01.04.2014 Brief von Persönlichkeiten an
Wladimir Putin Antwort
auf seine Ansprache an die Deutschen An
Wladimir Putin, Präsident der Russischen Föderation,
haben hunderte Persönlichkeiten einen Offenen Brief gerichtet.
Er beginnt mit den Worten: "Wir sind deutsche Staatsbürger,
die die Nachkriegszeit mehrheitlich in der Westhälfte
Deutschlands erlebt haben. Als der Kalte Krieg 1990 beendet und unser
Land vereinigt wurde, ging ein Aufatmen durch die Welt, weil die stets
drohende Gefahr einer nuklearen militärischen
Auseinandersetzung gebannt schien, die den gesamten Globus in
Mitleidenschaft gezogen hätte. Deutschland wäre
ausgelöscht worden. Den entscheidenden Beitrag zur Befreiung
Europas vom Nationalsozialismus hat, unter unvergleichlichen Opfern,
die Sowjetunion geleistet. Gleichwohl war sie 1990 bereit, die deutsche
Wiedervereinigung zu unterstützen, 1991 die Warschauer
Vertragsgemeinschaft aufzulösen und die NATO-Mitgliedschaft
Gesamtdeutschlands zu akzeptieren. Dies wurde vom Westen nicht
honoriert." Die vom Westen herbeigeführte Zuspitzung der Lage
in Osteuropa wird einer scharfen Kritik unterzogen. Jedoch
dürfe die erneute Spaltung Europas nicht gelingen, fordern die
Persönlichkeiten, unter ihnen solche von der VVN-BdA.
Wer sich dem Brief anschließen
möchte, kann es auf http://www.0815-info.de tun. Übersetzung
der Fremdworte im Brief: "The Rise of U.S. Nuclear Primacy" = Die
Steigerung der nuklearen Überlegenheit der USA - „EU
shunned from US-Russia meeting on Ukraine" = EU vom
amerikanisch-russischer Zusammenkunft über Ukraine
ferngehalten - "audiatur et altera pars" = Man soll auch die andere
Seite hören (altrömischer Rechtsgrundsatz) -
disgusting = abstoßend, ekelerregend Der
Wortlaut des Briefes: Seine Exzellenz Herrn
Wladimir Putin Präsident der Russischen
Föderation über Botschaft der
Russischen Föderation in der Bundesrepublik
Deutschland Unter den Linden 63-65 10117 Berlin Per
Boten u. per E-Mail Offener Brief Sehr
geehrter Herr Präsident! In Ihrer Rede vor
der Staatsduma baten Sie um Verständnis bei den
Deutschen. Wir sind deutsche
Staatsbürger, die die Nachkriegszeit mehrheitlich in der
Westhälfte Deutschlands erlebt haben. Als der Kalte Krieg 1990
beendet und unser Land vereinigt wurde, ging ein Aufatmen durch die
Welt, weil die stets drohende Gefahr einer nuklearen
militärischen Auseinandersetzung gebannt schien, die den
gesamten Globus in Mitleidenschaft gezogen hätte. Deutschland
wäre ausgelöscht worden. Den
entscheidenden Beitrag zur Befreiung Europas vom Nationalsozialismus
hat, unter unvergleichlichen Opfern, die Sowjetunion geleistet.
Gleichwohl war sie 1990 bereit, die deutsche Wiedervereinigung zu
unterstützen, 1991 die Warschauer Vertragsgemeinschaft
aufzulösen und die NATO-Mitgliedschaft Gesamtdeutsch-lands zu
akzeptieren. Dies wurde vom Westen nicht honoriert. Der damalige
Botschafter der USA in Moskau (1987 bis 1991), Jack Matlock, hat vor
wenigen Tagen in der Washington Post bestätigt, dass
Präsident Bush zugesagt hatte, die
Großzügigkeit Präsident Gorbatschows nicht
auszunutzen. Die Ausdehnung der NATO bis in ehemalige Sowjetrepubliken,
die Errichtung von Militärstützpunkten in ehemaligen
Warschauer Vertragsstaaten und der Aufbau eines Raketenabwehr-schirms
in Osteuropa bei gleichzeitiger Kündigung des ABM-Vertrages
seitens der USA sind nicht nur eklatante Wortbrüche. Diese
Maßnahmen können auch von uns nur als
Machtprojektion der westlichen Führungsmacht verstanden
werden, die gegen die von Ihnen betriebene staatliche und
ökonomische Konsolidierung Ihres Landes nach Ihrem Amtsantritt
im Jahr 2000 gerichtet sind. Keir A. Lieber und Daryl G. Press haben
2006 darüber hinaus in „Foreign Affairs“
mit ihrem Artikel „The Rise of U.S. Nuclear
Primacy” überzeugend dargelegt, dass der
Raketenabwehrschirm einen nuklearen Erstschlag zur nuklearen
Neutralisierung Russlands ermöglichen soll. Diese
Vorgeschichte in geraffter Form bildet den Hintergrund ab, vor dem wir
die Ereignisse in der Ukraine seit November 2013 beurteilen. Inzwischen
ist vielfach dokumentiert, dass die USA die berechtigten Proteste der
ukrainischen Bevölkerung für ihre Zwecke
instrumentalisiert haben. Das Muster ist aus anderen Ländern
bekannt: Serbien, Georgien, Ukraine 2004, Ägypten, Syrien,
Libyen, Venezuela... Auch die Störfaktoren
Europäische Union und OSZE wurden, postwendend, innerhalb von
zwölf Stunden nach dem von den Außenministern des
Weimarer Dreiecks ausgehandelten friedlichen Machtwechsel unter
Zuhilfenahme faschistischer Kräfte ausgeschaltet. Wer hinter
der jetzigen Putschregierung in Kiew steht, zeigen die Partner auf der
Website der Open Ukraine Foundation des amtierenden
Ministerpräsidenten. Die inner- und
völkerrechtlichen Fragen zur Sezession der Krim werden
unterschiedlich beantwortet. Wir wollen die Vorgänge hier
nicht juristisch, sondern ausschließlich politisch bewerten
und einordnen. Vor dem Hintergrund der Entwicklung in Europa seit 1990,
der Dislozierung der rund 1000 US-Militärbasen weltweit, der
Kontrolle der Meerengen durch die USA und der von den
Gewalttätern des Majdan ausgehenden Gefahr für die
russische Schwarzmeerflotte sehen wir die Sezession der Krim als eine
defensive Maßnahme mit einer gleichzeitigen Botschaft: bis
hierher und nicht weiter! Der entscheidende Unterschied zur
Unabhängigkeits-erklärung des Kosovo ist, dass
hierfür mit dem völkerrechtswidrigen Luftkrieg der
NATO – leider mit Beteiligung Deutschlands – erst
die Voraussetzung geschaffen wurde. Sehr geehrter
Herr Präsident, Sie haben bereits vor knapp vier Jahren
für eine Wirtschaftsgemeinschaft von Lissabon bis Wladiwostok
geworben. Sie wäre die ökonomische Basis für
das „Gemeinsame Haus Europa“. Die Ukraine
könnte eine ideale Brückenfunktion für die
künftige Kooperation zwischen der von Ihnen angestrebten
Eurasischen Union und der Europäischen Union einnehmen, nicht
zuletzt in kultureller Hinsicht. Wir sind überzeugt, dass die
massive Einflussnahme der USA das Ziel hatte, diese
Brückenfunktion auszuschalten. In der EU-Kommission haben sich
diejenigen Kräfte durchgesetzt, die die Politik der USA gegen
Russland unterstützen. Die Rede des
Geschäftsführenden Generalsekretärs des
Europäischen Auswärtigen Dienstes, Pierre Vimont, am
14. März dieses Jahres ist insofern eindeutig (EurActiv:
„EU shunned from US-Russia meeting on Ukraine“). Sehr
geehrter Herr Präsident, wir bauen darauf, dass Ihre
historische Rede im Jahr 2001 im Deutschen Bundestag auch
künftig die Grundlage für Ihr Handeln
gegenüber der EU und Deutschland bilden wird. Die aktuellen
Umfragen zeigen, dass die Mehrheit der Deutschen keine Konfrontation
mit der Russischen Föderation wünscht und
Verständnis für die russische Reaktion auf die
Ereignisse in der Ukraine aufbringt. Wir verkennen nicht die
Schwierigkeiten, denen die deutsche Politik als Mitglied der EU und der
NATO in Bezug auf Russland ausgesetzt ist, sie sind auch Ihnen bekannt.
Zumindest erwarten wir jedoch, dass die Bundesregierung nach dem alten
Römischen Rechtsgrundsatz audiatur et altera pars handelt.
Dies wurde im Zusammenhang mit der Nachbarschaftspolitik der EU im Fall
der Ukraine unterlassen. Russland hat seine im
Zweiten Weltkrieg zu Tode gekommenen 27 Millionen Menschen selbst im
Kalten Krieg nicht gegen Deutschland politisch instrumen-talisiert.
Diese innere Größe allein verdiente eine andere
Qualität in den Beziehungen zwischen unseren Ländern.
Die Menschen in Deutschland haben hierfür ein feines
Gespür: Als sich 1994 die „Gruppe der Sowjetischen
Streitkräfte in Deutschland“ mit einem Auftritt
ihres Musikkorps auf dem Platz vor der Bundeskunsthalle in Bonn aus
Deutschland verabschiedete, spielten sich bewegende Szenen zwischen den
zahlreichen Zuschauern und den Musikern ab. In diesem Zusammenhang
fällt uns zu der aktuellen Berichterstattung und Kommentierung
der deutschen Medien nur ein treffendes Adjektiv in englischer Sprache
ein: disgusting.
Sehr geehrter Herr Präsident, mit unseren
bescheidenen Mitteln als einfache Staatsbürger werden wir dazu
beitragen, dass die beabsichtigte Spaltung Europas nicht gelingt,
sondern die Ideen von Gottfried Wilhelm Leibniz zu neuem Leben erweckt
werden. Wir sind überzeugt: nur wenn die Staaten und
Völker des eurasischen Doppelkontinents ihre Angelegenheiten
miteinander friedlich, respektvoll, kooperativ, auf der Grundlage des
Rechtes und ohne Einmischung von außen regeln, wird dies auch
auf die übrige Welt ausstrahlen. Wir verstehen Sie in diesem
Sinn als Verbündeten. Für Ihre
jetzige, und hoffentlich auch die nächste Amtsperiode
wünschen wir Ihnen Kraft, Stehvermögen, Klugheit und
Geschick. Mit vorzüglicher Hochachtung Jochen
Scholz, Oberstleutnant a.D. Volker
Bräutigam, Journalist Wolf Gauer,
Filmemacher/Journalist Andreas Hauß, Historiker,
Publizist Regine Naeckel, Redakteurin Dr. Ludwig
Watzal, Journalist und Redakteur, Bonn Stefan Siegert,
Zeichner, Autor Peter Kleinert, Journalist, Dokumentarfilmer,
Herausgeber der Neue Rheinische Zeitung Günter
Schupp, Rentner Ulrich Sander, Journalist,
Bundessprecher der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes/Bund der
Antifaschisten Evelyn Hecht-Galinski, Publizistin und Autorin Benjamin
Hecht Peter Lommes, Immobilienkfm. Wilfried
Rühe, Rentner, Hauptmann a.D. der NVA, Vorsitzender der
Gemeinschaft der 13er e.V. Claudia Karas,
Aktionsbündnis für einen gerechten Frieden in
Palästina, Friedensaktivistin Peter M. Richter, Jurist Antje
Richter, Diplombibliothekarin Tilo Schönberg,
Herausgeber des Informationsportals 0815-info.com Hartmut
Barth-Engelbart, Schriftsteller, Kabarettist, Liedermacher, Historiker Günter
Schenk, membre du Collectif Judéo Arabe et Citoyen pour la
Palestine, Strasbourg Wolfgang Jung, Herausgeber der LUFTPOST Ulrich
Gellermann, Herausgeber der Rationalgalerie Tim
Bräutigam, Kundenbetreuer Rainer Rupp, Journalist Winfried
Belz, Dipl.-Theologe, Klinikseelsorger i.R. Friedrich
Gentzsch, Dipl.-Ing. Architekt Birgit Gentzsch, Lehrerin i.R
GEW Harri Grünberg, Vorsitzender des Netzwerkes Cuba,
Mitglied des Bundesausschusses der Partei Die Linke Dr. Werner
Bollendorf, Historiker, selbst. Kaufmann i.R. Thomas Immanuel
Steinberg, Rentner Fritz Reichert, Physiker Dr.
Manfred Lotze, Arzt Annette Klepzig, MTA im Ruhestand,
Mitglied bei Pax Christi Dr. Dieter Weber, Historiker und
Archivar Dr. med. Jens Wagner, Assistenzarzt, IPPNW Johannes
Klier, Musiker Ingrid Hacker-Klier, Übersetzerin Norbert
Bragoner, Rentner Dr. Albrecht Jebens, Chefredakteur, Lektor
und Autor Samy Yildirim, Dipl. Phys. Maria Pauli,
Kunsthandwerkerin Kurt Wirth, Dipl.-Kfm./Rentner Elisabeth
Woeckel, Theologin, Dozentin i. Brasilien, Syrien, Sri Lanka,
i. R. Dr. Dirk-M. Harmsen, Physiker, Leitungskreis Forum
Friedensethik (FFE) in der Evangelischen Landeskirche in Baden Flora
Erler, Rentnerin Irma Dillmann, Rentnerin Jürgen
Rose, Oberstleutnant a. D., Vorstandsmitglied des Arbeitskreises
Darmstädter Signal Karl-Heinz Walloch,
Dokumentarfilmer René Pauli, Polizeibeamter Esther
Thomsen, Diplom-Theologin Prof. Dr. Werner Ruf,
Politikwissenschaftler Wolfgang Reinicke-Abel, M.A.
phil.päd., Kulturmanager Christine Reinicke, M.A. ,
Schulleiterin Dr. phil. Tatjana Weber, Diplomlehrerin
für Russisch und Geschichte Erasmus Schöfer,
'Schriftsteller, Köln Peter Bautsch, Rentner Gudrun
Rafeld, Rentnerin Dr. Izzeddin Musa, Diplomgeologe i.R.,
Vorsitzender der Gesellschaft zur Humanitären
Unterstützung der Palästinenser e.V. Dr.-Ing.
Dietrich Schulze, Beiratsmitglied
NaturwissenschaftlerInnen-Friedensinitiative Tobias Ganietz,
Zimmerer Hans Christange, Diplom-Jurist, Rentner, Partei DIE
LINKE Prof. Dr. Frank-Rainer Schurich, Publizist Dr.
Hassan Swelim, Physiker Alexander Bese, Krankenpfleger Olga
Bese Betriebswirtin Frank Skischus, Bundesausschuss
Friedensratschlag, Kassel Renate Schoof, Schriftstellerin Ursula
Schleier, Ärztin i.R. Thomas Gotterbarm, Med.
Dokumentar/Übersetzer Rudolf Reddig, Historiker Wolfgang
Behr, Kartograf Dr. George Alfred
Kouchakji, Retired Medical Microbiologist Frank
Skischus, Bundesausschuss Friedensratschlag, Kassel Maria von
Choltitz, Oberstudienrätin a.D., Bündnis90/Die
Grünen,Tochter des Eroberers der Krim und des Retters
von Paris vor der Zerstörung durch Hitler Dr.
Wolfgang Bittner, Schriftsteller Dietrich Schulze Dr.
Almuth Benzel Karin Hamacher Volker O´Barden Tobias
Gdanietz-Zimmerer Dr. Bernd Bornemann Gerhard
Duemchen, Pfr. i.r. Ole Chmilewski Heinz
Brüggemann Günther Wilke, Journalist Marianne
Wilke Erica Warncke Marlen Goischke, Rentner Maaten
Slooves, Rentner Wolfram Jasker Irmgard Jasker Helga
Meyer Brigitte v. Winterfeld, Rentnerin Rainer Mehl,
Rentner Gesa Metzger Inge Lüers Valentin
Bese, Bürokaufmann Jochen Vogler, Rentner,
Landessprecher der VVN-BdA NRW Edgar Fries, Dipl.Ing.
Stadtplaner/Rentner Karl Schmidt, Pfarrer i.R. Helmut
Jaskolski, Lehrer i.R., Mitglied Pax Christi Hanna Jaskolski Michael
Poost, Texter und Programmierer Dr. Peter Kern, Professor a.D. Andreas
Winterhalder, Lehrer Frithjof Newiak, Absolvent Staatliche
Universität Charkow /Ukraine Sonja Newiak, ehemals
Studierende in Charkow/Ukraine Hans-Günther Schramm Christoph,
Paschke, EDV-Leiter Mario Schweizer, technischer Betriebswirt Susanne
Wiesinger, Übersetzerin Jochen Adolff, Grafikdesigner Carsten
Wölk, Rentner Jessica Mayer, Mutter und Hausfrau Dr.
Rudolph Bauer, Prof. em. Dipl.-Psych. Marianne
Sörensen-Bauer, Psychotherapeutin Florian Finke,
angehender Student Wolfgang Ney Willy Wahl,
Herausgeber d. Internet-Blogs Seniora.org Margot Wahl Klaus
H. Jann, Roter Reporter Dr. Bernd Bornemann, Kunsthistoriker,
Kulturschaffender Dipl.Ing. Ernst Dokter, VDI Hans-Ulrich
Bünger, Dipl.-Sozialwirt, Rentner Michael Poost;
Journalist Sybille Maggraf, Literaturpädagogin Holger
Platta, Autor und Wissenschaftsjournalist Edgar Fries Anita
Binz (Schweiz) Ursula Schleier Dr. theol. Holger
Müller, Pfarrer, Beauftragter der Evangelischen Landeskirche
in Baden fürs Konstanzer Konzil-Jubiläum Angelika
Wolfrum-Daub, Physiotherapeutin Peter G. Spengler, Redaktion
Studien von Zeitfragen Professor Dr. Hans-Christian
Günther, Universität Freiburg Ulrike
Schramm, Kinderkrankenschwester Werner Schramm,
Erziehungswissenschaftler Manfred Hausherr - Willmann,
Selbständiger Heinz A. Schammert, Erziehungsberater Brigitte
Brecht, Opernregisseurin Katharina Bachmann, Vors. Die
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Stampa, Richter am Landessozialgericht Werner Heinlein,
Justizbeamter i.R Hans Christange Inge Baumgart,
Rentnerin Christa Willich-Klein, Dipl.-Psychologin Christine
Ehrlenspiel, Oberstudienrätin i.R. Dieter
Anschütz, Oberstudienrat i.R. Dr. Theresia
Sauter-Bailliet, Rentnerin Dr. med. Frank Baum, Facharzt f.
Allgemeinmedizin, Klin. Geriatrie (IPPNW, Verein demokr.
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Kluckhuhn, Lehrer a.D. Dipl.-Biol. Doris Grunert,
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Bremen Albert Haller Dipl.-Ing. Wolfgang Herzig,
Oberst a.D. Helmut Rössler, Rentner Jens
Loewe, Unternehmer, Fa. Bormann & Loewe GbR Gerhard
Zwerenz, Schriftsteller Ingrid Zwerenz, Autorin Doris
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Minx Senior Mitglied der Linken Horst Müller, Bauing. Eva
Maria Müller, Diplom-Jurist Udo Meurer,
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Rauscher Peter Rauscher, Rentner PD Dr. Hamid Reza
Yousefi, Universität Trier Günter Schroth,
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Staatsbürger Christa Oppermann, Rentnerin Dietrich
Hyprath, Dipl.-Ing. i.R. Josef Gottschlich, Lehrer und
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Christan Ottens, kaufm. Angestellter Christine Green-Ottens,
Diplom Sozialpädagogin Dr. Christian Fischer,
Beratender Ingenieur, öffentlich bestellter und vereidigter
Sachverständiger Dr. Rudolph Bauer, Prof. em. (Bremen) Gerd
Nier, Mitglied des Rates der Stadt Göttingen |