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Vereinigung der
Verfolgten des Naziregimes Landesvereinigung NRW |
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24.07.2017 5 Jahre "Rock gegen Rechts Düsseldorf" - 5 Jahre mit Musik Faschismus und Rassismus bekämpfen! Seit 5 Jahren veranstalten verschiedenste Düsseldorfer Initiativen und Organisationen, gemeinsam ein Festival gegen Fremdenfeindlichkeit und rechte Hetze. Dieses Jahr ist den Organisator*innen gelungen ein abwechslungsreiches und höchst interessantes Line Up zusammen zu bringen. Alle Musiker*innen sind bekannt für ihren Einsatz gegen Rechts und für klare Statements gegen die Rassist*innen und braune Parteien wie die AfD; NPD; Die Rechte usw. Wie immer wird das Festival durch die VVN-BdA Düsseldorf und die VVN-BDA NRW unterstützt. Die Organisator*innen schreiben:
Dieser Einzug muß verhindert werden! Ein Problem war dieses Jahr das die Stadt auf Antrag der CDU im Stadtrat, ihre Unterstützung von bisher 4000,-€ auf 2000,-€ gekürzt hat. Wir haben es geschafft das Geld trotzdem aufzutreiben! Es gibt Menschen die bereit sind für evtuelle Fehlbeträge aufzukommen, es ist ein besonderes Zeichen der Solidarität die diese Leute uns entgegenbringen! Wir danken euch für euer Vertrauen und eure großartige Unterstützung! Aber es soll nicht an Ihnen alleine hängen bleiben, deshalb bitten wir euch alle einen Beitrag zu Spenden. Wir werden uns reinhängen dasnächstes Jahr wieder der volle Betrag oder auch mehr von der Stadt Düsseldorf zur Verfügung gestellt wird, um auch weiter die "Hegemonie der Anständigen" (Zitat OB Geisel) in Düsseldorf hervorzuheben. Dazu gehört auch "Rock gegen Rechts". Die VVN-BdA NRW und die VVN-BdA Düsseldorf gehörten von Anfang an zu den Unterstützenden, dafür sind wir mit der VVN-BdA eng verbunden. Dieser Dank gilt allen die uns helfen das"Rock gegen Rechts" jedes Jahr aufs neue stattfinden kann. Uwe Funke 1. Vorsitzender "Rock gegen Rechts Düsseldorf e.V" Spenden an: Ko.Inhaber: Rock gegen Rechts Düsseldorf e.V. Sparda Bank West DE 71 3306 0592 0005 2698 24 GENODED1SPW |
Kurz
vor der Bundestagswahl wollen alle Teilnehmer*innen klar Position gegen
den Einzug der AfD in den Bundestag beziehen.