09.07.2013 Die
Verbrechen der Degussa Aus dem Buch "Der
Banditenschatz" von Julius Mader Aus
dem Buch "Der Banditenschatz - Ein Dokumentarbericht über
Hitlers geheimen Gold- und Waffenschatz" von Julius Mader aus dem
Deutschen Militärverlag, 1. Auflage Januar 1965, DDR stammt
der Aufsatz über die verbrecherische Rolle der Firma Degussa
(Deutsche Gold- und Silberscheideanstalt) in der Zeit des Zweiten
Weltkrieges. Handel mit geraubtem Zahngold aus den
Leichen von Auschwitz und Belieferung der Vernichtungslager -
über die Tochterfirma Degesch - mit dem Gift Zyklon B
für die Massenmorde, das gehörte zu den
Degussa-Aktivitäten. Die Schuldigen wurden nicht belangt. Vor
einigen Jahren ging die Degussa auf in EVONIK Degussa (Marl) und in
Degussa Goldhandel GmbH, 50670 Köln, Gereonstr. 18-32 (Gold
und Silber seit 1843). Im Rahmen der Aktion der VVN-BdA NRW
"Spurensuche 'Verbrechen der Wirtschaft 1933-1945'" wird das
Degussa-Kapitel aus "Der Banditenschatz" hier veröffentlicht. Siehe auch: Wirtschaftstreffen 1944 - Nazigold - "ODESSA" http://www.leuchtstift.de/netz/index.htm?/netz/odessa/odessa.htm |