19.11.2015
Gegen die geplanten und
realen Kriege vom Niederrhein
Veranstaltung
zur Aufklärung über JAPCC in Bochum
In Bochum im Sozialen Zentrum
hat Ulrich Sander (VVN-BdA) über die NATO-Politik und
–Entwicklung in NRW gesprochen und für die
Demonstration am 21. November in Essen geworben. Veranstalter waren
antifaschistische und Friedensgruppenleuten, darunter die Vereinigung
der Verfolgten des Naziregimes/Bund der Antifaschisten. Zugestimmt
wurde der Feststellung, dass lebende Zeitbomben in Paris, von
Islamisten gesteuert, hunderte Menschen getötet und verletzt
haben, und dass dies Trauer und Empörung ausgelöst
habe, während unbeachtet bleibt: Der tausendfache Tod mittels
gesteuerten Zeitbomben, mittels Drohnen, der ständig von
Ramstein aus in die Welt entsendet wird und aus Kalkar in die Welt
gesendet werden soll. Der Krieg gegen den Terror müsse
aufhören! Kalkar muss geschlossen werden, ebenso wie Ramstein.
Zudem muß die Diskussion über
Obergrenzen für die Aufnahme von Flüchtlingen
aufhören, denn wo es um Leben und Tod gehe, da ist Rettung
Pflicht. Unterstützt wurde die Pax
Christi–Erklärung, in der es u.a. heißt:
Wir trauern „um die Opfer der brutalen
Terroranschläge in Paris. Unsere Anteilnahme gilt den Familien
der Hinterbliebenen und den Verletzten. Diese nicht als
Kriegserklärung, sondern als ein Verbrechen zu betrachten, das
strafrechtlich verfolgt werden muss, dessen Drahtzieher und
Verdächtige vor Gericht gehören und einer gerechten
Strafe unterzogen werden müssen, ist nun das Gebot der
Stunde.“
Der Referent trug eine Analyse von Bernhard
Trautvetter und Ulrich Sander zum Vereinten Luftkraftkompetenzzentrum
der NATO (JAPCC) vor. Sie ist gegliedert in Fragen und Antworten
(Faktencheck).
Am Niederrhein in Nordrhein-Westfalen wurde in den
letzten Jahren, ohne dass es in der breiteren Öffentlichkeit
bekannt gemacht wurde, ein umfassende Militarisierung vorgenommen. Das
Zentrum für Luftoperationen ist verteilt auf die Standorte in
Kalkar und Uedem. Es stellt neben Stuttgart und Ramstein die dritte
Nato-Struktur auf deutschem Boden für Luftüberwachung
und einen möglichen Luftkrieg dar. Sie halten ihn für
gewinnbar. Von hier kann der Kampfdrohnenkrieg und Krieg mit
Killerautomaten nördlich der Alpen geführt werden.
Die Indienststellung der NATO-Luftleitzentrale in
Kalkar/ Uedem erfolgte im Sommer 2013, und noch immer wächst
ihre Personalstärken. (In einem Jahr sollen es 1600
Drohnen-Piloten sein, wo 2012 nur 400 waren.) Tausend Soldaten sollen
in der Lage sein, die verschiedenen kriegerischen Fluggeräte
ins Ziel zu führen. Die Region wird damit zum potentiellen
Kriegsgebiet. Wenn vom Niederrhein aus die Bundeswehr-Eurofighter mit
scharfen Waffen an die russischen Grenze herangeführt werden,
wenn sie dort in der gefährlichen Krisenregion bis nach St.
Petersburg gesteuert werden, dann ist das nicht nur
hochgefährlich im Baltikum und an der ukrainischen Grenze,
sondern es birgt auch immer die Gefahr, dass unser Land im Fall einer
Zuspitzung des Konfliktes selbst zur Zielscheibe wird - auch wenn man
scheinbar weit entfernt vom Einsatzgebiet ist. Dies wird in den
Publikationen der NATO nicht dargestellt, sondern tunlichst
verschwiegen. Auch die Tagung in Essen wird nur der Propaganda, nicht
der Aufklärung dienen. Würd die Wahrheit
herauskommen, wüchse die Mehrheit gegen den Krieg noch an.
Die Aufrüstung am Niederrhein mit
Steuerungsvorrichtungen für bemannte und unbemannte, in jedem
Fall konventionell und auch atomar bewaffnete Flugzeuge, Kampfdrohnen
und Raketen geht einher sowohl mit der Schaffung des Raketenschirms
gegen Russland, als auch mit der Modernisierung der
US-Atombomben am Standort Büchel in Rheinland-Pfalz.
Angesichts des Russland-Ukraine-Konflikts müsse die NATO die
„nukleare Abschreckung“ glaubwürdig
weiterentwickeln, wurde von einem hohen NATO-Vertreter in Kalkar/Uedem
erklärt. Dort sitzt auch das JAPCC, der Think Tank, das
gemeinsame Luftkraftkompetenzzentrum der NATO, deren Leitung einen
großen Krieg in Europa wieder für möglich
hält und dementsprechend einen Mix aus konventionellen und
atomaren Kapazitäten anstrebt.
Wie zu erwarten hat Russland bereits
Gegenmaßnahmen angekündigt. Die Bundesregierung
macht Nordrhein-Westfalen zum potentiellen Schlachtfeld eines
großen konventionellen Krieges oder gar eines Atomkriege,
wenn sie nicht die Aufrüstung am Niederrhein stoppt und
zurücknimmt. Dazu rufen wir sie auf.
Die neue Gefährdung wollen wir, die
Friedensbewegung, den Menschen bewusst machen. Es ist erforderlich,
dass die Landespolitiker und die Medien unseres Bundeslandes endlich
ihr Schweigen brechen und sich gegen die Hochrüstung durch
USA, NATO und Bundeswehr zur Wehr setzen.
Was ist das
JAPCC?
Das 2005 gegründete Joint Air Power
Competence Centre ist ein Think Tank zur unmittelbaren
Kriegsvorbereitung. Es nimmt u.a. über Konferenzen und
Veröffentlichungen eine Schaltstelle bei der
Konzept-Entwicklung der Nato-Strategen ein. Es geht ihm um das
effektive Zusammenwirken aller
Kriegsführungsmöglichkeiten vom Internet (Cyberwar),
über das Heer, die Marine, Luftwaffe bis zum Weltraum. Sie
nennen diese Konzeption mitunter Nexus oder Air Land Integration. Das
JAPCC ist über seine 2006er-Konferenz ein wichtiger
– wie sie sich selber nennen – Katalysator
für die Entwicklung des Drohnenkrieges gewesen.
Welche
Institutionen und Schaltstellen sind außerdem in Kalkar und
Uedem vorhanden?
Das Zentrum Luftoperationen ist die Schaltzentrale
für einsatzbezogene Führungsaufgaben der
Luftstreitkräfte im Luftraum zwischen Island, den Alpen, dem
Nordpol und Russland. Hier ist für Synergie gesorgt, denn das
Führungszentrum Luftwaffe ist ebenfalls dorthin gekommen und
die Kommandos Operative Führung Luftstreitkräfte.
Seit 1970 ist die 3. Luftwaffendivision in Kalkar
stationiert. Die Kasernenanlage auf dem Beginenberg beherbergt das
Luftwaffenkommando Nord. „Gerade das Zusammenspiel
zwischen den nationalen und den multinationalen Stäben und
Gefechtsständen ist von einer beeindruckenden
Qualität“, ist Generalinspekteur Volker Wieker
begeistert. Zu den weiteren Einrichtungen zählt das
Weltraumlagezentrum, in dem die Bundeswehr direkt mit dem
Bundesministerien zusammenarbeitet.
In welchem
Verhältnis stehen Kalkar/Uedem zu Ramstein und Stuttgart?
Stuttgart (Afrikom), Ramstein und Kalkar bilden
ein Dreieck des Kampfdrohnenkampfes. Ramstein ist ein, wenn
nicht d e r landgestützte/r
Flugzeugträger der USA auf dem Weg in die Kriegsgebiete
zwischen Mittelafrika und Pakistan. Es ist das oberste Headquarter der
USA in Deutschland, auch recht nah an der NSA-Datenzentrale in
Wiesbaden. Von hier gehen Control- und Command-Daten an Kalkar und
für Afrikom nach Stuttgart. Unter dem Dach der
übergreifenden Kontrolle ist Kalkar für den ihm
zugewiesenen Luftraum zuständig, da greift auch eins ins
andere.
Von den Gefechtsständen in Kalkar will
die Bundeswehr die Drohnen auf dem Luftwaffenstützpunkt Jagel
steuern. Das Combined Air Operation Centre (CAOC) in Uedem ist ein
internationaler Gefechtsstand, der die Luftkriegsführung aller
NATO-Staaten plant und durchführt. Es untersteht direkt dem
Luftwaffenkommando der NATO in Ramstein. Über Ramstein und
Stuttgart ist Deutschland Drehscheibe für den
völkerrechtswidrigen US-Drohnenkrieg und für die so
begangenen Tötungen vieler Menschen durch diese Kampfdrohnen
mitverantwortlich. In Ramstein kommen die Befehle an Drohnen aus den
USA per Kabel an, dort werden sie via Satellit in die Zielgebiete
weitergeleitet.
In welchem
Verhältnis steht Kalkar/Uedem zu Büchel?
Die von Generalinspekteur Volker Wieker
hervorgehobene Synergie-Situation vieler ineinandergreifender
Nato-Einrichtungen in Kalkar/Uedem gilt vor allem für die
direkte Nähe des 24-Stunden Gefechtsstandes auf dem
Ölberg im nahegelegenen Uedem. Hervorzuheben ist, dass die
Luftwaffe in Kalkar ein Herzstück für die
Nato-„Kriegsführung im 21. Jahrhundert“,
wie sie es nennen, ausbauen. Die Anwendung der in Deutschland, in
Büchel, lagernden Atomwaffen wird von der Luftwaffe
gesteuert. Die Manöver wie Cold Igloo oder Steadfast Noon
üben das Anbringen von Atomwaffenattrappen, die in
Büchel neben den dortigen realen Bomben lagern, an
Bundeswehr-Tornados, die diese dann zu vorgesehene Angriffszielen
fliegen sollen.
Hat das
Dreieck Ramstein/Kalkar/Stuttgart etwas mit dem Raketenabwehrschild
gegen Osten zu tun?
Die CommandControl-Aufgaben der Nato-Einrichtungen
in Kalkar betreffen die Erfassung jeder Flugbewegung oberhalb der
Größe von Kleinstflugzeugen. Der Raketenabwehrschirm
soll ja genau dann greifen, wenn ein angeblicher Angriff auf diesen
Luftraum erfasst und gemeldet wird. Kalkar ist hier die Herzkammer.
Zentrum des Schirms soll zunächst Ramstein werden. Die
Bundesregierung hat diesem Plan zugestimmt.
Hat Russland
reagiert?
Russland wird von der Nato als der
Übeltäter dargestellt, der sie dann zur
Militärstrategie inklusive des Ausbaus der Atombomben
für 1000 Mrd. „zwingt“. Russische
Ankündigungen, seine nuklearen potentiale auszubauen ist das
für Heuchler überraschende Eintreten des
Vorhersehbaren.
Welche
"Fähigkeiten" hat Kalkar/Uedem?
Datenerfassung, Kontrolle des Geschehens im
Luftraum und militärische Steuerung von Angriffen und sog.
Verteidigungsoperationen. Zusätzlich ist Kalkar auch mit dem
Joint Warfare Center in Norwegen in Kooperation, oder dem Centre for
Strategic Communication in Riga, usw. Kalkar wird zum Dreh- und
Angelpunkt für die Eskalationsspirale der Spannungen an der
Russischen Westgrenze. Die Nato ‚Speerspitze‘, eine
schnelle Eingreiftruppe, die schnellsten in Nicht-Nato-Länder
wie die Ukraine verlegt werden können sollen, wird
über Command and Control über Kalkar gesteuert, auch
wenn die Kräfte derzeit um Münster herum aufgebaut
werden.
Welche
personellen Aufwüchse hat es gegeben?
Nach dem Beginn des Standorts Kalkar vor 45 Jahren
gibt es vielleicht keinen anderen Bundeswehr-Standort auch mit einer
solchen dynamischen Entwicklung von teils mehreren hundert neu
zugeordneten Soldaten vor Ort. Im Jahr 2017 erwarte ich, dass man die
2000-Mann[Frau]-Schallmauer durchbrechen wird. Zusätzlich sind
im vor allem norddeutschen Raum zehntausende
Militärangehörige der Command and Control-Stellung
Kalkars zugeordnet.
Die
Landesregierung hatte das Verteidigungsministerium gebeten, den
Standort Kalkar/Uedem nicht zu reduzieren. Wie ging das Ministerium
damit um?
Auch wenn das voll aufgegangen ist, wie die Zahlen
belegen, kann man aufs Land NRW bezogen ein differenziertes Bild
zeichnen: Wesel verliert, Münster gewinnt am Ort lebende
Soldaten. Gewaltige Zuwächse an Personal sind in Kalkar zu
verzeichnen, und die Landesregierung hat dies mit Zustimmung
aufgenommen, ohne nach den Gefahren zu fragen, die davon ausgehen.
Welche
operativen Aktionen gehen derzeit, zu dieser Minute von Kalkar aus?
Manöver wie "Rapid Trident" mit circa 400
US-Soldaten sowie noch einmal circa 600 Militärs aus anderen
Nato-Staaten, auch Deutschland, finden im nicht-Nato-Staat Ukraine
statt. Bis Ende Oktober dauerte das Manöver "Sea Breeze" mit
an die 2000 Soldaten aus Nato-Ländern. Sobald der Luftraum mit
einbezogen ist, ist es auch Kalkar/Uedem. Das heißt: Die
Spannungseskalation gegenüber Russland, das dann immer zum
Ursprungs-Auslöser erklärt wird, beginnt zu einem
großen Stück über Command&Control
in Kalkar.
Welche
Vorbereitungen werden in Kalkar für den Einsatz von
Kampfdrohnen und anderen nicht bemannten Waffen sowie atomaren Waffen
getroffen?
Die Manöver dienen sicherlich auch der
Entwicklung der Drohnenkriegsstrategie. Das Joint Air Power Competence
Centre hat 2006 in seiner hochrangigen Jahreskonferenz wesentlich
Grundlagen für den völkerrechtswidrigen Einsatz von
Drohnen gelegt. Außerdem liegt uns ein nicht
datiertes Material aus Kalkar mit dem Titel „The Psychology
of Remote Control Warfare“ vor, in dem Wing Commander Pete
York, GBR AF Zusammenhänge zu den Erstschlagwaffen Cruise
Missile und ballistischen Raketen, also auch durchaus Pershings, die
die USA aktuell in der Tat wieder ins Gespräch bringen, zieht.
Welche dieser
Waffen sind derzeit bereits in Gebrauch z.B. bei den laufenden
Manövern?
Nexus bedeutet die volle
‚Orchestration‘, wie man lesen kann, also die
Verknüpfung (Connection). Das meint die Integration aller
bisherigen Ebenen der Kriegsführung mit dem Internetkrieg, der
2014 ‚Cyber Power‘ genannt wurde. Nach einem Text
in der ‚Welt‘ vom 25.11.2010 [Wie Computerviren
Atomanlagen manipulieren] ist der Phantasie, hinsichtlich der Wirkung
des Cyber-Krieges keine Grenze gesetzt. Es geht manchmal auch
“full range“ genannte Anwendung aller
militärischen Möglichkeiten. Die Strategen
mögen ‚Orchester‘: der Begriff findet sich
wiederholt in Nato- Unterlagen. Beschönigung und
Verharmlosung, sowie die Abwälzung von Verantwortung auf
Gegner/“Feinde“ ist ein Mittel, um selbst
für bedrohliche Szenarien Zustimmung zu erhalten.
Die ganze
Fachwelt hat in einem Appell im August 2015 vor der
Entwicklung und Anwendung von Killerrobotern gewarnt, hat die Regierung
reagiert und wie?
Man konnte in der Beilage zur Zeitschrift des
Bundestages (die Beilage heißt APUZ) in der Ausgabe 35-37 von
Niklas Schörnig unter dem Titel „Automatisierte
Kriegsführung – Wie viel Entscheidungsraum bleibt
dem Menschen?“ lesen: „Moderne
Militärs müssen immer mehr Informationen in immer
kürzerer Zeit auswerten. Computerprogramme
unterstützen zunehmend das Filtern und Bewerten der Daten. Wie
lange Menschen noch als Überwacher und Entscheider gebraucht
werden, ist fraglich.“ Das wird hingenommen oder gar
betrieben, siehe Kalkar. Siehe auch:
http://www.nrw.vvn-bda.de/texte/1465_killerroboter.htm
Wie hat die
Presse, haben die Medien auf die Enthüllungen der
Friedensbewegung über Kalkar und Uedem reagiert?
Wir haben die Süddeutsche, Monitor, die
Frankfurter Rundschau und andere überregional relevante Medien
informiert. Null Echo. Bis auf die Junge Welt und teils das Neue
Deutschland tut sich da ein Mantel des Verschweigens auf.
Nochmals zur
JAPCC-Konferenz: Kann man sagen, dass dies eine Kriegsvorbereitungs-
und eine Kriegsführungsaktion ist? Ähnelt sie der
Münchner Sicherheitskonferenz?
Die hundertfach höchstkarätigen
Konferenzen des JAPCC dienen ganz offensichtlich der eher intern
gedachten Strategie-Entwicklung für die Umsetzung in die
Praxis. Davon soll die Öffentlichkeit möglichst nicht
allzu viel mitbekommen. Bis auf regionale Texte etwa in Lokalausgaben
der Rheinischen Post bleibt das unter dem Mantel medialer
Nichtbeachtung, damit man unter sich ganz in Ruhe und ohne
Rechtfertigungsgefechte am Krieg im 21. Jahrhundert arbeiten kann
– die Jahreskonferenz 2012 trug diesen Namen „Krieg
im 21. Jahrhundert“. Ganz anders die Münchner
Sicherheitskonferenz. Hier sollen gerade die Worte in die Gehirne der
Menschen so eingeschlichen werden, dass die öffentliche
Meinung zugunsten der Kriegsherren umkippt. So erklärt sich
das medial omnipräsente Echo auf die Münchner Reden
von Herrn Gauck, Steinmeier und Frau v.d.Leyen, in denen sie von der
auch militärischen Verantwortung des größer
gewordenen Deutschlands fabulieren und dann kommen die
Kriegs-/Auslandseinsätze, die das Gewaltchaos in der Welt
initial herbeigeführt haben, aus dem jetzt die
Flüchtlinge ihr Leben zu retten versuchen.
Siehe auch: http://www.bmvg.de/portal/a/bmvg/!ut/p/c4/NYuxDsIwDET_
yE6QUFU2Shd-GutCwpW0UGTVJZZx24eNJBu6kN9zT4QtLo93JW6EU7Yojmpku0wFT2D28U-
ayQqBIH3FMOeCzfhYHc4pOKsVFoULPVhLDlljWajJzMUALGqX7Tmn1j_62zeN2Mm1z7u_dgFsI1x-9dUG2/
Siehe auch:
Mordbefehl vom Niederrhein? Kriegsführung
des 21. Jahrhunderts – von Kalkar aus gesteuert
Im Studio des ZAKK, Fichtenstr. in
Düsseldorf, startete im Juli die Friedensbewegung ihre
Vorbereitungsveranstaltungen für die Proteste in Kalkar am 3.
Oktober. Bernhard Trautvetter (Essen) referierte.
http://www.nrw.vvn-bda.de/brosch.htm#Mordbefehl_vom_Niederrhein
04.10.2015
Gegen die neue Kampfdrohnenzentrale der NATO am Niederrhein
Appell von Teilnehmerinnen und Teilnehmern an der Kundgebung am 3.
Oktober in Kalkar an die Politikerinnen und Politiker, an die Medien
http://www.nrw.vvn-bda.de/texte/1489_kalkar.htm
21.03.2015
Der Nato-Oberbefehlshaber Philipp M. Breedlove als Einpeitscher der großen Kriege
Vom Planer in Kalkar zum obersten Kriegsherrn der USA für Europa
http://www.nrw.vvn-bda.de/texte/1395_gen_breedlove.htm
24.06.2014
Nach dem Luftwaffen-Absturz über dem Sauerland
Zeitbomben in der Luft – Gefahr geht von Kalkar aus
http://www.nrw.vvn-bda.de/texte/1294_zeitbomben_in_der_luft.htm
09.06.2014
Die Bundesluftwaffe ist gefechtsbereit
Unbekanntes aus der KKK-Luftfahrt
http://www.nrw.vvn-bda.de/texte/1288_gefechtsbereit.htm
08.10.2013
Der andere 3. Oktober mit Aktion gegen den „Krieg vom Niederrhein“
Wieder Protest gegen das erweiterte NATO-Luftkommando in Kalkar am Niederrhein
http://www.nrw.vvn-bda.de/texte/1158_kalkar.htm
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