28.04.2012 Aktion Aufschrei: Stoppt den
Waffenhandel nach Saudi-Arabien! Legt den Leo an die Kette! Die Erstunterzeichnenden des Appells
„Aufstehen gegen den Export von 270 Panzern nach
Saudi-Arabien“ laden Sie und Euch ein, diesen Aufruf zu
unterzeichnen und bei den geplanten Aktionen mitzuwirken! Es spricht
sehr viel dafür, den geplanten Panzerexport nach Saudi-Arabien
mit direkten Aktionen zu skandalisieren und mit zivilem Ungehorsam
einen veritablen gesellschaftlichen Konflikt vom Zaun zu brechen. Der
Export von 270 Leopard-Panzern bietet eine politisch günstige
Konstellation, weil bei fast keinem Politikfeld das, was die Regierung
durchsetzen will, und das, was das Volk vertritt, soweit
auseinanderfallen wie bei den tödlichen Waffenexporten. Berlin / Bonn, im April/Mai 2012 Liebe
Freundinnen und Freunde, sehr geehrte Damen und Herren, Wir
hoffen auf eine große Beteiligung an den Aktionen gegen den
Panzerexport. Wir bitten um breite Beteiligung, die durch verschiedene
Aktionsformen und -stufen möglich ist. Direkte Kernaktionen
mit Beteiligten, die auch zu zivilem Ungehorsam entschlossen sind,
sollten möglichst breit von Demonstrationen und kreativen
Protestaktionen begleitet werden. Dafür ist die Koordination
mit der Kampagne „Aktion Aufschrei – Stoppt den
Waffenhandel!“ eine gute Basis. Unseres
Erachtens sind Aktionen Zivilen Ungehorsams gerechtfertigt, da dieser
Panzerexport menschenrechtswidrig ist. Deshalb ist Widerstand gegen
dieses Rüstungsgeschäft legitim! Sollte es zu
Bußgeldbescheiden oder Strafbefehlen gegen uns kommen, werden
wir uns offensiv zu verteidigen wissen. Das Unrecht liegt auf Seiten
des Staates und der Rüstungslobby. Wir
werden regionale Gruppen für die Aktionsvorbereitungen bilden
bzw. uns mit schon bestehenden Zusammenhängen koordinieren.
Die örtlichen/regionalen Gruppen planen eigenständig
– und zugleich bundesweit koordiniert – die
Aktionen vor Ort. Folgendes Stufenkonzept für die
Aktionsentfaltung sehen wir vor: - Weiterentwicklung
des Aktions-Konzepts durch ein Vorbereitungsbündnis mit
Vertreterinnen der lokalen/regionalen Gruppen
- Dezentrale
Mobilisierung entlang der Leopard-Produktionsstätten und der
Zulieferbetriebe mit Arbeitsgruppen möglichst in Berlin,
München, Düsseldorf, Kassel, Hamburg/Bremen,
Bodenseeraum/Friedrichshafen, u.a.
- Glaubwürdige
Ankündigung des zivilen Ungehorsams an die Bundesregierung und
die Rüstungskonzerne im Juni 2012 (offensive Rechtfertigung,
Vorstellung des Konzepts zentraler/dezentraler Mobilisierung,
Transparenz über den Panzerdeal, Versuch einer
öffentlichen Provokation)
- Gewaltfreie
Protestaktionen und Blockaden von Endmontagewerken (München)
und Zulieferbetrieben (u.a. in Bremen/Hamburg, Kassel,
Düsseldorf, Bodenseeraum) und am politischen Standort Berlin
sowie regionale Bankenaktionen bis zur Rücknahme der
Exportgenehmigung der Bundesregierung
Mit
freundlichen Grüßen! Für
alle Erstunterzeichnerinnen und Erstunterzeichner: Peter Grottian /
Martin Singe Hinweise Zum Selbstverständnis
der Kampagne Ziviler Ungehorsam im Verhältnis zu
„Aufschrei“: Das
Personenbündnis für Aktionen Zivilen Ungehorsams
arbeitet eng und kooperativ mit der „Aktion Aufschrei
– Stoppt den Waffenhandel! Den Opfern Stimme – den
Tätern Name und Gesicht!“ zusammen. Viele Personen
sind in beiden Bündnissen aktiv. Das Personenbündnis
will zusätzlich das Aktionselement des Zivilen Ungehorsams bei
den Aktionen gegen den Waffenhandel verstärken und vor allem
gegen den Export der 270 Leopard-Panzer nach Saudi-Arabien einsetzen.
Vor Ort wollen wir in gemeinsamen Gruppen Aktionen mit verschiedenen
Elementen und Beteiligungsformen vorbereiten. Unsere politischen
Forderungen „Stoppt den Waffenhandel!“ und
„Stoppt den Panzer-Export nach Saudi-Arabien!“
wollen wir gemeinsam politisch vertreten und durchsetzen. Für
Aktionen Zivilen Ungehorsams sind immer nur die Personen
verantwortlich, die sich dazu entschließen. Deshalb steht
dieser Aufruf in der Verantwortung des initiierenden
Personenbündnisses und aller Unterzeichnerinnen und
Unterzeichner des Aufrufes. Rechtliche
Hinweise: Wir gehen davon aus, dass der Aufruf selbst
keine Straftat gemäß § 111 Strafgesetzbuch
(StGB; Aufforderung zu Straftaten) ist, da keine
„Straftat“ konkretisiert wird. Ein Aufruf
könnte erst verfolgt werden, wenn wir z.B. mit einer
Regionalgruppe in München konkret dazu auffordern
würden, das Krauss-Maffei-Wegmann-Werk am 1.9.2012 von
7.00-17.00 Uhr zu blockieren. Wenn wir konkrete Blockadeaktionen
veranstalten, könnten diejenigen, die sich nach einer
polizeilichen Auflösung der Versammlung nicht entfernen, also
weiterblockieren, wegen einer Ordnungswidrigkeit (OWI; Nichtentfernen
aus aufgelöster Versammlung) verfolgt werden
(Geldbußen ca. 100,- Euro). Unwahrscheinlich, aber
möglich wäre auch eine Verfolgung wegen §
240 StGB (Nötigung; ca. 20 Tagessätze). Gegen jede
Anordnung einer Geldbuße oder eines Strafbefehls
würden wir Einspruch einlegen und uns vor Gericht verteidigen.
Das Unrecht liegt auf der staatlichen Seite! Nähere
Infos zu rechtlichen Fragen: siehe z.B. http://www.grundrechtekomitee.de/node/376 Informationen zum
Leopard-II-Export nach Saudi-Arabien siehe u.a.: http://www.aufschrei-waffenhandel.de Flugblatt
der Kooperation für den Frieden: http://www.friedenskooperative.de/panzer.pdf Sammlung
von Statements: http://www.friedenskooperative.de/panzer_saudi_arabien.pdf Weitere
eigene Materialien sind in Arbeit. Aktions-Aufruf „Aktion
Aufschrei“: Stoppt den Waffenhandel nach
Saudi-Arabien! Legt den Leo an die Kette! Aufruf eines
Personenbündnisses: Öffentliche Selbstverpflichtung
zu Protest und Zivilem Ungehorsam „Man sollte nicht den
Respekt vor dem Gesetz pflegen, sondern vor der Gerechtigkeit. ...
Mach’ Dein Leben zu einem Gegengewicht, um die Maschine
aufzuhalten.“ (Henry David Thoreau, in:
Über die Pflicht zum Ungehorsam gegen den Staat) Wir
– ein Personenbündnis von Bürgerinnen und
Bürgern aus der Friedens-, Dritte-Welt- und
Menschenrechtsarbeit, aus Wissenschaft und Kulturbereichen, aus
sozialen Bewegungen, kirchlichen, gewerkschaftlichen und anderen
Gruppen und Verbänden wollen mit Protest und direkten
gewaltfreien Aktionen den Export von 270 Panzern nach Saudi-Arabien
verhindern. Viele von uns sind auch bereit, für dieses Ziel
zivilen Ungehorsam zu praktizieren. Wir suchen bewusst den
gesellschaftlichen Konflikt, nachdem die Bundesregierung den
Waffenhandel hinter einer Wolke aus Geheimhaltung und Schweigen zu
verstecken sucht. Die Bürgerinnen und Bürger lehnen
den Waffenhandel mit großer Mehrheit ab. Wir wollen
angesichts dieses skandalösen Rüstungsdeals den
Opfern eine Stimme und den Tätern Name und Gesicht geben. Der
demokratische Aufschrei ist überfällig. Die
Bundesregierung fordert die Bürgerinnen und Bürger
geradezu heraus, wenn sie in geheimer Sitzung des Bundessicherheitsrats
im Sommer 2011 beschlossen hat, 270 Leopard-II-Panzer nach
Saudi-Arabien zu liefern: in ein extrem aufgeladenes Krisengebiet, in
ein Land, das Bürger- und Menschenrechte mit
Füßen tritt, das in Bahrain militärisch
geholfen hat, die dortige Demokratiebewegung
niederzuschießen. 70-80% der Menschen in Deutschland lehnen
Rüstungsexporte strikt ab. Selbst die Wähler der
Regierungskoalition votieren mehrheitlich gegen den Waffenhandel, auch
gegen den Waffenexport nach Saudi-Arabien. Die Eindeutigkeit ist
verblüffend – selbst das Argument der nur 0,2% aller
Beschäftigten in der Rüstungsindustrie hat keine
Strahlkraft mehr. Rüstungskonversion wäre
möglich. Die Wahrnehmung von arabischen und nordafrikanischen
Demokratiebewegungen hat die Einsicht befördert: Die
bundesdeutsche Rüstungsexportpolitik konterkariert
Menschenrechte und Demokratie. Die Unterzeichnenden
dieses Aufrufes erklären ihre Bereitschaft, mit Protest und
gewaltfreien Aktionen bis hin zum Zivilen Ungehorsam an den Orten, an
denen die Panzer hergestellt bzw. die politischen Entscheidungen
gefällt werden, aktiv zu werden. Ziele unserer Aktionen sind
deshalb die Standorte der beteiligten Rüstungsfirmen, vor
allem Krauss-Maffei Wegmann in München und Kassel, Rheinmetall
in Düsseldorf und MTU in Friedrichshafen. Weitere
Zulieferfirmen und politische Entscheidungsorte sowie in das
Waffengeschäft verstrickte Banken können zum Ziel
unseres Widerstandes werden (u.a. Berlin, Freiburg, Eschborn, Wetzlar). Mit
Demonstrationen, kreativen Protesten und gewaltfreien Aktionen wie
Sitzblockaden wollen wir den politischen Konflikt so zuspitzen, dass
die Bundesregierung ihre Zustimmung zum Panzerexport nach Saudi-Arabien
endgültig zurückzieht. Dies ist unsere politische
Forderung an die Bundesregierung. Gewaltfreie
Aktionen können sich zu Aktionen zivilen Ungehorsams
entwickeln, wenn der Staat strafrechtlich gegen uns vorgehen will
(statt gegen die Rüstungsfirmen und die Bundesregierung zu
ermitteln). Sitzblockaden z.B. sind zunächst vom
Versammlungsrecht geschützt. Erst im Falle einer rechtlich
korrekten Auflösung würde die Aktion für die
danach weiter Blockierenden in zivilen Ungehorsam übergehen.
Dann ist der Zivile Ungehorsam wie das Salz in der Suppe dieser oft
öden Demokratie. Als öffentlicher, gewaltloser,
gewissensbasierter Ungehorsamsakt ist er auf demokratische
Veränderungen ausgerichtet. Es geht um den Mut, Nein zu sagen
als positive Antwort auf eine oft grenzenlose Hinnahmebereitschaft.
Ziviler Ungehorsam ist Ausdruck des plebiszitären Drucks
derjenigen, die über keine privilegierten Einflussnahmen
verfügen. Er ist das direkte demokratische Mittel, das den
Herrschenden in Politik und Ökonomie am unangenehmsten ist. Er
stört die institutionelle Ordnung und erzeugt oft
gesellschaftliche Dynamiken, die nicht so einfach von der verstockten
repräsentativen Demokratie einzufangen sind. Viele
Nichtregierungsorganisationen aus der Friedens- und Entwicklungsarbeit,
kirchliche und gesellschaftliche Gruppen, Wissenschaftler und
Journalisten, Gewerkschafter kämpfen in der
Öffentlichkeit gegen Rüstungsexporte, weite Teile der
Bevölkerung wurden schon erreicht – aber an dem
ökonomisch-politischen Bollwerk des
militärisch-industriellen Komplexes haben wir erst wenig
verändert. Dieser Komplex aus Rüstungsindustrie,
Politik und Banken muss aufgebrochen werden! Deshalb ist die Kampagne
„Aufschrei – Stoppt den Waffenhandel! Den Opfern
Stimme – den Tätern Name und Gesicht“
wichtig, um ein Verbot deutscher Rüstungsexporte
voranzubringen. Dazu sind Appelle, Unterschriften, Aktionen und weitere
Formen gesellschaftlichen Drucks auf Politik und Industrie notwendig.
Darüber hinaus erklären die Unterzeichnerinnen und
Unterzeichner dieses Aufrufes ihre Bereitschaft zu direktem Protest und
gewaltfreien Aktionen bis hin zu Zivilem Ungehorsam. Erstunterzeichner/innen, die
sich an Aktionen zivilen Ungehorsams beteiligen werden oder diese
unterstützen: Christian Artner-Schedler,
Schwabegg; Tim Baumgartner, Friedrichshafen; Christoph Besemer,
Freiburg; Prof. Dr. Hanne-Margret Birckenbach, Hamburg; Matthias
Blöser, Bad Homburg; Reiner Braun, Berlin; Prof. Dr. Andreas
Buro, Grävenwiesbach; Dr. med. Angelika Claußen
(IPPNW), Berlin; Hanne Daum, Berlin; Klaus Dick, Ravensburg; Helga
Dieter, Frankfurt; Urich Duchrow, Heidelberg; Bruni Düllmann,
Ulm; Frieder Fahrbach, Lindau; Brigitte Gärtner-Coulibaly,
Herford; Ursula Ganssauge, Darmstadt; Dr. med. Hartmut Gehrung,
Karlsbad; Corinna Genschel, Berlin; Jan Gildemeister, Hennef; Kristian
Golla, Bonn; Jürgen Grässlin (Bundessprecher DFG/VK),
Freiburg; Prof. Dr. Peter Grottian, Berlin; Dr. med. Gertrud Gumlich,
Berlin; Heike Gumpert, Bonn; Dieter Hemminger, Pfr.i.R. u.
Versöhnungsbundmitglied, Ispringen; Detlef Hensche, Berlin;
Lothar Höfler, Lindau; Hubertus Janssen, Pfr.i.R.,
Limburg-Eschhofen; Matthias Jochheim, Frankfurt; Dr. Heinz Kapp,
Singen; Dr. Bruno Kern, Mainz; Helene Klein, Würselen; Dr.
Ansgar Klein, Würselen; Martina Knappert-Hiese, Kressbronn
a.B.; Hartmuth Kölling, Lindenberg im Allgäu; Prof.
Dr. Thomas Kotschi, Kloster Lehnin; Armin Lauven, Bonn; Dr. Bernhard
Liehl, Überlingen; Dr. Ullrich Lochmann, Rheinstetten; Malte
Lühmann, Kassel; Johannes Mader, Hildesheim; Birgit Meier,
Nürnberg; Thomas Meinhardt, Idstein; Prof. Dr. Mohssen
Massarrat, Berlin; Prof. Dr. Wolf-Dieter Narr, Berlin; Martin Otto,
Wetzlar; Alexis J. Passadakis, Berlin; Thomas Rödl, Sprecher
DFG-VK Landesverband Bayern, München; Jürgen Rose,
Dipl.-Päd., Oberstleutnant a.D.; Prof. Dr. Roland Roth,
Berlin; Werner Rügemer, Köln; Paul Russmann,
Dipl.-Theol., Stuttgart; Monty Schädel, Waren/Müritz;
Prof. Dr. Albert Scherr, Freiburg; Ingrid Schittich, Owingen; Klaus
Schittich, Owingen; Michael Schmid, Gammertingen; Rainer Schmid,
Friedrichshafen; Joachim Schramm, Witten; Mechthild Schreiber,
München; Hiltrud Schüle, Schlier; Hans
Schüren, pax christi-Gruppe Krefeld, Tönisvorst; Dr.
Georg Singe, Vechta; Martin Singe, Bonn; Peter Sodann, Halle/Saale;
Otmar Steinbicker, Aachen; Manfred Stenner, Bonn; Dr. Wolfgang
Sternstein, Stuttgart; Dr. Elke Steven, Köln; Udo
Sürer, Lindau; Sonnhild Thiel, Karlsruhe; Ulli Thiel,
Karlsruhe; Dirk Vogelskamp, Düren; Konstantin Wecker,
München; Edgar Weick, Frankfurt; Dr. Christian Wellmann,
Hamburg; Ralf Woelk, Vorsitzender DGB Region NRW Süd-West,
Aachen; Prof. Dr. Herbert Wulf, Pinneberg; Henning Zierock, Stuttgart;
Andreas Zumach, Genf Bitte Folgendes an die
Kontaktadresse zurücksenden (ggf. kopieren)! Vielen Dank! Martin
Singe Stiftsgasse 17a 53111 Bonn O
Ich unterzeichne vorstehenden Appell. Ich erkläre meine
Bereitschaft, mich an gewaltfreien Protestaktionen und Aktionen zivilen
Ungehorsams zu beteiligen. O Ich unterzeichne
vorstehenden Appell. Ich erkläre meine Bereitschaft, mich an
gewaltfreien Protestaktionen zu beteiligen. Ich unterstütze
Aktionen zivilen Ungehorsams. O Mit der
Veröffentlichung meines Namens und Wohnortes bin ich
einverstanden. (die ersten beiden
Bereitschaftserklärungen alternativ ankreuzen, die
Veröffentlichungs-Bereitschaft möglichst generell
ankreuzen!) O Meine e-mail-Adresse/Adresse darf ggf.
an örtlich Koordinierende dieser Aktion weitergegeben werden. O
Ich bin bereit, vor Ort ggf. Koordinierungs-/Vorbereitungsarbeiten zu
übernehmen. Spendenkonto (Bitte spendet pro Unterschrift
möglichst mindestens 10,- Euro für
Aktionsvorbereitungen und Rechtshilfe!): „Elke Steven,
Sonderkonto“: 263206500, Postbank Köln, BLZ:
37010050; Stichwort „Leo stoppen“ Vor-
und Nachname (ggf. Titel; Zusatz zu Organisation o.ä.;
Parteizugehörigkeiten veröffentlichen wir nicht),
Anschrift, Tel., Mail-Adresse, Unterschrift: Für
mich kommen vor allem Aktionen an folgenden Orten in Frage: O
München / O Düsseldorf/Ratingen / O Friedrichshafen /
O Kassel/Wetzlar / O Norddeutschland / O Berlin / O
Freiburg / O Eschborn // O regionale Bankenaktionen Hinweise,
Ideen, Anregungen ggf. bitte auch vermerken! Bitte
senden Sie Ihre Unterzeichnung möglichst per Post an folgende
Kontaktanschrift (zugleich v.i.S.d.P.): Martin
Singe, Stiftsgasse 17a, 53111 Bonn (martin.singe[at]t-online.de) Der
Aufruf als PDF. |