25.10.2010
Von den Nazis verjagt, von Adenauer geschasst…!
VVN-BdA und Aktion
Sühnezeichen zeigen Hanns Kralik-Ausstellung in Paris
Der Künstler, antifaschistische Widerstandskämpfer
und erster Kulturdezernent der Stadt Düsseldorf nach 1945 (bis
1951) Hanns Kralik und seine Frau Lya fanden jetzt im Foyer le Pont
in Paris - einer Einrichtung der Aktion Sühnezeichen
Friedensdienste - mit einer Ausstellung über Leben und Werk
freundliches Asyl. Die Ausstellung läuft unter dem Titel: Gesichter
des deutschen Widerstandes – Lya und Hanns Kralik
Die von der Evangelischen Kirche des Rheinlands und
der Aktion Sühnezeichen Friedensdienste und der VVN-BdA Düsseldorf
ermöglichte Ausstellung umfasst mehr als 50 Arbeiten und Dokumente
über Wirken von Lya und Hanns Kralik. Die Exponate –
zusammengetragen von der VVN-BdA Düsseldorf – stammen fast alle
von privaten Leihgebern aus Düsseldorf und Umgebung sowie von der
Mahn- und Gedenkstätte Düsseldorf, dem Dokumentations- und
Informationszentrum (DIZ) Emslandlager und der Deutschen
Nationalbibliothek Leipzig. Unter den ausgestellten Arbeiten
befinden sich zahlreiche Unikate. Bedauerlich, dass das Stadtmuseum
Düsseldorf nicht bereit war, zwei vorhandene Gemälde von Hanns
Kralik zur Verfügung zu stellen.
Die Ausstellung ist in Paris bis 31. Dezember zu sehen. Die
Anschrift: Foyer le Pont, 86, rue de Gergovie; 75014 Paris; Tel:
0033 (0) 1 45 45 31 24; grau@asf-ev.de
Pressemitteilung
"Trotz alledem"!
Widerstand gegen den Faschismus
Ausstellung im Foyer le Pont, Paris
Mit
einer Vernissage zu den deutschen Widerstandskämpfern Lya und Hanns
Kralik greift das Foyer le Pont in Kooperation mit Aktion
Sühnezeichen Friedensdienste und der Vereinigung der Verfolgen des
Naziregimes - Bund der Antifaschisten (VVN-BdA) Düsseldorf ein
bislang vernachlässigtes Thema auf. Als Kommunist in Deutschland
verfolgt, inhaftiert musste Hanns Kralik über Holland nach
Frankreich fliehen, wo er sich der illegalen Arbeit in der
Résistance anschloss. Zunächst in Emigrantenkreisen in Paris,
folgte die vorübergehende Internierung in Südfrankreich, bevor mit
Ausbruch des II. Weltkriegs die (lebens-) gefährliche illegale
Arbeit einsetzte.
Lya und Hanns Kralik waren wichtige Verbindungsleute für die
unterschiedlichen Gruppen in der Résistance. Dabei erfuhren sie die
Unterstützung durch den reformierten Pfarrer Joseph Bourdon in
Mende (Lozère), der das Ehepaar Kralik und weitere
Widerstandskämpfer und Juden in den Cevennen vor dem Zugriff der
Gestapo schützte.
Nach der Befreiung vom Faschismus kehrten Lya und Hanns Kralik
nach Düsseldorf zurück. Als "unbelastete Person" wurde
Hanns Kralik von der britischen Militärverwaltung zum
Kulturdezernenten berufen. In Zuge des sog. "Adenauer
Erlasses" vom September 1950 kommt es nach einem langen
Rechtsstreit zur Auflösung des Dienstverhältnisses. Hanns Kralik
erlebt damit erneut, dass seine Mitwirkung als Kommunist am Aufbau
der jungen Bundesrepublik nicht erwünscht ist. Bis zu seinem Tod
1971 arbeitet er als Künstler und wirkt an Ausstellungen im In- und
Ausland mit.
Lya Kralik beteiligt sich unermüdlich an der Aufklärungsarbeit
über Ursachen, Folgen und Konsequenzen des Faschismus. 10 Jahre
nach ihrem Mann stirbt sie im März 1981 in Düsseldorf.
Das künstlerische Wirken von Hanns Kralik, vor allem seine
politischen Grafiken, Radierungen und Bilder aus der Emigrationszeit
sind weitgehend verloren gegangen, da die (illegalen) Wohnungen von
der Gestapo durchsucht und die Arbeiten zerstört wurden.
Die Ausstellung im Foyer le Pont, die bis zum Jahresende 2010
gezeigt wird, lädt dazu ein, den europäischen Widerstand gegen den
Faschismus verstehen zu lernen. Eine (teilweise) zweisprachige
Broschüre unterstützt die ausgestellten Exponate in ihrer
zeitlichen wie politischen Einordnung.
Die Ausstellung ist täglich geöffnet und eignet sich für
Schul- und Studierendengruppen ebenso wie für die Besucherinnen und
Besucher des Foyer le Pont. Mit der Ausstellung wollen die
Veranstalter dazu beitragen, sich entschlossen dem neu entstandenen
Rechtsradikalismus, Rassismus und Antisemitismus in vielen Ländern
Europas zu widersetzen.
Ansprechperson: Ines Grau, Länderbeauftragte Aktion
Sühnezeichen Friedensdienste Paris 86, rue de Gergovie; 75014
Paris; Tel: 0033 (0)1 45 45 31 24; grau@asf-ev.de
Begrüßungs-Ansprache von Christian
Drägert (Präsident der Assoziation Foyer le Pont) zur Vernissage
der Ausstellung im Foyer le Pont am 21.10.2010
"Gesichter des deutschen
Widerstands - Hanns und Lya Kralik"
Anrede,
Es sind gute Gründe, die es mir eine Ehre sein lassen, Sie heute
abend zur Vernissage der Ausstellung "Gesichter des deutschen
Widerstands - Hanns und Lya Kralik" im Foyer le Pont zu
begrüßen.
Als Begegnungszentrum des europäischen Protestantismus gedacht,
ist das Foyer le Pont der Ort, um sich unserer gemeinsamen
europäischen Geschichte zu vergewissern, sich kritisch mit
gegenwärtigen Entwicklungen im politischen, kulturellen und
religiösen Diskurs auszutauschen und einen Beitrag zur dauerhaften
Erinnerungskultur zu leisten.
Mein
Dank gilt dem Vorbereitungsteam, das mit großem Engagement
Ausstellung und Broschüre fertiggestellt hat: den Mitarbeitenden
des Foyer le Pont, dem Länderbüro von Aktion Sühnezeichen
Friedensdienste und den VertreterInnen der Vereinigung der
Verfolgten des Naziregimes (VVN) - Bund der Antifaschisten (BdA) im
Kreisverband Düsseldorf!
Hanns und Lya Kralik, derer wir mit dieser bemerkenswerten
Ausstellung gedenken, sind als Mitglieder der KPD gezwungen gewesen,
das nationalsozialistische Deutschland fluchtartig zu verlassen.
Mehrfach inhaftiert, zeitweise im KZ Börgermoor, hat sie die
illegale politische Arbeit über die Niederlande nach Frankreich
geführt, wo sie bis zur Befreiung Teil der Résistance gewesen
sind.
Hanns Kralik war Künstler, seine Frau eine geschickte
Organisatorin. Beide machten die Erfahrung, in ständiger
persönlicher Gefahr zu leben, durch Zufälle der drohenden
Verhaftung zu entgehen, unter Decknamen das tägliche Leben zu
fristen. Unter dem Vichy-Regime in Paris interniert und in den
Süden Frankreichs verbracht, blieb nur die Flucht und ein Leben in
der Illegalität unter dem solidarischen Schutz der Résistance.
Schon hier sei freilich betont, dass angesichts dieser Situation
wichtige Arbeiten und Exponate von Hanns Kralik der Zerstörung und
Vernichtung durch die Gestapo zum Opfer gefallen sind. Umso mehr
freuen wir uns, dass im Verlauf der Planung der Ausstellung eine
Vielzahl weit verstreut vorhandener Bilder und Exponate
zusammengetragen werden konnten.
Im Verlauf der illegalen Arbeit im Raum Lyon haben die Kraliks
die Bekanntschaft mit Menschen gemacht, die ihnen ideologisch eher
fremd, aber im Kampf gegen den Faschismus verbunden waren. Einer
davon war der reformierte Pfarrer Joseph Bourdon aus Mende, der als
Mitglied der CIMADE Widerstandskämpfern sowie jüdischen
Flüchtlingen in kirchlichen Räumen Schutz gewährte und sie mit
gefälschten Ausweisdokumenten versorgte. Hanns Kralik verweist in
seinem "Rückblick" den er nach der Befreiung Europas vom
Faschismus formulierte, auf diese Begebenheiten.
Der "Rückblick" ist mit der französischen
Übersetzung und weiterer Texte sowie Bilder Teil einer Broschüre,
die die Ausstellung inhaltlich begleiten und die Eindrücke
vertiefen will.
Ich würde es begrüßen, wenn die Ausstellung, die wir heute
Abend eröffnen, einem breiten Publikum bekannt gemacht würde und
vor allem jungen Menschen die Verpflichtung vermittelte, jeder Form
von Rassismus, Antisemitismus und Fremdenfeindlichkeit zu
widerstehen.
Das sich entwickelnde Europa braucht den republikanischen Geist
der Aufklärung und Menschen, die die europäische Tradition der
Wertegemeinschaft mit Leben erfüllen. Dies miteinander einzuüben,
bietet das Foyer le Pont den Ort und die Ausstellung den
inhaltlichen Anlass.
Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit.
Christian Drägert
Präsident der Association Foyer le Pont
Ansprache
zur Eröffnung der Ausstellung zu Lya und Hanns Kralik am 21.
Oktober 2010 im Foyer le Pont in Paris, Jürgen Schuh, Kreissprecher
der VVN-BdA Düsseldorf
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Freundinnen und Freunde!
Mit großer Freude nehme ich die Ehre wahr, diese Ausstellung -
die dem Leben und Wirken zweier großer Humanisten, Kriegsgegner,
Antifaschisten und Kommunisten gewidmet ist - zu eröffnen.
Zu Beginn möchte ich mich bei allen bedanken, die diese
Ausstellung ermöglicht haben, insbesondere beim Foyer le Pont, dem
Länderbüro Frankreich der Aktion Sühnezeichen und der
Evangelischen Kirche im Rheinland.
Wir erinnern heute mit dieser Ausstellung an ein vielfach
unbekanntes Kapitel deutsch-französischer Freundschaft, ein
Kapitel, welches mit Blut und Tränen geschrieben ist, welches aber
auch mit den besten demokratischen und pazifistischen Traditionen
unserer Länder eng verbunden ist.
Das Engagement für ein friedliches Zusammenleben unserer Länder
fand am Ende des ersten Weltkrieges in dem Roman "Das
Feuer" des französischen Schriftstellers Henri Barbusse und
bei seinem deutschen Kollegen Erich-Maria Remarque in dessen Roman
"Im Westen nichts Neues" seinen erschütternden
Niederschlag.
Leider blieb unseren Völkern und der ganzen Welt eine zweite
Katastrophe dieser Art nicht erspart.
Deshalb sind wir froh und glücklich, heute hier im Foyer le Pont
einige wenige erhaltene Spuren von zwei Menschen präsentieren zu
dürfen, die mit allen ihren Kräften der faschistischen Barbarei
Widerstand entgegengesetzt haben.
Lya
und Hanns Kralik - sie Jüdin, Gewerkschafterin und Kommunistin, er
Bergarbeiter, Künstler und Kommunist - hatten sich schon früh für
diesen harten Weg entschieden, den Kurt Tucholsky so beschrieb:
"Denn nichts ist schwerer und nichts erfordert mehr
Charakter, als sich im offenen Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden
und laut zu sagen: NEIN!"
"Wer Hindenburg wählt, wählt Hitler! Wer Hitler wählt,
wählt den Krieg!" war die Losung, die Lya und Hanns mit ihren
Genossinnen im Wahlkampf 1932 verbreiteten. Sie gehörten zu den
ersten Kommunisten, die verhaftet wurden.
Mit der Verhaftung von Lya und Hanns 1933 und Hanns' Inhaftierung
im KZ-Börgermoor begann eine zwölfjährige Odyssee, die 1934 mit
der Flucht über Holland nach Frankreich begann. Die Stationen ihres
Aufenthaltes in Frankreich: Paris, Albi, Lyon sind in unserer
Ausstellungsbroschüre dargestellt.
Lya bemühte sich um den Aufbau der "Deutschen
Freiheits-Bibliothek" und damit um den Erhalt der Arbeiten der
besten Köpfe der deutschen Literatur, die im faschistischen
Deutschland auf den Scheiterhaufen der Bücherverbrennungen ein
Opfer der Flammen geworden waren. Hanns künstlerische und grafische
Fähigkeiten wandte er pragmatisch-politisch der Agitation gegen den
Krieg zu: Für Emigrantenzeitungen, für die Befreiung Ernst
Thälmanns, für Zeitungen der Internationalen Brigaden in Spanien,
für illegale Zeitungen in Frankreich, für das
"Nationalkomitee Freies Deutschland". Auch Bildchen auf
Zigarettenpapier zur Agitation unter deutschen Soldaten gehörten
zum Repertoire Hanns Kraliks.
Als Maler, Zeichner, Holz- und Linolschneider, als Kupferstecher,
Fachmann in der Radiertechnik - seine Fähigkeiten stellte er in den
Dienst der Arbeit in der Résistance. Die in Düsseldorf lebende
86-jährige Henny Dreyfuss (auch Aktive in der Résistance) erinnert
sich: "Als ich nach 1945 Hanns kennen lernte, erfuhr ich, dass
er es war, der meine illegalen Papiere angefertigt hatte". An
großen Internationalen Kunstausstellung gegen den Faschismus hatte
Hanns wesentlichen Anteil. Selbst in Jean Renoirs Film "Die
große Illusion" mit Jean Gabin von 1937 trat Hanns als
Nebendarsteller auf. Einiges ist nachzulesen in unserer
Ausstellungsbroschüre.
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Freundinnen und Freunde,
im diesem Saal steht ein Koffer. Es ist der Koffer, welcher auf
der Titelseite unserer Broschüre abgebildet ist. Mit diesem Koffer
expedierten Lya und Hanns Kralik nach der Befreiung 1945 ihre
wenigen Habseligkeiten von Paris in ihre alte Heimat Düsseldorf.
Die Originalaufkleber sind noch erkennbar.
Was die Nazis 1933 an Arbeiten und Dokumenten in Düsseldorf noch
nicht zerstört hatten, war in der Pariser Wohnung von SS-Stiefeln
zertrampelt worden. Deshalb sind nur wenige Arbeiten aus der Zeit
bis 1945 erhalten.
Die handwerkliche, die politische, die künstlerische Bandbreite
des Schaffens von Hanns Kralik können wir hier nur bruchstückhaft
wiedergeben. Sie reicht vom Holz- zum Linolschnitt, vom Kupferstich
zur Radierung, von der Bleistiftzeichnung zum Ölbild, von der
Tempera-Arbeit bis zur Wachsmatrize, vom Plakatentwurf bis zur
Fotomontage. Was wir heute hier ausstellen können, sind
ausschließlich private Leihgaben. Die aber - so hoffen wir - geben
einen Einblick in das umfangreiche Schaffen von Hanns Kralik.
Den Besucherinnen und Besuchern verspricht diese Ausstellung eine
ungewöhnliche Begegnung mit einem Künstler, dessen Biographie und
Werk für das Talent der Arbeiterklasse ebenso steht wie für beste
Tradition des antifaschistischen Widerstandes; mit einem Mann, der
sich das Geld für sein Kunststudium als Bergkumpel unter Tage und
am Ofen eines Stahlwerkes verdiente, der als engagierter Kommunist
neben und mit seiner künstlerischen Arbeit an den Kämpfen seiner
Zeit teilnahm und dem auch deshalb des öfteren von bornierten
Juroren der Zugang zu Ausstellungen verwehrt wurde; mit einem Mann,
der im Kampf gegen die Nazis sein Leben riskierte und den die
Adenauer-Regierung mit Beginn des Kalten Krieges aus dem Amt des
Kulturdezernenten von Düsseldorf jagte.
Ich bin kein Kunstsachverständiger. Aber mit Arbeit und Leben
von Lya und Hanns fühle ich mich persönlich und politisch eng
verbunden. Viele der Exponate hängen sonst in meiner Düsseldorfer
Wohnung. Bei dem nachfolgenden Rundgang stehen meine anwesenden
FreundInnen und ich Ihnen gerne zur Verfügung.
Fünf Jahre widmete sich Hanns Kralik nach seiner Rückkehr in
seine zerstörte Heimatstadt Düsseldorf als Kulturdezernent dem
Aufbau des Kulturlebens.
Antifaschistinnen und Antifaschisten waren im
Nachkriegsdeutschland ungeliebte Kinder. Sie galten als
"Vaterlandsverräter". Hanns Kralik wurde auf Grund des
berüchtigten "Adenauer-Erlasses" wie tausende anderer
Kommunistinnen und Kommunisten "aus dem Dienst entfernt".
Sein Engagement gegen die Remilitarisierung, gegen Nazis - die
wieder in führende Positionen drängten und kamen - war
unerwünscht. Dagegen konnte z.B. der SS-Kommandeur Lammerding aus
Düsseldorf, der maßgeblich die Massenmorde von Oradour und Tulle
zu verantworten hatte und in Bordeaux zum Tode verurteilt worden
war, sein Leben in Düsseldorf mit Pension unbehelligt zu Ende
führen.
Heines Zeilen "Denk ich an Deutschland in der Nacht, dann
bin ich um den Schlaf gebracht.." treiben uns immer noch und
heute wieder um. Die sich zuspitzenden sozialen Konflikte in unseren
Ländern führen unübersehbar zu einer Zunahme neofaschistischer
Aktivitäten. Es gibt zur Zeit kaum noch ein Mitgliedsland der
Europäischen Union, wo Faschisten, wo Rassisten nicht im Parlament
sitzen.
Überlassen wir dem Düsseldorfer Heinrich Heine (der hier in
Paris seine letzte Ruhe fand) zur Eröffnung dieser Ausstellung, die
Lya und Hanns Kralik gewidmet ist, das letzte Wort:
"Wenn wir es dahin bringen, dass die große Menge die
Gegenwart versteht, so lassen die Völker sich nicht mehr von den
Lohnschreibern der Aristokratie zu Hass und Krieg verhetzen, das
große Völkerbündnis, die heilige Allianz der Nationen kommt
zustande…!"
Wenn es uns gelingt, mit dieser Ausstellung dazu ein wenig
beizutragen, hat sich die Arbeit gelohnt.
Für Ihre Aufmerksamkeit bedanke ich mich und würde jetzt gerne
mit Ihnen die Ausstellung begehen.
Der Katalog ist über nrw@vvn-bda.de
zu erhalten.
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