen Juden, sowie
Bürger der Sowjetunion beteiligt waren.
Auch in den Baltischen Staaten erleben wir, dass
die Kollaborateure der faschistischen Verbrecher als
„Kämpfer für die nationale
Unabhängigkeit“ gewürdigt werden. Jedes
Jahr Mitte März marschieren in Riga ehemalige SS-Freiwillige
und Anhänger extrem nationalistischer Gruppen unter dem Schutz
der Polizei und mit Billigung der Regierung auf, während
Antifaschisten aus europäischen Staaten massiv daran gehindert
werden, friedlich gegen einen solchen Aufmarsch zu protestieren. In
diesem Jahr wurden zwei Busse russischer Kriegsveteranen und ihrer
Angehörige an der Grenze so lange festgehalten, bis der
SS-Aufmarsch in Riga beendet war, bevor man sie – trotz
gültiger Einreisepapiere – nach Russland
zurückschickte.
Das politische Ziel solcher „Bereinigung
der Geschichte“ ist nicht nur die Veränderung des
Geschichtsbildes, sondern auch eine ideologische Vorbereitung auf eine
Verstärkung der militärischen Präsenz der
NATO direkt an der Grenze zu Russland.
Für alle diejenigen, die heute hier in
Stukenbrock gedenken, mag es keine neue Information sein. Aber wir
müssen in der öffentlichen Debatte um solche
Truppenverschiebungen in Richtung Osten immer wieder deutlich betonen,
dass solch ein Verhalten der NATO und in ihren Reihen auch der
deutschen Regierung vollkommen im Widerspruch zu den Zusagen der NATO
und der BRD aus dem Jahre 1990 steht, die im Zusammenhang mit der
Bereitschaft der UdSSR, dem Vereinigungsprozess von BRD und DDR
zuzustimmen, gegeben wurden. Damals wurde gegenüber Michail
Gorbatschow ein Versprechen abgegeben, welches sich auch in den
Begleitpapieren zu dem 2+4-Vertrag findet, dass die NATO nicht
näher an die sowjetischen Außengrenzen
vorrücken werde. Und am 21.November 1990 verkündeten
32 europäische Staaten sowie Kanada und die USA die
„Charta für ein neues Europa“ mit der
Verpflichtung zur Einhaltung der territorialen Integrität, der
Freiheit, Gerechtigkeit und des Friedens in Europa. Das war eine der
Voraussetzungen, dass die damals noch in den neuen
Bundesländern stationierten sowjetischen Streitkräfte
abgezogen wurden.
Leider sind die damaligen Hoffnungen und
Erwartungen bitterlich enttäuscht worden. Permanente
Aufrüstung, militärische und wirtschaftliche
Sanktionen – deren Folgen in vielfältiger Form
selbst deutsche Unternehmen deutlich spüren, obwohl sich diese
Sanktionspolitik doch gegen Russland richten sollte – haben
einen neuen Kalten Krieg ausgelöst. Heute sehen wir, dass
NATO-Einheiten bereits in kampffähigen Formationen auf dem
Gebiet der ehemaligen UdSSR stehen und – tatsächlich
– nur noch knapp 200 km von St. Petersburg entfernt sind. Die
Schutzbehauptung, dass diese Stationierung nur „zeitlich
befristet“ sei, wird durch das Rotationsprinzip
konterkariert, indem damit eine dauerhafte Truppenstärke
gewährleistet wird.
Aber vielleicht sollten auch unsere Politiker mal
daran denken: Es gibt bis heute noch viele Menschen in Petersburg und
im Oblast Leningrad, die sich an die Schrecken der 900-tägigen
Blockade der Stadt durch die deutsche Wehrmacht erinnern, die weit
über 1 Mill. Opfer kostete. Nicht umsonst wurde Leningrad als
Gorod Goroy – „Heldenstadt“ –
bezeichnet und in der alltäglichen russischen Erinnerung sind
diese Schrecken weiterhin präsent.
Ich will aber
nicht nur zurückblicken, sondern auch einen Ausblick auf das
Verhältnis zu Russland heute und zukünftig wagen.
Wir müssen die berechtigten
Sicherheitsinteressen Russlands ernst nehmen und dürfen diesem
Land militärisch nicht in dem Maße „auf
die Pelle“ rücken, dass es sich zu
Gegenmaßnahmen veranlasst sieht.
Kein Mensch will russische Mittelstreckenraketen
im Gebiet von Kaliningrad. Aber dann dürfen wir auch nicht
zulassen, dass US-Raketeninfrastruktur direkt an der polnischen
Ostgrenze stationiert wird – angeblich zum Schutz vor
iranischen und nordkoreanischen Atomraketen, wie es noch unter der
Regierung des Friedensnobelpreisträgers Obama hieß.
Und wer die Sprüche der heutigen Regierung Trump
hört, der kann nur dafür eintreten, dass
überhaupt keine amerikanischen Waffen dort stationiert werden.
Dem Sicherheitsinteresse der baltischen Staaten
und Polens ist weit mehr damit geholfen, wenn es zu einer Reaktivierung
von OSZE-Prozessen kommt, als wenn deren und unser
Rüstungshaushalt auf 2% des BIP aufgebläht wird.
Und wenn man die Entwicklung in der Ukraine heute
sieht, dann kann man deutlich sehen, in welche politische Sackgasse die
„regime change“-Strategie geführt hat.
Westliche Militärstrategen sprechen bereits von einem
„failed state“, dessen Überreste in einer
geopolitischen Strategie neu sortiert werden müssten. Zwar war
– insbesondere die US-Strategie – zur
Ablösung des gewählten Präsidenten
Janukowitsch erfolgreich. Aber es kann nicht angehen, dass seitens der
BRD und Frankreich, die damals eine friedliche Lösung
verhandelt hatten – die dann zwar durch die rechten
Kräfte in der Ukraine gebrochen wurden, keinerlei
Anstrengungen unternommen werden, die gegenwärtige Regierung
von Präsident Poroschenko dazu zu veranlassen, zumindest den
gemeinsam verhandelten Minsker Friedensplan tatsächlich
umzusetzen. Wer auf diese Weise international getragene Vereinbarungen
und Verträge für obsolet erklärt, kann nicht
erwarten, dass die andere Seite eine große Bereitschaft
zeigt, freiwillig die bestehenden Positionen aufzugeben.
Ich möchte an dieser Stelle aber noch an
eine Gruppe von Menschen erinnern, die einerseits mit dem
Ukraine-Konflikt und mit diesem Ort Stukenbrock verbunden sind: Es sind
die ukrainischen Veteranen des „Großen
vaterländischen Krieges“. Gerade sie, die heute
hochbetagten Veteranen, die sich bis heute als Bürger der
Sowjetunion verstehen, die für die Freiheit ihrer Heimat
– und nicht für eine der beiden Staaten –
gekämpft und gelitten haben und von deren Kameraden sicherlich
mehrere tausend hier auf dem Friedhof begraben liegen, sind die
Leidtragenden dieser Entwicklung.
Diese Veteranen müssen erleben, dass
alles das, für was sie sich eingesetzt haben, durch die
geopolitischen Interessen und die zunehmende militärpolitische
Spannung infrage gestellt ist. Im Interesse dieser Veteranen, die
ebenfalls Mitglied in der FIR sind, rufen wir dazu auf, die zunehmende
militärische Eskalation zu beenden und kein
„Öl ins Feuer“ des ukrainischen
Bürgerkrieges zu gießen.
Im Interesse der Menschen in unserem Land und in
Russland müssen wir uns daher gegen jede Verschärfung
politischer und militärischer Spannungen wehren.
In Erinnerung an die hier in Stukenbrock
begrabenen Opfer der faschistischen Aggressionspolitik sollte unsere
Parole lauten:
Entspannungspolitik
statt Konfrontation! Für eine neue Ostpolitik und
eine neue Westpolitik, die die Außenpolitik unseres Landes
und der EU nicht zu einem Befehlsempfänger der US-Politik
degradieren lässt.
Das sind wir den sowjetischen Toten und ihren
Angehörigen, aber auch unseren eigenen Bürgern
gegenüber schuldig.
Weitere Bilder: https://www.r-mediabase.eu/index.php?view=category&catid=1030&option=com_joomgallery&Itemid=519
Bilder: jochen vogler - r-mediabase.eu
Presse dazu:
50 Jahre »Blumen
für Stukenbrock«: Gedenkveranstaltung auf dem sowjetischen
Soldatenfriedhof in Stukenbrock-Senne: Friedensinitiative fordert
Entspannungspolitik gegenüber Russland
Schloß Holte-Stukenbrock (epd). Der friedenspolitische
Arbeitskreis »Blumen für Stukenbrock« hat eine neue
Entspannungspolitik gegenüber Russland gefordert. Bei einer
Gedenkveranstaltung auf dem sowjetischen Soldatenfriedhof in
Stukenbrock-Senne (Kreis Gütersloh) wurde am Samstag zugleich das
50-jährige Engagement des Arbeitskreises gewürdigt, der das
Andenken an die dort begrabenen Opfer der NS-Diktatur pflegt.
http://www.westfalen-blatt.de/OWL/Lokales/Kreis-Guetersloh/Schloss-Holte-Stukenbrock/2965339-50-Jahre-Blumen-fuer-Stukenbrock-Gedenkveranstaltung-auf-dem-sowjetischen-Soldatenfriedhof-in-Stukenbrock-Senne-Friedensinitiative-fordert-Entspannungspolitik-gegenueber-Russland
Seit 50 Jahren mahnt der Arbeitskreis "Blumen für Stukenbrock"
Schloß Holte-Stukenbrock. Von einem in zweifacher Hinsicht
historischen Tag handelt die heutige Folge der Serie
„Gedächtnis der Stadt“. Dabei geht es um Krieg,
Ehrungen, Gedenken, Mahnung – und Blumen.
http://www.nw.de/lokal/kreis_guetersloh/schloss_holte_stukenbrock/schloss_holte_stukenbrock/21899464_Seit-50-Jahren-mahnt-der-Arbeitskreis-Blumen-fuer-Stukenbrock.html
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