28.05.2014 Kommt auch in NRW der
NSU-Untersuchungsausschuss? „Piraten“
griffen Forderung der VVN-BdA auf Auf
der Landeskonferenz der VVN-BdA haben wir uns an die Politikerinnen und
Politiker des Landes NRW gewandt und appelliert: Unser Bundesland
braucht eine wirksame Politik für die Bürgerrechte
und gegen Nazis. Denn aus unserem Land wurden keine ernst zu nehmender
Proteste der Regierenden gegen die exorbitante Ausweitung der
Bespitzelung der Bürgerinnen und Bürger durch die
NSA und gegen die Zunahme der Macht des
Verfassungsschutzamtes und des V-Leutesystems bekannt. Mittels Nutzung
der von der NSA ausspionierten Ergebnisse machen sich Bundes- und
Landesregierung und ihre Geheimdienste somit zum Komplizen dieser
US-Praktiken und betätigen sich mit diesen auch hier als
Überwachungsstaat. Grundrechte- und Bürgerrechte
werden massiv beseitigt. Wir
forderten: „Statt das Wirken der Terrorbande NSU in unserem
Bundesland aufzuklären und den Verfassungsschutz
aufzulösen, wurde das V-Leute Unwesen beibehalten und ein
neues Verfassungsschutzgesetz beschlossen.“ Wir verlangten einen öffentlich
tagenden Untersuchungsausschuß zum NSU-Komplex, wie es ihn in
den anderen Bundesländern gibt und im Bund gab. Wir
begrüßen es, daß die Landtagsfraktion der
„Piraten“ jetzt unsere Forderung aufgegriffen hat. Ein
Jahr nach Beginn des NSU-Prozesses und zweieinhalb Jahre nach
Aufdeckung der NSU-Morde und weiteren NSU-Verbrechen müssen
wir in NRW eine bleierne Ruhe feststellen. Während in diesen
Tagen auch die Bundesländer Hessen und
Baden-Württemberg je einen Landtagsausschuß zur
Untersuchung der im NSU-Prozeß bekannt gewordenen
Vorgänge um den Rechtsextremismus und den Naziterror im
Bundesland schufen, geschieht hier in NRW nichts
dergleichen. Denn trotz der unaufgeklärten
Polizistenmorde von Dortmund und Waltrop im Jahr 2000 / des
unaufgeklärten Sprengstoffanschlags in Düsseldorf am
Bahnhof Wehrhahn in 2000 / des unaufgeklärten Anschlags in der
Kölner Probsteigasse 2001 / der unaufgeklärte
Mordversuch an einem Duisburger Gastwirt in 2003 / des lange als
unpolitisch dargstellten, im NSU-Prozess zur Sprache gekommenen, aber
nicht aufgeklärten Anschlags in der Kölner
Keupstraße in 2004 mit zahlreichen Schwerverletzten und einem
Todesfall (Selbstmord eines Opfers) / der vielen
unaufgeklärten Umstände beim NSU-Mord an Mehmet
Kubasik in der Dortmunder Mallinckrodtstraße in 2006 /
staatsanwaltschaftlichen Strafbefreiung für die Mitarbeiter
des Kölner Bundesamtes für Verfassungsschutz
unternehmen zu wollen, die Akten im Zusammenhang mit dem NSU vernichtet
hatten wurde der Landtag nicht tätig, hat er
keinen Untersuchungsausschuß eingesetzt, hat er einfach die
Ausreden der Politiker und Beamten hingenommen. Dies ist
skandalös. Wir fragen: Wie
zuverlässig ist ein Verfassungsschutz – auch in NRW
-, der nicht auf die Idee kommt, die gezielte Tötung und
Verletzung von Ausländern könnte einen
fremdenfeindlichen rechtsextremistischen Hintergrund haben? Im
Übrigen möchten wir bemerken, daß wir
angesichts der faschistischen Verbrechen im Lande das faktische Verbot
der Losung “Faschismus ist keine Meinung sondern ein
Verbrechen“(Heft Andi Nr. 3) in den Schulen nicht
nur für geschmacklos sondern für skandalös
halten. Nun erreicht uns diese Meldung: Die
„Piraten“ wollen einen eigenen
Untersuchungsausschuss zum NSU-Komplex in NRW einrichten. Sie
können dabei auf Unterstützung der CDU hoffen. SPD,
Grüne und FDP sind allerdings gegen die Einrichtung eines
solchen Ausschusses. In einem Antrag im Landtag legen die
„Piraten“ ihre Gründe für die
Forderung nach einem solchen Ausschuß dar: „Im
Zuge dieses laufenden NSU-Prozesses, der Arbeit der verschiedenen noch
laufenden parlamentarischen Ausschüsse und mit Abschluss des
Parlamentarischen Untersuchungsausschusses im Bund ist sehr deutlich
geworden, dass noch viele Unklarheiten und Fragestellungen
offen bleiben und die Untersuchungen keinesfalls als abgeschlossen
angesehen werden können. Drei, möglicherweise vier
der dem NSU zuzurechnenden Verbrechen sind in Nordrhein-Westfalen
verübt worden. Darüber hinaus ist unklar, ob es nicht
noch weitere Taten gegeben hat, die durch den NSU oder ein
mögliches rechtsextremes
Unterstützernetzwerk begangen wurden. Die Tatsache,
dass es – auch in Nordrhein-Westfalen – bei der
Aufklärung der bisherigen bekannten Taten sowie der
Aufklärung möglicher noch weiterer Taten und
rechtsextremer Netzwerke in der Vergangenheit zu eklatantem
Behördenversagen auf den verschiedensten Ebenen gekommen ist,
ist von allen im Landtag vertretenen politischen Parteien an
verschiedenen Stellen anerkannt worden, zuletzt im
nordrhein-westfälischen Landtag am 27. März 2014, als
dort über den Tagesordnungspunkt ‚Birlikte
– Zusammenstehen: Kölner Gedenken an die Opfer des
Nagelbombenanschlags unterstützen’ gesprochen wurde. Seitdem
steht die Forderung nach weiterer Aufklärung auch in
Nordrhein-Westfalen drängender im Raum denn je. Eine solche
Aufklärung ist aber selbstverständlich nicht alleine
Sache der Behörden, sondern auch eine Verpflichtung
für alle politisch Handelnden – also nicht zuletzt
den Landtag! Diese Verpflichtung zur politischen
Aufklärung, aber auch der Respekt vor den Opfern und ihren
Angehörigen gebieten es daher, auch in NRW – wie
schon zuvor auf Bundesebene als auch in Thüringen, Sachsen und
Bayern – einen parlamentarischen
Untersuchungsausschuß einzusetzen, um die Taten des NSU in
Nordrhein-Westfalen sowie mögliche weitere damit
zusammenhängende rechtsextreme Aktivitäten
aufzuklären.“ Birgit Rydlewski MdL
(http://birgit-rydlewski.de/)
begründet in ihrem Blog die Forderung nach einem solchen
Ausschuß: “Ich halte den
Untersuchungsausschuß für absolut notwendig, weil
bei weitem nicht alle offenen Fragen rund um den Themenkomplex
beantwortet wurden und weil neben dem Gericht in München und
neben dem bereits abgeschlossenen Untersuchungsausschuß des
Bundestages auch die Länder in der Verpflichtung sind, alles
ihnen Mögliche zu tun, um die Aufklärung so weit wie
möglich zu betreiben.” Doch die
„Piraten“ können einen solchen
Untersuchungsausschuß nicht alleine durchsetzen. Sie brauchen
Unterstützer aus anderen Fraktionen. Mindestens weitere 20
Landtagsabgeordnete oder eine weitere Fraktion muß sich ihrem
Vorhaben anschließen. Unterstützung
hat die CDU signalisiert. Aus der CDU-Landtagsfraktion heißt
es, der CDU-Fraktionsvorsitzende Armin Laschet prüfe den
Vorschlag der Piraten “wohlwollend”. Alle
anderen Fraktionen lehnen die Einrichtung eines
NSU-Untersuchungsausschusses zur Zeit ab. Auf Anfragen von
Medienvertretern teilten sie ihre Gründe mit: Marc
Herter, Parlamentarischer Geschäftsführer der
SPD-Landtagsfraktion: „Wir haben mit großer
Betroffenheit lernen müssen, dass die Bluttaten in Dortmund
und in Köln mit einer hohen Wahrscheinlichkeit dem NSU
zuzuschreiben sind. Die SPD-Fraktion hat dieses Thema intern, aber
gerade auch in den Gremien des Landtags immer wieder diskutiert und auf
eine umfassende Aufklärung gedrungen. Und wir haben die
Geschehnisse zum Anlass genommen, um unsere Aktivitäten gegen
Rechtspopulismus und Gewalt von rechts zu intensivieren. Wir haben
bisher nicht die Notwendigkeit zur Einrichtung eines Parlamentarischen
Untersuchungsausschusses im Landtag gesehen, weil wir der Arbeit der
Kollegen im Bundestag vertrauen, die mit großer Akribie und
Hartnäckigkeit einen umfassenden Bericht erarbeitet haben.
Sollte es neue Erkenntnisse geben, werden wir die Frage neu bewerten
müssen, ob ein Untersuchungsausschuss im NRW-Landtag notwendig
ist.“ Verena Schäffer,
Innenpolitischen Sprecherin und stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden
der Grünen: „Klar ist, beim NSU-Terror hat es ein
strukturelles Versagen der Sicherheitsbehörden in ganz
Deutschland gegeben. Die Konsequenzen des Untersuchungsausschusses im
Bundestag fließen bereits in unsere politische Arbeit ein
– beispielsweise bei der Erarbeitung des Handlungskonzepts
gegen Rassismus und Rechtsextremismus, bei der bereits abgeschlossenen
Verfassungsschutzreform mit öffentlichen PKG-Sitzungen (parl.
Kontrollgremium) und gesetzlichen Regelungen zum Einsatz von V-Leuten
oder der Schwerpunktsetzung der Polizeiarbeit bei der Aus- und
Fortbildung und Bekämpfung rechter Straftaten. Derzeit gibt es
keinen aktuellen Anlass, der eine politische Steuerung der Ermittlungen
beim NSU-Terror in die falsche Richtung erkennen lässt. Es
liegen keine Anhaltspunkte dafür vor, dass ein
NSU-Untersuchungsausschuss in NRW andere oder neue Erkenntnisse als der
Untersuchungsausschuss des Bundestags erzielen könnte. Falls
noch neue Sachverhalte auftauchen sollten, die die Einsetzung eines
Untersuchungsausschusses erfordern, werden wir diese
prüfen.“ Robert Orth,
innenpolitischer Sprecher der FDP-Landtagsfraktion: „Die
FDP-Landtagsfraktion sieht zum jetzigen Zeitpunkt von der Beantragung
eines NSU-Untersuchungsausschusses ab. Wir werden zunächst die
Ergebnisse des noch laufenden Prozesses in München abwarten
und gründlich auswerten.“ Gründe
gegen einen NSU-Untersuchungsausschuss, die Katharina König
nicht nachvollziehen kann. Die Landtagsabgeordnete der Linken im
Thüringer Landtag und Obfrau im dortigen
NSU-Untersuchungsausschuss sieht gute Gründe, auch in NRW ein
solches Gremium einzurichten: “ Einen Untersuchungsausschuss
zum Komplex ‚Nationalsozialistischer Untergrund’ in
Nordrhein-Westfalen unterstütze ich vollends. Das Bundesland
Nordrhein-Westfalen kann seine Verantwortung nicht
an den in München stattfindenden Prozess oder die bisher
herausgearbeiteten Ergebnisse des Bundesuntersuchungsausschusses
delegieren. Es muss – auch in Nordrhein-Westfalen als eines
der Bundesländer, in denen der NSU mordete und mit
Sprengstoffanschlägen Menschen verletzte und bedrohte,
untersucht werden, warum Neonazismus als Tatmotiv ausgeblendet und
generell unterschätzt wurde. Nicht
abschließend geklärt ist bis heute, ob es ein
NSU-Umfeld in Dortmund gab, wer das mörderische Trio bei den
Anschlägen in Köln unterstützte und wieso
die Hinweise der Betroffenen aus der Keupstraße auf einen
neonazistischen Hintergrund ignoriert wurden. Ein
Untersuchungsausschuss in NRW kann sowohl
mögliches Fehlverhalten bis hin zu Verstrickungen von
Sicherheitsbehörden untersuchen und aufklären sowie
die Rolle von V-Leuten in NRW unter die Lupe nehmen.
Aufklärung in Form eines Untersuchungsausschusses ist sowohl
Verpflichtung gegenüber Opferangehörigen und
Betroffenen als auch eine Grundlage zur Debatte über
Sicherheitsbehörden und den gesellschaftlichen Umgang mit
Neonazis.” Aus ihrer Erfahrung in Thüringen kennt
sie die Möglichkeiten eines solchen Ausschusses:
“Ausgehend vom Thüringer Untersuchungsausschuss
bleibt zu konstatieren: Der Bundesuntersuchungsausschuss hat viel
aufgeklärt, detaillierte Untersuchungen über die
Verwicklungen der Neonaziszenen wie bspw. ‚Blood &
Honour’ oder sogenannter Freier Kameradschaften in den
Bundesländern der Morde und
Sprengstoffanschläge unterblieben jedoch weitestgehend.
Inwieweit V-Leute in NRW bzw. des nordrhein-westfälischen
Verfassungsschutzes Kenntnis oder Kontakte zum NSU bzw.
dessen Umfeld hatten, ist ebenso offen. Verwiesen sei an dieser Stelle
nur beispielhaft auf die bisher ungeklärte Rolle des
enttarnten V-Mannes des VS Brandenburg Toni Stadler, welcher in
Dortmund zum Zeitpunkt des Mordes an Mehmet Kubaşık lebte und
über Kontakte zum NSU-Unterstützerumfeld
verfügte.” Für König ist klar:
“Ein Untersuchungsausschuss in Nordrhein-Westfalen
hätte die Chance auf bisher offene Fragen Antworten zu geben,
den Opferangehörigen Respekt zu erweisen und nicht zuletzt
auch aufkeimenden Verschwörungstheorien Einhalt zu
gebieten.” Im
Bundestagsuntersuchungsausschuß hat sich die ehemalige
FDP-Fraktion im Bundestag im Abschlussbericht des Bundestagsausschusses
für einen Fortsetzung des Ausschusses ausgesprochen
– und nicht auf Urteile aus dem Verfahren in
München warten wollen: “Für seine
Aufklärungsarbeit hat der Untersuchungsausschuss des Deutschen
Bundestages nur eineinhalb Jahre Zeit gehabt. Die Verbrechensserie des
NSU aber dauerte über zehn Jahre. Und ebenso lange ist die endlose
Kette von Behördenversagen in fast allen
Bundesländern. Aufarbeitungszeitraum und Tatzeitraum stehen
deshalb in keinem Verhältnis zueinander. Die Zeit für die
Aufklärung durch den Ausschuss war zu knapp! Deshalb setzt
sich die FDP-Fraktion dafür ein, den NSU-Ausschuss nach der
Bundestagswahl erneut einzusetzen und fortzuführen.” Der
Arbeit der Polizei in NRW hatte auch Clemens Binninger, der
CDU-Obmann des Bundestagsausschusses eine verheerendes Zeugnis
ausgestellt, berichtete vor einem Jahr der WDR: “Als
‚fast schon skandalös’ bezeichnete Clemens
Binninger, der CDU-Obmann im NSU-Untersuchungsausschuss, das Verhalten
der Kölner Polizei nach dem Anschlag im Jahr 2004.
“Diesen Fall hätte man aufklären
können”, ist Binninger überzeugt. Zu diesem
Schluss kommt der Politiker nach der Befragung eines Kölner
Polizisten im NSU-Untersuchungsausschuss am Donnerstag (25.04.2013) in
Berlin. Der Beamte sei gemeinsam mit einem Kollegen zum Zeitpunkt des
Anschlags in direkter Nähe auf Streife gewesen. Noch vor den
Einsatzkräften seien sie am Tatort eingetroffen, sagten sie im
Ausschuss aus. Videoaufzeichnungen legen nach
Erkenntnissen des Ausschusses nahe, dass sich die
mutmaßlichen Täter zur gleichen Zeit in derselben
Straße aufgehalten haben wie die Polizeistreife. Dennoch sind
die Polizisten erst im März 2013 vernommen worden.” Die
Gründe für die Ablehnung des
„Piraten“-Antrags sehen Parlamentsbeobachter im
Bereich der Machtpolitik und des Schutzes der eigenen Klientel.
Immerhin: Der damals verantwortliche Innenminister,
Fritz Behrens, ist Sozialdemokrat. Prof. Dr. Hajo
Funke sagte am 12. Mai 2014“ „ Für
Rot-Grün ist es peinlich, wenn ausgerechnet die CDU mit den
Piraten einen Untersuchungsausschuss erzwingen sollte.“ Auf
der Internetseite des Politikwissenschaftlers und
Rechtsextremismusexperten Prof. Dr. Hajo Funke gibt es Auszüge
aus der Vernehmung des ehemaligen Innenministers Fritz Behrens (SPD)
vor dem NSU Untersuchungsausschuss: http://hajofunke.wordpress.com/2012/11/28/auszuge-aus-der-vernehmung-innenminister-a-d-behrens-spd-nrw/ Ebenfalls
peinlich war die Reaktion des derzeitigen Innenministers Ralf
Jäger, der es trotz (oder gerade wegen?) der Dimension der NSU
Morde für geboten hielt, seinem Vorgänger
Rückendeckung zu geben und ihn immer wieder aus der
Schusslinie zu holen. Hier ein Beispiel aus
November 2012, als das Versagen der Behörden in NRW bekannt
wurde: http://www.rp-online.de/nrw/landespolitik/minister-jaeger-bestreitet-einflussnahme-aid-1.3088761 und
ein weiteres Beispiel, fünf Monate später, als
Jäger den CDU Obmann im NSU Ausschuss Binninger angriff: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/nsu-terror-innenminister-jaeger-greift-binninger-an-a-893856.html Für
Jäger, so meinen Beobachter, waren die Ergebnisse des
Bundestagsuntersuchungsausschusses lediglich ein Instrument, um
für ein Verbot der NPD zu werben, was ja 2013 auch ein sehr
erfolgreicher Wahlkampfschlager war. Ähnlich
wie bei der SPD geht es bei der FDP offenbar nur darum, den
Parteifreund Ingo Wolf vor peinlichen Fragen zu
schützen, denn auch die Liberalen stellten während
der Endphase der NSU Terrorwelle in Nordrheinwestfalen den
Innenminister (ab 2005) und der Mord in der Dortmunder Nordstadt an
Mehmet Kubaşık geschah in Wolfs Amtszeit. Zu beachten
ist auch folgende Meldung: Obleute zweifeln eigenen Bericht an. http://www.tagesschau.de/inland/nsuausschuss122.html Noch
mehr gute Gründe einen Ausschuss in NRW zu fordern: In Hessen
scheint die SPD ihre Blockadehaltung aufgegeben zu haben. Ulrich
Sander |