03.10.2013 Ludwig Elm: Ansprache anlässlich des
Tages der Erinnerung und Mahnung Der Historiker
Ludwig Elm hat folgende Ansprache anlässlich des Tages der
Erinnerung und Mahnung am 8. September 2013 am Gedenkstein am
Heinrichsberg in Jena gehalten: Bei
unserem Treffen aus gleichem Anlass vor einem Jahr ging es insbesondere
um die bevorstehende 80. Wiederkehr der Ereignisse von 1932/33; die
Große Anfrage der Fraktion DIE LINKE im Bundestag (Dezember
2010) und die Antwort der Bundesregierung (Dezember 2011) zu
„Umgang mit der NS-Vergangenheit“ ab 1949 sowie die
Verbrechen des rechtsterroristischen NSU, die jahrelangen
skandalösen Begleiterscheinungen bei Verfassungsschutz,
Behörden und Politikern und die Gründe dieses
Versagens. Die Erfahrungen des letzten Jahres zu diesen Schwerpunkten
sollten nicht übergangen werden, da sie uns auf dringliche
Schlussfolgerungen verweisen. Was ist davon heute und morgen
für uns wichtig? Rückblicke
– 80 Jahre danach: Wie steht es um die
Aufklärung des Scheiterns der Republik 1932/33? Es
gab wiederum zahlreiche Veröffentlichungen, Filme,
Konferenzen, Dokumentationen u. a. Die VVN-BdA e. V. führte am
28.-29. Juni 2013 in Berlin eine Tagung durch: „Lizenz zum
Terror. Das Jahr 1933. Vorgeschichte, Geschichte und
Geschichtsbild“. Mein Referat widmete sich der damaligen
Rolle der bürgerlichen Parteien, wozu wieder einmal in Politik
und Medien wenig, gar zu wenig, zu erfahren war. Es
ist festzustellen: Andauernde fundamentale Entstellungen und Defizite
bestimmen die Geschichtsschreibung zum Ende der Weimarer Republik und
zur Errichtung der faschistischen Diktatur. Das gilt vor allem
für die vorherrschende Darstellung, dass die Extreme von
rechts und links die Demokratie geschwächt und
schließlich zerstört hätten. Im eigenen
Beitrag wurde das am Text-Beispiel des Geschichtsbuches der 9. Klasse
in Berlin vorgeführt: Von Anbeginn sei die Republik durch
Umtriebe von rechts und links bedroht gewesen. Schließlich
habe es ab Juli 1932 im Reichstag eine „Negative
Mehrheit“ von Nazis und Kommunisten gegeben. Tendenziell
ähnliche Aussagen finden sich im diesjährigen Band
zur Jugendweihe in Ostthüringen. In der Frankfurter
Allgemeinen Zeitung (FAZ) vom 30. Januar 2013 wurde behauptet,
„dass KPD und NSDAP die maßgeblichen politischen
Kräfte waren, die den Untergang der Weimarer Republik zu
verantworten hatten.“ In der Wochenzeitung Das Parlament war
in Nr. 32/33 vom 5. August 2013 zu lesen, dass nach der Wahl im Juli
1932 „mit NSDAP und KPD erklärte Republikfeinde
zusammen die Mehrheit im Reichstag“ stellten. Linke
Kapitalismuskritik wird mit der gegen sie gerichteten, mit ihr absolut
unvereinbaren faschistisch-rassistischen Feindschaft zu
Arbeiterbewegung und bürgerlich-parlamentarischer Demokratie
absichtsvoll in einen Topf geworfen. Tatsächlich
gab es jedoch in den kurzen Legislaturperioden der drei Reichstage von
1932/33 – wie in den politischen Kämpfen im ganzen
Reich – keine Gemeinsamkeit von NSDAP und KPD, sondern genau
das Gegenteil: durchgängig eine prinzipielle,
unversöhnliche Gegnerschaft. Das unterschied die Linke
völlig von den Grauzonen und Übergängen
zwischen Deutschnationalismus, völkischem Konservatismus,
Antisemitismus und Nazismus im bürgerlichen Spektrum. Das
historisch, politisch und moralisch unhaltbare antikommunistische
Extremismusdogma entstellt die Schuldfragen bezüglich des
Scheiterns der Weimarer Republik: Es fälscht und denunziert
systematisch die kommunistische Bewegung und weitere linke
Kräfte sowie ihre massenhafte Verfolgung und ihren Widerstand,
es beleidigt ihre Opfer. Damit wird die spezifische menschenfeindliche
Natur des Nazismus und Rassismus relativiert. Vor allem aber dient
dieses Konzept dazu, von den verhängnisvollen
Fehlentscheidungen der bürgerlich-aristokratischen
Oberschichten, ihrer Parteien und Politiker, abzulenken und deren
entscheidende Beihilfe zur Errichtung der faschistischen Diktatur zu
verdrängen. Festzustellen bleibt somit nach
den jüngsten Erfahrungen, dass die Rolle der
Vorläuferparteien von CDU, CSU, FDP – also Zentrum,
Bayerische Volkspartei u. a. – weiterhin beschwiegen oder
marginalisiert wird. Deshalb habe ich im Berliner Referat Ende Juni die
katastrophalen Fehlentscheidungen der
„Göring-Mehrheit“ im VI., VII. und VIII.
Reichstag von August 1932 bis Mai 1933 in elf konkreten Punkten
aufgelistet. Dazu gehört die dreimalige Wahl von
Göring zum Reichstagspräsidenten gemeinsam von NSDAP
und allen bürgerlichen Parteien sowie die Zustimmung
sämtlicher bürgerlichen Abgeordneten zum
Ermächtigungsgesetz für Hitler am 23. März
1933. Ab Sommer 1932 waren alle bereit, Koalitionen mit den Nazis auch
unter einem Kanzler Hitler einzugehen oder hinzunehmen. Wer
erinnert sich an Beiträge dazu in Funk und Fernsehen, in
regionalen und überregionalen Print- und Onlinemedien? Ebenso
wird die Rolle der Wirtschaft, der Reichswehr, der Justiz und Polizei
sowie der Mehrheit der Beamten und der bürgerlichen
Intelligenz – also deren steter Weg nach rechts bis
rechtsaußen seit Beginn der zwanziger Jahre –
verdrängt oder beschönigt. So fehlten beispielsweise
in der TV-Dokumentation „Die ersten hundert Tage“
(der Hitler-Regierung), gesendet nach dem neuem Spielfilm zum
Reichstagsbrand im Februar 2013, die Treffen Hitlers mit der
Reichswehrführung sowie mit führenden Vertretern der
Industrie, Banken und Wirtschaftsverbände Anfang bzw. Mitte
Februar 1933. Die gleichen Lücken wies die TV-Dokumentation
über Hindenburg auf (ARTE, 6. August 2013). Umgang
mit der NS-Vergangenheit in der frühen Bundesrepublik: 2010-12
erstmalig als Hauptthema im Deutschen Bundestag Die
Bundesregierung hatte im Dezember 2011 in ihrer Antwort auf die
Große Anfrage der LINKEN (Dezember 2010) erstmals seit 1949
einschlägige Fakten zur Verdrängung der NS-Geschichte
sowie zu den personellen Kontinuitäten vom Dritten Reich zur
Bundesrepublik eingestanden. Die dringlichen Fragen nach der damaligen
politischen Verantwortung wurden erneut übergangen. Immerhin
bestätigten zahlreiche Angaben das Braunbuch der DDR von 1965
– also nach fast einem halben Jahrhundert. Es wurde damals
offiziell sowie in den meisten Medien unterdrückt oder
verleumdet, aber auch in den folgenden Jahrzehnten weitgehend
totgeschwiegen. Zu den nunmehr regierungsoffiziell bestätigten
Tatsachen gehören beispielsweise die über Kanzler und
Bundesminister, die der NSDAP, SA und SS angehört hatten:
Kanzler K.-G. Kiesinger (CDU) war seit 1. Mai 1933 Mitglied der
Nazipartei; dieser hatten weiterhin 8 Bundesminister der CDU, 6 der
CSU, 6 der FDP und 4 der SPD angehört, darunter 5 seit 1933
(einschließlich des SS-Hauptsturmführers Waldemar
Kraft und des SA-Obersturmführers Theodor Oberländer). Bereits
im Oktober 1950 wurde mit Robert Lehr ein früheres Mitglied
der Deutschnationalen Volkspartei (DNVP) – nunmehr CDU
– Bundesinnenminister und konnte bei der wiederum
flächendeckenden Verfolgung von Kommunisten und Antifaschisten
an Erfahrungen aus der Zeit bis zum Eintritt seiner Partei in die
Hitlerregierung anknüpfen. Bald besetzten Altnazis wie G.
Schröder (CDU), H. Höcherl (CDU), E. Bucher (FDP) und
R. Jaeger (CSU) die Ressorts Inneres und Justiz. Diese restaurativen
personalpolitischen Haupttendenzen setzten sich folgerichtig in den
Landesparlamenten sowie allen nachgeordneten Ministerien und
Behörden bis in die Städte und Gemeinden fort. Am
8. November 2012 fand die Plenardebatte zur Großen Anfrage,
zur Antwort der Bundesregierung und weiteren Anträgen statt.
Wer hat über diese jetzt unumgänglich gewordenen
Eingeständnisse und Tatsachen sowie die parlamentarischen
Erörterungen und Beschlüsse Bemerkenswertes in der
herrschenden Medienwelt erfahren? Die Regierungsparteien hatten durch
geringe Beteiligung an der Plenardebatte sowie mit
Hinterbänklern als Redner vorgesorgt, dass die mediale
Aufmerksamkeit gegen null ging. Das wurde auch durch inhaltliches
Abwiegeln bezüglich ihrer entscheidenden Verantwortung bei der
Schlussstrichpolitik ab September 1949 abgesichert. So funktioniert
unter der Regie der Rechten Geschichtspolitik in der
repräsentativen Demokratie und in der freien Presse. Die
entscheidenden Fragen nach den Hauptverantwortlichen und den
Auswirkungen blieben offen; einige vordringliche habe ich am Ende
meiner Analyse in den Marxistischen Blättern (1/2013) in
Erinnerung gerufen. Am 8. November 2012 stand im
Bundestag auch der Antrag der Fraktion DIE LINKE auf der Tagesordnung
„Widerstand von Kommunistinnen und Kommunisten gegen das
NS-Regime anerkennen“ zur Beschlussfassung auf der
Tagesordnung. Der Antrag wurde gegen die Stimmen der LINKEN und der
Grünen mit den Stimmen der Regierungsfraktionen und der SPD
(!) abgelehnt. Die Chance wurde vertan, endlich die in diesem Land
vorherrschende politisch und moralisch infame Verdrängung und
Herabsetzung des Kampfes, der Leiden und der Opfer der Mitglieder jener
Partei und ihrer Anhängerschaft zu beenden. Sie waren die
ersten und zunächst vorrangigen Adressaten der Mordhetze und
des Naziterrors. Sie waren die Hauptkraft des organisierten
Widerstandes und mussten dafür unter den Parteien den
höchsten Blutzoll zahlen. Wir erinnern an sie und verteidigen
dieses Erbe gegen die deutsche Rechte von heute sowie ihre
Mitläufer und ignorante Zeitgenossen. Entschieden
wurde auch über einen Antrag der Grünen, zur
„Verantwortlichkeit der Bundesregierung für den
Umgang des Bundesnachrichtendienstes mit den Fällen Klaus
Barbie und Adolf Eichmann“ einen Bericht vorzulegen sowie
alle einschlägigen Akten dem Bundesarchiv zur
wissenschaftlichen Auswertung zu übergeben. Der Antrag wurde
gegen die Stimmen von Grünen und DIE LINKE bei Enthaltung der
SPD (!) ebenfalls von CDU/CSU und FDP abgelehnt. Es wird sichtbar, mit
welchem Zynismus Führungskreise der deutschen Rechten
weiterhin die damaligen Beschützer von NS-Verbrechern, die
häufig den Regierungsparteien angehörten,
überfälligen Geboten konsequenter Offenlegung und
kritischer Darstellung entziehen. NSU-Mordserie im
Licht der Geschichte: Wo liegen historische Ursachen
des Versagens von Verfassungsschutz, Behörden, Justiz,
Politikern und Medien? Der Bundesinnenminister
Hans-Peter Friedrich, ist Mitglied und Politiker der CSU, also einer
deutschen Rechtspartei, deren Vorgängerin – die
Bayerische Volkspartei – noch Ende Januar 1933 um die
Einbeziehung in eine Koalitionsregierung unter Hitler gebuhlt hatte.
Ihr damaliger Vorsitzender Fritz Schäffer saß ab
September 1949 in der Regierung Adenauer und vertrat nunmehr die
Nachfolgepartei bei der Bonner Schlusstrichpolitik und
Kommunistenverfolgung. Mitte Januar 2013 diskutierte Friedrich mit
Zwölfklässlern in Erfurt. In der
Thüringischen Landeszeitung (TLZ) vom 19. Januar 2013 war
über seine Aussagen zu lesen: „Linksextremisten
seien genauso gefährlich wie Rechtsextremisten“. Und
weiter: “’Der Linksextremismus unterscheidet sich
von den Nazis nur marginal’, sagte Friedrich.“ Das
ist politisch-ideologische Beihilfe für den Alt- und
Neonazismus, zumindest dessen massive Begünstigung. Es sind
jene Positionen, die ideologisch das Versagen gegenüber dem
NSU-Terror und überhaupt gegen den Neofaschismus seit
Gründung der Bundesrepublik maßgeblich mit
verursacht haben. Sie werden vom verantwortlichen Minister des
Kabinetts Merkel nach einer dazu bereits über ein Jahr
geführten kritischen öffentlichen Debatte unverfroren
wiederholt. Diese Aussagen bedeuten beispielsweise: Die für
den Nazismus von gestern und heute charakteristischen
rassistisch-menschenfeindlichen Auffassungen, Ziele und terroristischen
Methoden werden von Rechtskonservativen der Bundesregierung und somit
seitens der verantwortlichen Führung von Verfassungsschutz,
BND und BKA als marginal, als praktisch bedeutungslos beurteilt. Ihr
Hauptanliegen ist es, die behaupteten Analogien zwischen Nazis und
deren linken, also entschiedensten, Gegnern als glaubwürdig
erscheinen zu lassen. Was verbindet die
Auseinandersetzung um den NSU und das Versagen bei der Verfolgung von
Rechtsterrorismus mit den angesprochenen geschichtlichen
Vorgängen? Dazu habe ich mich gegen Ende meiner
Ausführungen Ende Juni in Berlin geäußert:
Eine wirklich an die Wurzeln reichende Aufklärung wird nur
möglich sein, wenn die Wahrheiten über die
Hauptverantwortlichen für das Scheitern der Weimarer Republik
uneingeschränkt benannt und Schlussfolgerungen daraus gezogen
werden. Es setzt weiterhin voraus, dass die Schlusstrichpolitik der
Mitte-Rechts-Regierung unter K. Adenauer ab September 1949 mit allen
kritikwürdigen Folgeerscheinungen endlich
unbeschönigt aufgearbeitet und öffentlichkeitswirksam
dargestellt wird. Abschließende Bemerkungen
sollen eine Woche nach dem Weltfriedenstag und Antikriegstag daran
erinnern, dass Antifaschismus und Antimilitarismus die gleichen
geschichtlichen Ursprünge sowie gemeinsame Motive und Ziele
haben. Wir erleben seit Jahren und akut in diesen Tagen und Wochen eine
menschenverachtende, völkerrechtswidrige und
friedensgefährdende Rüstungs-, Droh- und
Interventionspolitik. Auch in diesem Land finden sich erschreckend
viele Politiker, Journalisten und sonstige Stimmen, die selbstgerecht
und leichtfertig auf die Willkür und die Waffen der
Mächtigen in dieser Welt sowie deren aggressivste Vorreiter
setzen. Wir schließen uns dem entschiedenen Nein von
Bewegungen, Organisationen und Persönlichkeiten an, die sich
dem neuerlichen verantwortungslosen Umgang mit den elementarsten
Menschenrechten – denen auf Frieden und auf Leben –
widersetzen. Wir appellieren, den 2014 bevorstehenden 100. Jahrestag
des Ausbruchs des Ersten sowie den 75. des Beginns des Zweiten
Weltkriegs zu nutzen, um die bitteren Lektionen der Geschichte zu Krieg
und Frieden im Lichte heutiger Erfordernisse neu aufzuarbeiten. Es geht
darum, gegen mächtige Widerstände weltweit dem
Völkerrecht und elementaren friedens- und
abrüstungspolitischen Zielen und Bestrebungen dauerhafte
Geltung sowie bestimmenden Einfluss auf die Wege der
Völkergemeinschaft zu verschaffen. Jüngere
Veröffentlichungen von L. Elm zum Themenkreis: Legal
in den Verbrecherstaat? Zum Anteil aller bürgerlichen Parteien
an der Zerstörung der Weimarer Republik und der Errichtung der
nazistischen Diktatur 1932/33, Jena 2008, S. 16.
(Rosa-Luxemburg-Stiftung-Thüringen e. V. TEXTE &
ARGUMENTE)
http://www.die-linke.de/partei/weiterestrukturen/berufenegremien/historischekommission/diskussionsbeitraege/legalindenverbrecherstaat Rückblicke
auf 1933 – Atemberaubender „Mut zur
Lücke“ in den Medien, in: antifa, Juli/August 2008,
S. 24f. http://antifa.vvn-bda.de/200807/2401.php Selbstaufgabe
eines Parlaments, in: Marxistische Blätter (MB), 6, Nov./Dez.
2012, S. 74-80. http://www.marxistische-blaetter.de Das
Verhalten der bürgerlichen Fraktionen des Reichstages und
ihrer Abgeordneten, in: Der Tag von Potsdam. Der 21. März 1933
und die Errichtung der nationalsozialistischen Diktatur. Hrsg. von
Christoph Kopke und Werner Treß, Berlin – Boston
2013, S. 134-146. (Europäisch-jüdische Studien. Hrsg.
vom Moses Mendelssohn Zentrum, in Kooperation mit der Gesellschaft
für Geistesgeschichte. Redaktion: W. Treß, Bd. 8) Der
Umgang mit der NS-Vergangenheit. CDU, CSU und FDP verweigern weiterhin
Selbstkritik und Aufklärung, in: MB, 1, Jan./Febr. 2013, S.
31-38. http://www.marxistische-blaetter.de Eine Demokratie
schafft sich ab. Zur Rolle der bürgerlichen Parteien, Beitrag
auf der Geschichtspolitischen Konferenz der VVN-BdA e. V.
„Lizenz zum Terror. Das Jahr 1933. Vorgeschichte, Geschichte
und Geschichtsbild“, Berlin, 28./29. Juni 2013
http://www.nrw.vvn-bda.de/texte/1117_elm.htm Vgl. den Tagungsbericht
von Mathias Wörsching:
http://faschismustheorie.de/wp-content/uploads/2013/03/Woersching_Bericht_Geschichtspolitische-Konferenz-der-VVN-BdA_06-13.pdf |