08.08.2013 Wann gibt es endlich Gerechtigkeit? Kommentar zum
Bundespräsidentenbesuch in Sant´Anna di Stazzema Mit
Genehmigung von Hermann Gremliza veröffentlichen wir hier seine
KONKRET-Kolumne zum Besuch von Bundespräsident Joachim Gauck in
Sant´Anna di Stazzema: konkret 8/2013 Gremlizas Kolumne Das Ekel von Bellevue Gauck ist ein Glücksfall für Deutschland. (Sigmar Gabriel, Vorsitzender der SPD) Gauck gibt Deutschland ein nachdenkliches Gesicht. (Jürgen Trittin, Vorsitzender der Grünen-Fraktion) Am 12. August 1944 umzingeln vier Kompanien
der 16. Panzergrenadier-Division der Waffen-SS das Dorf Sant’Anna
di Stazzema. Die Deutschen erschießen Kinder, Frauen und Alte mit
Maschinengewehren oder treiben sie in Ställe, werfen Handgranaten
hinein. Die jungen Männer haben das Dorf zuvor verlassen aus
Furcht, als Zwangsarbeiter nach Deutschland verfrachtet zu werden;
daß die Deutschen einen Massenmord planten, haben sie nicht
geahnt. Die etwa vierhundert Leichen werden von den SS-Männern mit
Benzin übergossen und angezündet, das Dorf wird
niedergebrannt. Am 22. Juni 2005 verurteilt das Tribunale
Militare di La Spezia zehn der noch in Deutschland lebenden Täter
zu lebenslanger Haft sowie zu Entschädigungszahlungen in Höhe von etwa hundert Millionen Euro. Am
1. Oktober 2012 stellt die Staatsanwaltschaft Stuttgart die
Ermittlungen gegen die in Italien verurteilten SS-Männer ein. Den
Beschuldigten sei eine noch nicht verjährte strafbare Beteiligung
an den Geschehnissen in Sant’Anna di Stazzema nicht nachzuweisen. Am
24. März 2013 kommt Joachim Gauck, Präsident der
Bundesrepublik Deutschland, in Begleitung des italienischen
Präsidenten Georgio Napolitano nach Sant‘Anna di Stazzema.
Der Gast hebt wie folgt an: Es ist
für einen Deutschen kein leichter Gang, hierher, nach
Sant’Anna di Stazzema zu kommen. Und für ein deutsches
Staatsoberhaupt, als Repräsentant seines Landes und seiner
Geschichte, erst recht nicht. Das Wichtigste zuerst, und das
erste, was dem deutschen Präsidenten zu vierhundert von Deutschen
ermordeten Italienern einfällt, ist nun mal sein eigenes, eines
Deutschen Leid. Ein paar Tage später wird der ehemalige
Außenminister Joseph Fischer dem »Warsaw Business
Journal« sagen: »The German psyche is really structured by
the past. We not only burned our fingers but we almost burned ourselves,
not to mention all the innocent victims in other countries.«*
Gauck leidet fort: Es ist nicht
leicht, und das soll es auch nicht sein, sich zu einer großen
Schuld zu bekennen und mit einem schrecklichen Verbrechen konfrontiert
zu werden, das von eigenen Landsleuten begangen worden ist. Und weil es für uns Deutsche so schwer ist, mit unseren Verbrechen konfrontiert zu werden, bin
ich dankbar dafür, daß ich heute hier nicht allein vor Ihnen
stehe, sondern daß Staatspräsident Napolitano mich
begleitet. Sie, Herr Staatspräsident, haben in der schlimmen Zeit
des Krieges als Widerständler gegen Faschisten und Nazis
gekämpft. Es geht mir zu Herzen, wo immer dieses Organ bei diesem Redner sitzen mag, daß
ich in Ihrer Begleitung diesen gemeinsamen Besuch hier an dieser
Erinnerungsstätte abstatten kann. Das ist ein besonders wichtiges
Zeichen des heutigen Tages, ein unübersehbares Zeichen dafür,
daß hier Versöhnung stattgefunden hat. Versöhnung?
Kommt, laßt uns wieder gut sein, spricht der Schokoladenonkel zu
den Eltern des erdrosselten Kindes. Es ist eine unübersehbar
deutsche Sitte, den Opfern, die sie doch allenfalls auf Knien um
Vergebung anbetteln könnten, Versöhnung anzubieten, ja
aufzudrängen. Sogar ein Gauck spürt, daß da etwas nicht
stimmt, und baut vor: Versöhnung
kann nie verlangt werden. Noch viel weniger erzwungen. Versöhnung
kann nur erbeten und gewährt werden. Und auch wenn auf
Täterseite glaubwürdig Reue gezeigt und Veränderung in
Wort und Tat gelebt wird: Versöhnung ist letztlich ein Geschenk,
das großzügig gegeben wird und das man nur mit großer
Dankbarkeit annehmen kann. Und wieder macht die pfäffische
Lüge die Wahrheit hin. Noch das Geständnis, als Täter
keine Versöhnung fordern zu können, grundiert Gauck mit einer
Ruhmrede auf die Täter, ihre glaubwürdige Reue, die
Veränderung in Wort und Tat. Recht hat er: Mit Sieg heil! und
erhobenem Arm wird auch von den Älteren nur noch zu später
Stunde im trauten Kreis gegrüßt. Und wie werden Reue und
Veränderung auf der Täterseite »gelebt«? Indem
die Mörder von der Division »Reichsführer SS« vor
Strafe geschützt und ihnen Pensionen gezahlt werden, damit
für die Hinterbliebenen ihrer Opfer kein Cent bleibt. Es ist
hier schon oft gesagt worden und ist doch jede Wiederholung wert, weil
es besser als tausend Leitartikel erklärt, welcher Geist in diesen
Wochen durch das Münchner Oberlandesgericht weht: Von den
Richtern, die zwölf Jahre lang Tausende Menschen wegen
»Rassenschande«, »Sabotage«,
»Fahnenflucht«, Beleidigung des Führers oder
»sexueller Perversion« ins Zuchthaus und in den Tod
geschickt hatten, ist kein einziger (in Zahlen: 0) in dem Staat, der
sich den Joachim Gauck als Grußonkel hält, für seine
Verbrechen verurteilt worden. Zum Ausgleich dafür wurde 1974 die
monatliche Rente der Witwe von Roland Freisler, des 1945 bei einem
Bombenangriff getöteten Präsidenten am Volksgerichtshof, um
400 Mark erhöht - mit der Begründung, daß der
Verstorbene auf Grund seiner fachlichen Qualifikation im Erlebensfall
nach dem Krieg vermutlich als Rechtsanwalt oder Beamter des
höheren Dienstes tätig geworden wäre. Und wer wollte
dieser Prognose widersprechen? Gauck? Der weiß nur, wie man um
solche Wirklichkeit herumlügt: Versöhnung
meint aber auch nie und auf keinen Fall Vergessen. Das Verbrechen, das
hier stattgefunden hat, darf niemand, der davon weiß, vergessen.
Es schreit bis heute zum Himmel. Und die Opfer haben das Recht auf
Erinnerung und Gedenken, Erinnerung an das barbarische Unrecht, das
ihnen angetan worden ist, Gedenken an ihre Namen. Gedenken satt - das ist die Spezialität auf dem deutschen Moralmenü. Keiner bereitet es fetter als Gauck: Sie sind nicht anonyme Opfer eines namenlosen Geschehens. Sie selber haben Namen und Gesichter, die wir bewahren wollen. Tatsächlich? Namen hatten die? Und Gesichter? Die wir bewahren wollen. Wie? Auswendig lernen? Bewahren und Erinnern sind, Gaucks deutschem Gott sei Dank, kostenneutral, steht
auch im Zentrum der Vorschläge, die die deutsch-italienische
Historikerkommission für eine gemeinsame Herangehensweise an die
Jahre 1943-1945 gemacht hat. Ich hoffe, daß damit die gemeinsame
Aufarbeitung der Vergangenheit gefördert wird. Lassen Sie mich
deshalb darauf hinweisen, daß sich Parlament und Regierung seit
langem immer wieder mit der schuldbeladenen Vergangenheit der NS-Zeit
und so auch mit dem Geschehen in Sant’Anna auseinandersetzen. Hier
nun wechselt der Mann, dessen erlernter Beruf es ist, Dritte gegen
einen Monatsbeitrag an ein Leben nach dem Tod glauben zu lassen, von
der routinierten Verlogenheit zur dreistesten, plattesten Lüge.
Was die Regierung, deren Auseinandersetzung mit der
schuldbeladenen Vergangenheit er rühmt, seit Gründung
der BRD betrieben hat, war und ist nichts als Abwehr aller
Ansprüche, die Opfer deutscher Verbrechen je gestellt haben. Wo
dennoch ein paar Mark bezahlt wurden, an Israel zuerst und zuletzt an
die Handvoll noch lebender Zwangsarbeiter, mußten sie dieser
Regierung von den USA abgepreßt werden. Geschah das nicht, wie im
Fall des dem Verbrechen von Sant'Anna di Stazzema nicht
unähnlichen Massakers im griechischen Distomo (»Männer
wie Kinder wurden wahllos erschossen, Frauen vergewaltigt und
niedergemetzelt, vielen schnitten die Soldaten die Brüste ab.
Schwangere Frauen wurden aufgeschlitzt, manche Opfer mit dem Bajonett
gemeuchelt. Anderen wurden die Köpfe abgetrennt oder die Augen
ausgestochen«), ging Gaucks Regierung die Auseinandersetzung auf
ganz andere Weise an: Da wurde Deutschland im Oktober 1997 vom
Landgericht Livadia zur Zahlung von 37,5 Millionen Euro an die
Hinterbliebenen verurteilt, ein Revisionsantrag der Bundesrepublik im
Mai 2000 vom Areopag, dem höchsten griechischen Gericht,
verworfen. Das oberste italienische Zivilgericht, angerufen, weil die
Bundesregierung die Regierung Griechenlands erpreßt hatte, die
Vollstreckung des Urteils zu verhindern, entschied 2008, daß die
Überlebenden des Massakers von Distomo die in Griechenland
erstrittenen Urteile an deutschem Besitz in Italien vollstrecken
können. In Deutschland hingegen wurde zwecks Aufarbeitung der
Verbrechen eine Zivilklage der Überlebenden der Reihe nach vom
Landgericht Bonn, dem Oberlandesgericht Köln, dem
Bundesgerichtshof und dem Bundesverfassungsgericht abgewiesen. Im
Januar 2012 schließlich gab der Internationale Gerichtshof in Den
Haag dem Begehren seines deutschen Dienstherrn statt, Klagen von
Privatpersonen gegen Staaten grundsätzlich nicht zuzulassen. Soviel
zum Bemühen von Gaucks Regierung, sich »seit langem
immer wieder mit der schuldbeladenen Vergangenheit der NS-Zeit und so
auch mit dem Geschehen in Sant'Anna auseinanderzusetzen«. Wie sich daran
das Parlament »immer wieder« beteiligt hat, klärt ein
Blick auf dessen Internetseite. Unter dem Stichwort »Sant'Anna di
Stazzema« findet sich ein (in Zahlen 1) Eintrag: Deutscher
Bundestag, 5.3.2009. Antrag der Abgeordneten Ulla Jelpke, Wolfgang
Neskovic, Sevim Dagdelen, Heike Hänsel, Jan Korte, Kersten
Naumann, Dr. Norman Paech, Petra Pau, Paul Schäfer (Köln) und
der Fraktion DIE LINKE: Rücknahme der Klage gegen Italien vor dem
Internationalen Gerichtshof und Entschädigung für
italienische und griechische NS-Opfer. Ob der Körperteil, an dem Gauck solche Wahrheit vorbeigeht, das Herz ist? Frechheit siegt: Aber
auch die Täter sind nicht namenlos. Es waren konkrete Menschen,
die hier getötet haben. Es verletzt unser Empfinden für
Gerechtigkeit tief, wenn Täter nicht überführt werden
können, wenn Täter nicht bestraft werden können, weil
die Instrumente des Rechtsstaates das nicht zulassen. Also dieser
Rechtsstaat auch immer! (Nach dem Muster: Die böse, böse Uhr
vertreibt uns unsere lieben Gäste!) 1992 hat die
Staatsanwaltschaft Leipzig Anklage gegen zwei ehemalige DDR-Richter
wegen gemeinschaftlicher Rechtsbeugung und Mord erhoben. Sie sollen
1950 einen Staatsanwalt wegen dessen Tätigkeit an einem
Nazi-Sondergericht zum Tode verurteilt haben. Nur ein Rechtsstaat, der
es nicht zuläßt, nazistische Blutrichter zu verurteilen, ist
einer. Italien, in dem die Täter überführt und
verurteilt werden, ist für den Bundespräsidenten kein
Rechtsstaat. Was ist in derartigen Fällen zu tun? Gauck: In
derartigen Fällen ist es wichtig, zu wissen, daß Schuld
nicht nur als strafrechtliche Schuld existiert. Nur für diese sind
die Gerichte zuständig. In Gaucks Deutschland: unzuständig. Neben
der moralischen und der religiösen Dimension von Schuld, gibt es
die Schuld auch als negierte oder verweigerte Verantwortung im
öffentlichen Raum. Wenn ein Staat, der die Rechtsnachfolge
des Deutschen Reichs für sich reklamiert, sich weigert, den von
diesem den Zwangsarbeitern vorenthaltenen Lohn auszuzahlen, negiert
oder verweigert er dann »Verantwortung im öffentlichen
Raum«? Das würde Gauck nie sagen, jedenfalls nicht von
seinem Staat. Wenn also politische Schuld schwuppdiwupp ist der vierhundertfache Mord an Kindern, Frauen und Alten eine »politische Schuld« nun nicht von einem Gericht bearbeitet wird, was dann? Dann ist die
öffentliche Benennung von Schuld und Schuldigen die erlaubte und
notwendige Delegitimierung, das Urteil über gut und böse,
Täter oder Opfer also auch möglich, wenn Gerichte nicht zu
einem Schuldspruch gelangen können. Deshalb wollen und müssen
einzelne Bürger, Wissenschaftler, Medien und Künstler daran
mitwirken, den folgenden Generationen klar und deutlich zu sagen, was
Recht und was Unrecht war. Endlich erfahren die Hinterbliebenen
deutscher Massenmorde, wer die Täter waren. Ein Wort
verrät’s: Delegitimierung. Ausgegeben hatte die Parole 1992
der damalige Justizminister Klaus Kinkel, aufgegriffen hatte sie der
diensteifrige Gauck, der zu seinem und des sogenannten
Stasi-Unterlagengesetzes Ruhm schrieb: »Insgesamt erfüllt es
mich mit tiefer Genugtuung, daß wir ein Spezialgesetz geschaffen
haben, das zur Delegitimierung der vergangenen Diktatur beigetragen
hat.« Wer also waren die Täter? Und was ihre Tat?: Hier in Sant'Anna wurde Recht massiv verletzt und Menschenwürde mit Füßen getreten. Das
Recht der Dorfbewohner massiv verletzt, ihre Menschenwürde mit
Füßen getreten? Sie wurden, Herr Präsident, ermordet,
ihre Leiber zerfetzt und verbrannt. Gibt es Ekligeres auf der Welt als
deutsche Gedenkkultur, ihr Vokabular und ihre Sprecher? Es
ist darum ein Wunder, wenn Versöhnung stattgefunden hat, wenn aus
diesem Ort des Schreckens ein Ort der Mahnung und der Erinnerung
geworden ist, den Menschen von überall her besuchen. Nun hat
sie also doch stattgefunden, die Versöhnung der Hinterbliebenen
von Sant'Anna di Stazzema mit den Mördern und ihren
Beschützern. Sie kommen von überall her? Schon jemand
dagewesen aus Stuttgart, Neckarstraße 145, Sitz jener
Staatsanwaltschaft, die ihre SS-Leute laufen ließ? Das nun gerade
nicht, aber: Das vorbildliche Wirken
von ... Maren und Horst Westermann und der Einsatz vieler anderer in
Deutschland und Italien haben das Wunder geschaffen, daß dieser
Ort auch ein Ort der Hoffnung, ja der Zuversicht sein kann. Was
er, ohne das Massaker, doch nie hätte werden können. 2002
hatten Maren und Horst Westermann aus Essen eine Initiative zur
Wiederherstellung der Orgel in der von den Deutschen zerstörten
Kirche von Sant'Anna gegründet. Sie sammelten mit Hilfe von
Benefizkonzerten Spenden, 2007 konnte die Orgel feierlich wieder in
Betrieb genommen werden. Spiel mir das Lied vom Tod oder Mit Musik geht
alles besser. Und so ist das Gedenken
am heutigen Tage nicht nur rückwärtsgewandt, sondern
führt uns auch vor Augen, daß wir damit auch die Zukunft
unserer Kinder in den Blick nehmen ... Wir können aus der
Geschichte lernen. Und wir haben aus der Geschichte gelernt. Und
dann wieder greift Gauck - er leidet an Juman Tatsch - nach allen
erreichbaren Körperteilen des greisen Napolitano. Der scheint
resigniert. Vielleicht auch kann er noch ein bißchen weniger
Deutsch als ein Berliner Leitartikler. In jedem Fall muß er sich
bescheiden. Mehr ist von den Deutschen nicht zu wollen, und wer morgen
noch einen Kredit braucht, macht besser keine Umstände. So
gibt Gauck Deutschland ein nachdenkliches Gesicht. Man darf nur nicht
darüber nachdenken, was es bedeutet. In Distomo und
Sant’Anna di Stazzema (und in jenem großen Rest Europas, in
dem Merkel ein Hitlerbärtchen trägt) versteht man blind, was
das Gesicht uns sagt: Wir selber leiden, wir nix zahlen, du uns
liebhaben (beiseite: sonst statt Rettungsschirm was auf Schnauze).
Statt finanzieller Entschädigung, die schon deshalb deplaziert
wäre, weil (wie die heilige Schutzvereinigung für
Kinderficker in ihrem Fall der Phälle reklamiert hat) so
schreckliche Taten nicht mit schnödem Mammon gutgemacht werden
können, weshalb es für die Opfer am besten keinen fuckin’ cent
gibt, haben die Hinterbliebenen von Sant’Anna di Stazzema den
Gauck gekriegt, der wirklich jeden Euro seiner Bezüge in Höhe
von jährlich 199.000 (zuzüglich 78.000
»Aufwandsgeld« fürs Frühstück ans Bett) wert
ist. * Als Fischers Parteiorgan »Tageszeitung«
Anfang 1995 den Deutschen den Rat gab: »Das eigene Leid - auch
das selbstverschuldete - muß erzählt und betrauert
werden«, stand auf dieser Seite der Satz: »Wer sich in der
Tür der Gaskammer den Finger eingeklemmt hat, erzähle sein
Leid und weine.« |